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Christine 05

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„Willst du dich nicht umziehen?"

Tim schlüpfte aus seinem T-Shirt, hielt es um seine Arme gewickelt und blieb erneut stehen. Christines Tochter murmelte:

„Warte, ich helf dir."

Sie begann an seinen Jeans zu fingern. Christine sah, dass die zwei abgelenkt waren. Sie schlüpfte schnell aus ihrem Höschen, setzte sich auf die Bank und zupfte ihr T-Shirt über den Kopf. Sie verharrte eine Weile mit hochgestreckten Armen und beobachtete durch das Gewebe hindurch, wie Tim ohne Jeans vor ihr stand und zwischen ihre Schenkel starrte.

Ihre Tochter schien nicht zu bemerken, dass sich seine Boxershorts augenblicklich ausbeulten, denn diese saß bereits auf der Bank und streifte sich ihren Slip über die Beine. Als Christines Kopf wieder zum Vorschein kam, schaute Tim unschuldig zur Decke.

„So so", dachte sie sich belustigt, „jede Menge Blicke für die Exfreundin, aber keinen Mumm, es der neuen Flamme zu gestehen."

Sie nahm sich vor, es diesem Schlaumeier heimzuzahlen, erhob sich, drehte ihm den Rücken zu und bückte sich tief hinunter, um in ihren Bikini zu steigen. Sie machte das derart ungeschickt, dass sie dazu mehrere Anläufe brauchte, zwischen denen sie jeweils eine Pause einlegen musste.

Christine fühlte Tims Augen auf ihrem Po herumwandern wie tapsende Kinderhände. Als sie seine Blicke auf ihrer Schamlippen spürte, konnte sie es nicht verhindern, dass sich diese mit Gänsehaut überzogen. Sie wollte in ihren Bikini steigen, doch etwas hielt sie zurück, sie seufzte bloß:

„Ach wie dumm, da löst sich das Futter..."

Christine blieb in ihrer gebeugten Haltung und nestelte an der Innenseite ihres Höschens, da hörte sie das Kichern ihrer Tochter, dann unverständliches Nuscheln von Tim. Auf einmal beeilte er sich, in seine Badehose zu steigen. Schon öffnete sich die Tür zum Schwimmbecken, und weg war er. Ihre Tochter blieb neben ihr stehen und hörte nicht auf zu kichern. Christine zog den Bikini hoch, zupfte ihn zurecht und drehte sich fragend um. Ihre Tochter lachte ihr ins Gesicht:

„Zu komisch!... der Arme!... hast du gesehen, Mama?"

„Was denn?" gab sich Christine ahnungslos.

„Du bist mit dem Rücken zu uns gestanden. Tim hat seine Augen kaum von deinem Hintern lassen können... und als du dich gebückt hast, hat er deine Muschi mit den Augen regelrecht aufgefressen... dann ist es passiert."

„Du meinst, seine Hose ist ein bisschen in Aufruhr geraten?"

„Was heißt ein bisschen!" grinste ihre Tochter, „er hat sein Ding kaum mehr in die Badehose stopfen können und ist mit dem Tuch vor dem Bauch hinausgerannt."

„Ist er ein kleiner Spanner, dein Freund?"

„I wo. Ich kann Tim gut verstehen... du hast ja keine Ahnung, wie scharf du so aussiehst. Ich habe das mal zu Hause vor dem Spiegel probiert. Wenn du dich tief hinunter bückst, steht deine Muschi weit vor, so richtig zum Hineinbeißen."

„Jungs haben's nicht leicht", seufzte Christine versöhnlich, „man sieht gleich, wie es um sie bestellt ist. Da haben wir Frauen es schon etwas leichter, unsere feuchte Zuneigung zu verbergen."

„Mein Gott ist das aufregend!" rief ihrer Tochter und klatschte in die Hände, „meine Mami kann meinen Freund regelrecht anders machen!"

„Ich hoffe doch", warf Christine ein, „dass Tim vor allem deinen Hintern süß findet."

„Tut er ja. Tim ist richtig vernarrt in ihn. Jedes Mal, wenn er sich von hinten an mich heran schleicht..."

Sie schloss ihre Hand um Mamas Ohr und flüsterte:

„... isst er mich auf wie einen saftige Frucht."

„Muss das schön sein", seufzte Christine wehmütig.

„Ja", schwärmte ihre Tochter, „und dann... ich darf's ja kaum sagen... leckt er meinen Po."

Ich mag das auch, raunte Christine.

„Was?... du... du magst sowas auch?"

Sie blickte zur Decke und staunte:

„Wer hätte das gedacht, meine Mami..."

„Aber später möchte ich ihn schon in meiner Muschi spüren, murmelte Christine."

„Tim?"

„Err...", antwortete Christine verwirrt, „ich meine nur so... eh... den Mann!"

Sie zog die Augenbrauen hoch und bemerkte:

„Fast habe ich den Eindruck, du freust dich darüber, dass sich Tim in meinen Po verguckt hat, beinahe könnte man denken, du möchtest, dass er mich..."

„Ich weiß auch nicht", versuchte ihre Tochter zu erklärten, „aber ich hab's von Anfang an mitgekriegt, wie er dir auf den Hintern starrt. Das hat mich sowas von erregt."

„Und dann hast du dir gedacht, er würde sich an mich heran schleichen?..."

„... und dich von hinten nehmen", kicherte ihre Tochter mit glühenden Wangen. Sie gestand:

„Wie soll ich sagen... wenn ich mit Tim Sex habe, ist er ganz nahe bei mir..."

„Geht ja nicht anders", gluckste Christine.

„Ja, aber jetzt habe ich ihn von der Seite gesehen, wie er ist, wenn er..."

„... drauf und dran ist, sich hinter mich zu knien..."

„... und deine Muschi aufzuessen."

Sie seufzte:

„Das macht mich ganz wuselig, Mam."

„Und?" fragte Christine belustigt, „wenn du ein Junge wärst, müsstest du jetzt auch mit einem Badetuch vor dem Bauch aus der Kabine rennen?"

„Komm, Mami, gehen wir schwimmen."

Christine stopfte ihre Sachen in die Badetasche und forderte ihre Tochter auf:

„Geh schon mal vor, ich hole mir am Kiosk noch schnell eine Zeitschrift."

Zehn Minuten später fand sie ihre Tochter beim vereinbarten Platz. Tim war nicht da.

„Weiß Tim, wo wir sind?"

„Klar, wir waren schon zweimal hier."

Christine breitet ihre Tücher auf dem Rasen aus und legte sich auf den Bauch. Sie schaute zufrieden um sich und bemerkte:

„Wirklich ein herrliches Plätzchen, mitten in den Büschen, abseits vom Lärm und Trubel."

„Ich bin auch froh, dass ich nicht ständig Spielbälle zurückwerfen muss", seufzte ihre Tochter. Allmählich döste Christine ein, doch plötzlich wurde sie durch einen Aufschrei geweckt. Tim stand breitbeinig über ihrer Tochter und schüttelte seine tropfnassen Haare. Diese juckte auf und rannte ihm hinterher. Nach einer halben Stunde kamen die beiden erschöpft aus dem Schwimmbecken zurück, legten sich auf den Bauch und ließen sich an der Sonne trocknen.

„Ein Eis?" fragte Tim eine Viertelstunde später.

„Gerne, ein Schokoeis", erwiderten die Frauen wie aus einem Mund. Tim nahm sein Portemonnaie und verschwand. Christine dämmerte weg und versank wieder in ihren Gedanken an den Morgen mit Jasmin, da drang zuerst ein Aufschrei zu ihr, dann die wütende Stimme ihrer Tochter:

„Du Ferkel du! Siehst du nicht, was du angerichtet hast? Wenigstens in der Packung hättest du es lassen können!"

Christine blinzelte zu ihrer Tochter hinüber und sah, dass sie mit zwei Fingern ein Eis am Stiel anhob, dessen Schokoladehaut an ihrem Bauchnabel klebte.

„Tschuldige", murmelte Tim, „ich wusste nicht, dass es schon so weich ist."

Er überreichte Christine ihr Eis und schlug seiner Freundin vor:

„Komm, essen wir's beim Schwimmbecken, dort kannst du dir die Flecken unter der Dusche abwaschen."

Die beiden schlenderten ihr Eis schleckend davon, doch kaum fünf Minuten später wurde Christine erneut aus ihren Träumen gerissen. Ihre Tochter stampfte um die Büsche, ergriff ihre Badetasche und schnaubte:

„So, für heute hab ich genug... Blödmann... wenn Tim fragt, ich bin gegangen."

Bevor Christine nach dem Grund fragen konnte, sah sie unter den Zweigen der Büsche nur noch ihre Füße, die sich Richtung Garderobe entfernten. Bald war Tim zurück und legte sich ohne ein Wort neben sie.

„Was war denn?" erkundigte sie sich.

„Ach, ich weiß auch nicht... zuerst hat sie geduscht, dann ist sie ins Wasser gesprungen, gleich neben der Treppe. Sie hat sich den Zehen verstaucht und nachher behauptet, ich hätte sie ins Becken geschmissen, dabei stand ich drei Meter daneben."

„Willst du nicht zu ihr gehen und es erklären?"

„Das möchte sie wohl. Aber sie weiß ganz genau, dass sie von niemandem geschubst worden ist. Vermutlich ist sie immer noch verärgert wegen dem Eis auf ihrem Bauch."

Er wälzte sich auf den Rücken:

„Zuerst lasse ich mich an der Sonne trocknen, nachher gehe ich zu ihr."

Tim sagte nichts mehr. Als er sich auf den Bauch drehte, beschwichtigte ihn Christine:

„Keine Bange, meine Tochter bleibt nie lange wütend... ist ihr viel zu anstrengend. Komm, ich öle dir den Rücken ein, sonst kriegst du noch Sonnenbrand."

Tim blieb stumm liegen und genoss die Streicheleinheiten. Christine beendete seine Rückseite und stellte zufrieden fest, dass sich die Falten auf seiner Stirn geglättet hatten. Sie forderte ihn auf:

„Umdrehen, die Vorderseite auch."

Er gehorchte wortlos und ließ sich Brust und Bauch einschmieren. Christine wandte sich den Beinen zu. Als ihre Hände auf seinen Oberschenkeln anlangten, begann sich die Wölbung in seiner Badehose ein klein wenig zu regen.

Sie jubelte innerlich, doch wagte sie sich nicht höher... aber irgendetwas in ihr ließ keine Ruhe, bis ihre Hand an den Innenseiten seiner Schenkel Wirkung zeigte, und sich die Badehose zusehends ausbeulte. Tim bemerkte es auch, denn er versuchte sich aus der Situation zu befreien:

„Danke, eh... ich glaube, das ist genug, sonst sehe ich womöglich noch aus wie eine Ölsardine."

Doch zu spät. Er öffnete blinzelnd die Augen und stellte seufzend fest, dass ihm an diesem Tag bereits zum zweiten Mal dasselbe Missgeschick passiert war. Er wollte sich aufrichten um sich auf den Bauch zu drehen, da hielt ihn Christine zurück mit den Worten:

„Na, na, na, du bleibst jetzt schön liegen. Das hatten wir doch schon vorher in der Umkleidekabine. Lass gut sein, diesmal wird nicht davon gerannt, hier hat's immer noch ungeschützte Haut."

Tim verharrte steif wie ein Brett auf dem Rücken. Ihre Hand, die beim Einölen wiederholt an seine Badeslips stupste, war kaum zu ertragen, er konnte es nicht verhindern, dass sich seine Hose in ein stattliches Iglu verwandelte. Christine betrachtete die Beule in seiner Hose nicht weiter, wischte die Hände an ihren Oberschenkeln sauber und fragte geschäftig:

„Machst du mir bitte auch den Rücken? Meine Haut ist noch ganz hell, ich muss aufpassen."

Bevor Tim einen Gedanken fassen konnte, hielt er die Ölflasche in der Hand, und Christine lag ohne BH auf dem Bauch. Er träufelte Öl auf ihre Schulter und verrieb es. Je tiefer er es auf ihrem Rücken verstrich, desto lauter schien Christine wie eine Katze zu schnurren. Bald arbeitete er sich von den Füßen aus aufwärts und überquerte mit einer Hand ihre Kniekehle. Christines Bein zuckte nach oben, sie gluckste:

„Das kitzelt, du musst mit der Hand fester zupacken."

Tim tat wie geheißen und nahm sich die Oberschenkel vor, zuerst außen bis zum Bikinirand, dann vorsichtig an den Innenseiten, dabei kam es ihm vor, als würde Christine immer tiefer im Badetuch versinken. Ihre Hände hatten ihn vorher an denselben Stellen in Verlegenheit gebracht, bestimmt nicht aus Zufall.

Er wurde sich zunehmend sicher, dass sie nur vorgetäuscht hatte, von der mächtigen Aufruhr in seiner Badehose nichts zu bemerken. Tim wollte es genauer wissen, blickte durch die Büsche, die sie umgaben, um sich zu überzeugen, dass niemand in der Nähe war, darauf ließ er seine Hände zwischen ihren Beinen hoch gleiten, immer näher zum Bikinirand, bis seine Handkante den Saum streifte.

Auf dem anderen Bein dasselbe Spiel. Christine versuchte sich nichts anmerken zu lassen, doch seufzte sie auf und schob ihre Beine unmerklich auseinander. Tim fasste Mut und legte seine öltriefende Hand auf ihre stoffbedeckte Pobacke.

Als Christine leise atmend liegen blieb und sich nicht über Flecken auf dem Bikini beschwerte, wechselte er auf die andere Seite. Er musterte den öligen Handabdruck auf dem blauen Stoff. Das dünne Gewebe war durchscheinend geworden und klebte wie eine zweite Haut auf ihrem Po.

Vorsichtig, ohne ein Geräusch zu verursachen, nahm er Mal um Mal Öl aus der Flasche und strich Christines Hintern ein. Längst hätte sie fühlen müssen, dass ihr Bikini klebrig an ihre haftete, aber sie legte sich immer flacher auf ihr Badetuch und genoss seine Berührungen. Als ein Rinnsal in ihren Schritt sickerte, wurde Tim unvorsichtig und wollte das Öl mit dem Finger zurückholen. Christine schnaufte:

„Jaaa..."

Ihr Zuspruch ließ ihn nicht ruhen, bis der Bikini auch zwischen den Beinen an ihrer Haut klebte. Er betrachtete die einladenden Bäckchen, die zwischen ihren Schenkeln hervorstanden. Selbst die zarte Wellenform ihrer kleinen Schamlippen zeichnete sich im Gewebe ab. Er folgte mit dem Finger den kräuselnden Linien bis zu Christines empfindlichem Punkt.

„Tim!" schimpfte sie kraftlos, „du hast ja den ganzen Bikini nass gemacht!"

„Das geht beim Waschen weg", murmelte er.

„Aber ich kann doch nicht so in die Kabine gehen! Die Leute werden denken, ich hätte mir ins Höschen gepinkelt."

Er schlug vor:

„Viele Frauen hier binden sich ein Tuch um die Hüfte, das kannst du doch auch."

„Na gut, du Schlauberger", gurrte sie und legte die Wange auf ihre übereinander gefalteten Hände, „warum hast du mich so bekleckert?"

„Weil ich dich so besser sehen kann."

„Du klingst ja wie der Wolf im Rotkäppchen", lachte sie, räkelte sich und ließ es geschehen, dass sich Tims Finger erneut auf den Weg machten.

„Ich sehe", murmelte Tim und tupfte auf den Bikini, „hier beginnt deine Muschi..."

Sein Finger kreiste auf der Stelle, dann strich er über die eine Schamlippe:

„Sie ist so schön geschwungen..."

Er wechselte auf die andere und kehrte mit dem Finger zurück:

„... wie zwei Hügel, zwischen denen sich ein geheimnisvolles Tal verbirgt."

Diesmal zog er den Finger tief durch ihre Spalte. Christine keuchte:

„Deine Worte... dein Finger... du machst mich nass!"

Christine hob den Kopf und schaute unter den Ästen der Büsche über das Gelände:

„Kann uns niemand sehen?"

„Ich denke nicht, dass jemand kommt", beruhigte sie Tim, „und wenn auch, wir haben unsere Badetücher."

„Ach ja", seufzte sie, stemmte sich auf die Unterarme, blickte ihm spitzbübisch in die Augen, als hätte sie etwas im Sinn:

„Und?... kannst du so schnell ein Badetuch umbinden?"

Tim fasste das Tuch, das ihre Tochter hatte liegen lassen. Er legte es um seine Hüfte, verknotete es vor dem Bauch und kniete sich vor Christine.

„Nicht gerade modisch, was du da zeigst", kicherte sie, „aber es erfüllt seinen Zweck."

Sie kniete sich vor Tim und öffnete das Tuch vor seinem Bauch wie einen Theatervorhang, griff in seine Badehose und hob sie über seine Erektion. Diese sprang ins Freie. Tim schreckte auf:

„Was tust du da! Wenn jemand kommt?!..."

„... dann hast du ja das Badetuch vor dem Bauch."

Christine ließ nicht locker, bis sie ihm die Hose von den Füßen gezupft hatte. Sein Ständer ragte mächtig zwischen dem Badetuch heraus. Als sie bemerkte, dass er verschämt in ihr Gesicht blickte, faltete sie die Hände, schaute andächtig auf seine Körpermitte und raunte:

„Schließlich hast du dir meine Muschi ganz genau angeschaut, du Schlingel, jetzt möchte ich auch etwas sehen..."

Während sie das sagte, öffnete sie die Ölflasche und leerte einen kleinen See in ihre Hand. Sie tippte mit einem Finger in die Lache und setzte einen Tupfer auf Tims Schwanzspitze, diese schnellte sogleich nach oben.

Christine strich mit triefender Hand über seinen Ständer, und weiter unter seine Eier. Sie sorgte dafür, dass kein Fleck an seinem Unterbauch trocken blieb. Zum Schluss fasste sie seinen Schaft, zog seine Vorhaut sachte nach unten und verrieb mit der anderen Hand das restliche Öl auf seiner Eichel.

Tim begann zu schnaufen. Er wand sich aus Christines Händen und schubste sie zurück auf ihr Tuch. Sobald sie auf dem Bauch lag, nahm er sein eigenes vom Boden, bedeckte damit ihren Po und krabbelte an ihr Fußende. Er griff unter das Tuch auf der Suche nach dem Saum ihres Höschens und musste mehrere Male nachfassen, bis er das glitschige Wäschestück fest in den Händen hielt.

Er achtete darauf, dass das Badetuch nicht verrutschte und zog das Bikinihöschen über ihre Beine. Nachdem er es von ihren Füßen gestreift hatte, rutschte er auf den Knien vor ihren Kopf, hielt sich das öltriefende Höschen vor die Nase und atmete tief ein. Er flüsterte benommen:

„Es riecht nach Sonnenöl... und nach dir."

Tim beugte sich über Christine, legte die Hand auf ihren Rücken und schob sie unter das Badetuch, immer weiter, bis sein Mittelfinger in ihrer Pospalte zu liegen kam. Christine betrachtete den pochenden Ständer, der sich dabei ihrem Gesicht näherte, öffnete die Lippen und wartete ungeduldig. Als sie den Mund um seine Eichel schloss, hatte sein Finger ihre Rosette erreicht.

Jedes Mal, wenn Tim mit der Fingerkuppe auf ihr Poloch tippte, zuckte ihr ganzer Körper. Er stieß mit seinem öligen Finger zu und versank tief in ihrer hinteren Öffnung. Christine riss schnaubend Luft in die Nase und saugte ihm die Seele aus dem Ständer. Sie widersetzte sich der steigenden Atemnot und hielt ihren Mund fest um seine Schwanzspitze geschlossen. Trotz ihrer bebenden Nasenflügel gelang es ihr, eine Hand zwischen seine Schenkel zu zwängen und ihren Finger in sein Arschloch zu bohren.

„Christine!... Christine!" keuchte Tim, „was machst du?... Ich komme gleich!... ich!..."

Sie schien darauf zu warten, denn sie zog ihn mit dem Finger in seinem Poloch zu sich und wollte ihn auf keinen Fall aus dem Mund verlieren. Da plötzlich ein Spielball, der unter den Buschzweigen hindurch kullerte und neben ihnen liegen blieb.

Wie von der Tarantel gestochen juckten beide auf, und als hätte es Christine vorher geübt, stand sie Sekunden später in Brille und ihrem Badetuch, das sie elegant um Hüfte und Oberkörper geschlungen hatte, vor den Büschen und schritt anmutig Richtung Garderobe. Tim folgte ihr in gehörigem Abstand mit den restlichen Sachen, die er unauffällig vor seinem Körper trug.

Er öffnete die Tür. Christine stand im Halbdunkeln, immer noch in derselben anmutigen Haltung, mit der sie hinter den Büschen hervorgetreten war. Doch als sie ihn sah, ließ sie das Badetuch fallen, drehte sie sich um, beugte sich hinunter und stützte ihre Hände auf die Sitzbank. Tim sank hinter ihr zu Boden und zerrte ihren Po vor sein Gesicht. Kein Wort, nur leises Schlecken durchdrang den Raum, bis das Atmen der zwei die feuchten Geräusche überlagerte. Christines bebende Stimme:

„Ich kann nicht... länger warten...fick mich... jetzt!"

Zitternd vor Erregung stellte sich Tim auf die Füße. Immer noch war das Badetuch um seine Hüfte gewickelt, doch aus der Vorderseite ragte sein pulsender Ständer, den er ungestüm an ihre Schamlippen brachte und zustieß. Mit einer Hand fasste er um ihren Bauch und suchte die Lustknospe. Christine hechelte in einem fort:

„Tim... ja!... Tim... ja!... Tim... ja!..."

Wie im Rausch schaute Tim an sich hinunter und verfolgte seine mächtige Erektion, die in einem fort in ihr Lustloch fuhr. Er nahm seine freie Hand und führte den Daumen in ihre ölverschmierte Pospalte, schon versank dieser in ihrem weichen Arschloch. Christine gab ein Stakkato von sich:

„Ja!... ja!... ja!... ja!... ja!"

Tim war es, als würde sein Herz zerspringen. Er hielt in seiner Bewegung inne und hörte einige Atemzüge lang seinem eigenen Keuchen zu. Auch Christine brauchte eine Pause, denn sie fasste sich ans Herz und riss Luft in ihre Lungen. Der verschwommene Blick auf ihren ölglänzenden Pfirsichpo ließ ihm keine Ruhe. Er zog Ständer und Daumen zurück und setzte seine Eichel an ihre Rosette. Christine zischte:

„Ih Tim!... was willst du?"

Halb raunte, halb stöhnte er:

„Deinen Po."

Einen Moment lang Stille. Christines gepresste Stimme:

„Ja Tim... tue es!"

Tim begann mit der Schwanzspitze vorsichtig ihre Rosette zu weiten. Er wollte Christine nicht weh tun, doch seine Befürchtung war unbegründet, kaum hatte er sich ein Stückchen weiter gewagt, schloss sich auch schon der Hautring um seine Eichel. Christine gab einen tiefen Laut von sich und ächzte:

„Fick mich!... fick mich, Tim!... fick mich in den Arsch!"

Tim stieß zu und versank tief in Christines Poloch. Seine Hand auf ihrem Bauch fand zurück zu ihrem Kitzler, strich darüber... sein Schwanz bewegte sich immer geschmeidiger im engen Loch... ihr rhythmisches Stöhnen... sein Hecheln, das in ein lautes Klagen überging... Christines letzter Anlauf, sie holte tief Luft... es schüttelte sie, ihr Schreien erfüllte den Raum... dann endlich Tim, der einstimmte und heulend seine ganze Lust in Christines Hintern spritzte, spritzte, spritzte.