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Die Studentinnen Teil 06

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„Frau Ryk …, oh …, oh …, oh ...“

In diesem Augenblick ging ein Ruck durch meinen Körper, wie ein mächtiger elektrischer Schlag. Ich zurrte meine Vorhaut zurück. Meine Hoden zogen sich fast schon schmerzhaft zusammen, entspannten sich.

„Frau Ryyyyyyk!“

„Spritzen Siiiiie!“

Dann kam es auch schon kochendheiß durch meine Röhre geschossen. Mit einem wilden unmenschlichen Schrei auf den Lippen schrubbte ich einen weißen, glitschigen Spermastrahl von einer halben Meter Länge aus meiner Eichel und schleuderte ihn Ellen wie von der Sehne geschossen der Länge nach auf den Bauch.

„Ooooohhh!“ stöhnte sie.

Erschöpft legte ich mich auf den Rücken mit ausgestreckten Armen wie ein Gekreuzigter. Die beiden Frauen kamen zu mir und ich griff sie mir, spielte mit ihren Haaren, streichelte über ihre Gesichter.

Endlich kam ich wieder zu Bewusstsein und blickte nacheinander Ellen und Maria an. „Ihr wart beide sehr gut,“ lobte ich sie. „Es fällt mir wirklich schwer mich zu entscheiden,“ log ich. „Aber ich kann leider nur eine von euch beiden mitnehmen. Maria, ich habe mich für dich entschieden.“

Maria jubelte, fiel mir um den Hals und küsste mich dankbar ab. Ellen reagierte erst etwas säuerlich, umarmte dann aber auch Maria und beglückwünschte sie.

„Für dich habe ich aber auch einen Auftrag. Die Saxonia zu Münster, die älteste Burschenschaft in Münster, möchte eine Party veranstalten und braucht hierzu einige Mädchen. Während wir beide in Düsseldorf sind, wirst du diese Studentenverbindung besuchen.“

„Party?“ meinte sie zweifelnd.

„Nun, bei dem Geld, was sie für dich auslegen, rechne nicht mit Halma. Es sind viele junge Kerle, da wirst du schon auf deine Kosten kommen.“
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Als ich in meinen Wagen einsteigen wollte, stieß ich auf Gloria.

"Was machen Sie denn hier?" zischte sie mir zu.

"Ich musste etwas mit eines meiner Mitarbeiterinnen klären."

"Einer meiner Angestellten arbeitet für dich?" meinte sie perplex.

Ich zuckte nur die Schultern. "Diskretion. Du verstehst?"

"Ich werde es schon herausfinden," giftete sie. "Und dann werde ich die Brücken zu dieser Person abbrechen. Egal um wen es sich handelt."

'Wenn du wüsstest', dachte ich nur. 'Dann würdest du nicht so große Töne spucken.'

Sie wollte die Treppe hinaufsteigen, doch ich hielt sie zurück. "Ich würde dich gerne mal wieder durchrammeln. Wann hast du Zeit?"

Sie versuchte sich mir zu entwinden. "Nicht hier. Nicht jetzt. Ruf mich an."

Doch ich hielt sie nur noch stärker fest. "Ich bin geil auf dich. Lass uns hier und jetzt einen Termin ausmachen."

Leise erklärte sie: "Am Wochenende ist mein Mann nicht da. Ich komme dann zu dir."

Ich schüttelte den Kopf. "Am Wochenende bin ich auch nicht da." Dass ich am gleichen Ort wie ihr Mann sein würde, sagte ich ihr nicht. Am gleichen Ort wie ihr Mann. Und wie ihre Tochter. "Freitag abend nach diesem Wochenende."

"Gut," nickte sie demütig. "Aber nun lass mich gehen."

Ich gab sie frei, stieg ins Auto und fuhr sehr zufrieden mit mir davon.

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Am nächsten Tag rief ich Julia an: „Du fährst am Wochenende mir mir nach Düsseldorf auf eine Orgie.“

„Stets bereit, Beine breit,“ meinte sie fröhlich.

Ich lachte. „Das will ich hören. Es werden 12 Männer anwesend sein, die jeder ihre aktuellen Favoritinnen präsentieren. Diejenige Nutte, die am besten ankommt, erhält anschließend ein Preisgeld von 12.000 €. Also es kann sich wirklich lohnen.“

„Und ich bin deine aktuelle Favoritin?“ erkundigte sie sich.

„Auf diesem Gebiet: ja. Natürlich erhältst du deinen Lohn unabhängig vom Preisgeld. Ich werde dich übrigens tatsächlich präsentieren. Es wäre gut, wenn du dich als konservative Studentin mit Brille kleiden würdest. So eine Art Mauerblümchen, das nur ihre Bücher und sonst nichts kennt.“

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Es dämmerte schon leicht, als wir das Hotel erreichten. Ich steuerte den Wagen in die Hotelgarage und wir stiegen aus. Neben Maria und Julia hatte ich noch Peter Krahn dabei. Peter hatte mir schon so viele nette Nächte eingebracht, da hatte er sich mal eine ordentliche Belohnung verdient. Peter würde Maria präsentieren.

Es handelte sich um ein einfaches Hotel, dessen Anblick sowohl Maria als auch Julia enttäuschte. Maria war schon von jeher besseres gewohnt und Julia hatte erwartet, dass ich ihr mehr Luxus bieten würde.

„Keine 5-Sterne,“ gestand ich zu, „aber für unsere Zwecke absolut ausreichend. Wir haben das Hotel ganz gebucht, selbst die üblichen Angestellten haben Urlaub. Der Hotelier hat alles für uns hergerichtet und das ist, was zählt. Das wäre bei einem 5-Sterne Hotel nicht möglich, schon alleine weil dies auf seinen Ruf achten muss.“

Wir traten ein und wurden von einem Mann in den 50ern erwartet, schlank, hochgewachsen, bekleidet nur mit einem knappen Lederslip. „Hallo Paul“, begrüßte er mich freundlich.

„Hallo Frank,“ grüßte ich zurück und an meine Begleitung gewandt: „Frank ist der Gastgeber und der Chef hier. Mehr braucht ihr über ihn nicht zu wissen.“ Zu Frank: „Hier zwei meiner Stuten aus dem Escort-Service: Julia und Maria, zwei Studentinnen aus Münster und Peter ein Freund von mir.“

„Sehr ansehnlich,“ bestätigte er und küsste beide dreimal auf die Wange. Denise kümmert sich um die Damen, Wiebke um die Herren.“

Aus dem Hintergrund traten zwei hübsche junge Frauen auf uns zu und führten uns in die Umkleidekabinen. Beide waren hochgewachsen und schlank; Denise trug einen blonden Pagenschnitt, Wiebke hatte brünette Locken.

„Kann man die beiden auch ficken?“ fragte Peter flüsternd.

Doch Wiebke hatte dies mitbekommen und meinte nur: „Jeden und jede, den oder die Sie hier sehen, ist auf Sex aus.“ Als sie uns in den Raum einließ, meinte sie aber noch: „Doch passen Sie auf: Sie werden mehr geile und willige Hühner vorfinden, als Sie befriedigen können.“

Als wir uns auszogen, erklärte ich dies noch genauer: „Neben den zwölf Begleiterinnen hat Frank auch noch sechs andere Chicks organisiert. Diese sind mehr für die Hintergrundtätigkeit zuständig. Also uns zu den Räumen führen, wie es Wiebke gerade getan hat, oder Getränketabletts herumtragen. Aber sicher: ficken kann man die auch.“

Nur mit einem Slip bekleidet, traten wir in einem großen Raum ein. Auf der linken Seite erblickte ich eine groß angelegte Spielwiese. Rechts standen Tische und ein lecker angerichtetes Buffett. Die Stühle allerdings mit dem Rücken zu den Tischen, so dass man auf den freien Raum und die Spielwiese blickte. Sofort trat ein weiteres junges Mädchen in der Uniform eines Servicegirl an uns heran. Sie trug ein Tablett mit Champagner und wir nahmen uns beide eins.

„Hallo Tanja,“ begrüßte ich sie.

„Du kennst sie?“ fragte Peter.

„Tanja Kuwertz arbeitet tatsächlich im Hotel. Regent in München. Immer wenn ich dort bin, rutschte ich mal eben über sie. Tanja ist ein netter kleiner Fick. Ich kann sie nur empfehlen.“

„Danke für das Kompliment,“ meinte sie aufrichtig. Sie holte ein kleines Döschen aus ihrer Servierschürze und öffnete es: „Etwas Koks gefällig?“ Ich nickte und zog eine Prise durch die Nase, während Peter das Angebot ablehnte.

„Paul hat mich in die Welt der Schönen, Reichen und Geilen hineingestoßen,“ quasselte sie weiter. „Und dafür werde ich ihn immer dankbar sein. Ok, ich ficke mich nun so durch, aber es geht mir gut dabei.“

„Du gehörst ja auch dazu.“

„Nicht zu den Reichen.“

„Kommt noch, kommt noch,“ besänftigte ich sie.

Ich blickte mich um und erkannte, dass der Graf von Wolbeck schon anwesend war, den ich wie einen alten Bekannten begrüßte und ihm Peter vorstellte. Wir gingen an den Tisch und stärkten uns. Es dauerte nicht lange und alle zwölf Männer waren anwesend.

„Schön, dass ihr alle hier seid,“ begrüßte uns Frank. „Ich sage nicht, dass ihr alle kommen konntet, denn hierzu werdet ihr noch ausreichend Gelegenheit haben.“ Kurzes Gelächter aufgrund des abgestandenen Witzes. Tanja trug ein Tablett mit Champagner an uns allen vorbei und jeder bediente sich. „Neben den Damen, die ihr mitgebracht habt, habe ich noch Tanja, Wiebke, Denise, Nora, Katrin und Bettina organisiert, die sich hauptsächlich um den technischen Ablauf kümmern sollen. Wenn ihr aber Lust auf eine oder mehrere von ihnen habt, kein Problem. Bedient euch! Eure Frauen sind alle im Nebenzimmer und sicherlich schon umgezogen. Sollten sie noch letzte Fragen haben, dürfte Denise diese sicherlich inzwischen geklärt haben. Daher: Lasst die Spiele beginnen.“ Er hob das Glas, wir prosteten uns zu und tranken. Danach meinte Frank: „Friedrich möchtest du uns deine Dame vorstellen?“

Wir setzten uns alle, nur Friedrich ging zu einer Zwischentür und rief: „Renate Granzow.“

Der Graf trat an die Tür heran und führte eine mir gut bekannte Frau herein: „Renate Granzow,“ stellte er sie vor. „Profivolleyballerin beim USC Münster. Als Leistungssportlerin ist sie voll austrainiert, gelenkig und voller Energie – nicht nur um einen Ball übers Netz zu schlagen. Da die Einkünfte im Damenvolleyball nicht gerade üppig sind, jobbt Renate quasi nebenbei in einem bekannten Münsteraner Bordell und natürlich auch auf eigene Rechnung.“ Renate trug ihr Volleyballdress. Der Graf zog ihr das Trikot über den Kopf und anschließend die Turnhose herunter. Den Slip zog sie sich anschließend selber aus und stopfte ihn in ihren Schritt. Dann schritt sie an uns vorbei und fragte: „Wer will den Slip haben?“

Peter hielt sie an und griff zu. Langsam zog er das Textil aus ihr heraus, roch an ihm und stopfte es in seine Tasche. Renate ging dann auf die andere Seite des Raumes, setzte sich auf die Matte und begann mit ihrer Pflaume zu spielen.

„Rüdiger,“ wurde als nächstes aufgerufen.

Er stand auf und rief „Andrea Lichtenberg“ hinein. Andrea war eine hochgewachsene, sehr schlanke Brünette, die in einem traumhaften Kleid in den Raum trat als würde sie über einen Laufsteg schreiten. Dieses Empfinden war auch nicht falsch.

„Andrea,“ stellte Rüdiger sie vor, als er hinter sie trat, um ihr Kleid zu öffnen. „Andrea war Kandidatin bei Germany Next Topmodell. Aus unerfindlichen Gründen hat sie leider nicht gewonnen.“ Das Kleid fiel herab und man sah, dass auch Andreas Brüste eine sehr schöne Form hatten. „Dennoch träumt sie weiterhin davon, einmal als Model groß rauszukommen. Die Investitionsmittel, die sie für Kurse, Fotoshootings und ähnliches benötigt, versucht sie auf diesem Wege reinzubekommen.“

Als Andrea nackt war, drehte sie sich noch einmal, verblieb kurz in Position, um dann wie selbstverständlich zu Renate gehen, vor sie niederzuknien, um sie zu küssen. Hier hatten alle Frauen bi zu sein.

„Mikkeline Kierkegaard,“ stellte Hermann als nächstes vor. Mikkeline trug ein türkisgrünes Oberteil. An den Armen war ebenfalls Stoff befestigt, so dass sie wie ein Schmetterling erschien, wenn sie die Arme ausbreitete. Ihre muskulösen, aber dennoch schlanken Beine waren nackt und endeten in Schlittschuhen. Dem Slip hatte sie „vergessen“.

„Mikkeline ist eine ehemalige Eiskunstläuferin,“ erklärte Hermann, während er vor sie kniete, um ihre die Schuhe aufzubinden. Er machte keinen Hehl daraus, dass er ihr direkt in den Schritt blickte. „Sie war dritte der deutschen Meisterschaften im Paarlaufen und – da sie eine Deutsch-Dänin ist – vorher erste in der dänischen Meisterschaft im Einzel.“

Dann trat er hinter sie, nahm ihr die Schwingen ab und strich über ihren üppigen Busen, bevor er ihr auch das Kleid auszog. „Mikkeline hat ihre Karriere im Eiskunstlaufen aufgrund einer Verletzung beendet und strebt nun eine neue, deutlich lukrativere Karriere an. Doch sie hat noch nichts von ihrer Kunst verlernt. Bitte tretet näher.“

Gespannt folgten wir den Anweisungen und bildeten eine Schlange. Als der letzte sich eingereiht hatte, hob Mikkeline ihr linkes Bein an und führte es bis über ihren Kopf. In der Stellung der Bielmann-Pirouette hielt sie es eine lange Zeit aus, natürlich – da sie sich nicht auf dem Eis befand – ohne sich zu drehen. Dabei spannte sich ihr Schritt an und die Fotze klaffte auseinander.

Hermann strich sanft über den glatt rasierten Venushügel. „Richtig fest angespannte Fotzenmuskeln. Ein tolles Gefühl.“ Dann machte er Platz für den nächsten.

Kurz bevor ich dran war, setzte Mikkeline ab. Sie schenkte mir ein entschuldigendes Lächeln und hob das andere Bein über ihren Kopf. Ich drang kurz in die angespannte Vagina ein. „Wenn du diese Muskeln auch beim Sex so einzusetzen weißt, dann habe ich Angst um meinen Schwanz.“

Ich begab mich wieder auf meinem Platz. „Da hast du ja ein ganz heißes Luder für uns. Ich glaube, ich werde sie mir heute mal so richtig vornehmen.“ Hermann lächelte zufrieden, während Mikkeline noch dabei war dem letzten von uns ihre Fotze hinzuhalten.

„Wessen Fotze braucht es nötiger?“ fragte sie die anderen beiden Nymphen, als sie nach hinten kam. Da Andrea sich zuerst meldete, wies sie diese an, sich auf den Rücken zu legen. Renate rutschte herunter, drückte Andreas Beine auseinander und kümmerte sich darum. Mikkeline stieg derweil über Andreas Kopf, so dass diese ihr Döschen auslecken konnte.

Derweil bat Frank mit „Judith Burmeister“ seine Gespielin herein. Judith spielte offensichtlich mit ihrem Jungmädchencharme. Ein buntes, eher dunkles Kleid und ein weißer, knielanger Faltenrock. Eher unvorteilhaft, doch aufgrund ihres Babyspecks wirkte sie damit noch jünger als sie sicherlich war Verboten jung.

„Judith hat bei DSDS teilgenommen,“ warb er, als er ihr das Oberteil über den Kopf zog und zwei prachtvolle Titten erschienen. Und wie es mir schien, natürlich gewachsen. „Allerdings war sie dort trotz ihres Sexappeals nicht sehr erfolgreich. Dass sie ausschied, lag aber sicherlich auch daran, dass sie sich Shauna Fraser verweigert hatte. Zwar war ihr klar, dass Sex im Musikgeschäft elementar wichtig ist, aber sie hatte mit Männern und nicht mit einer Frau gerechnet. Zumal sie damals 18 Jahre jung war und keine Erfahrungen mit Frauen hatte.“ Er zog den Rock herunter und jubelte: „Doch das hat sie längst nachgeholt und heute weiß Judith niemanden mehr ab: weder Männer und Frauen! Zeig, was du gelernt hast!“

Judith trat an den ersten in der Reihe heran und als die Musik einsetzte, begann sie den alten Marilyn Monroe Hit leicht verändert zu trällern:

„I wanna be fucked by you, just you
And any other guy than you
I wanna be licked by you, just you
Boop – boop – a – doop!“

Dabei schritt sie die Reihe ab und blickte jeden der Stecher tief in die Augen. Bei der letzten Zeile fiel sie ins Hohlkreuz und zog ihre Möse weit auseinander, so dass Ulrich, der gerade ihr gegenüber saß, einen tiefen Einblick hatte. Dann ging sie die Reihe weiter ab.

„I wanna be screwed by you, just you
And any other guy than you,
I wanna be screwed by all!
Boop – boop, I couldn't aspire
To blow out your brain
Than, fill up my cunt
With your cock and sperm!
Boop – boop – a – doop, boop – boop – a – doop!“
Bei der letzten Zeile entschwand sie arschwackelnd in Richtung Frauenecke. Sie umfasste Mikkelenes Kopf und blickte ihr direkt in die Augen, während sie sang:
„I wanna be licked by you, just you,
And any other chick than you,
I wanna now licked by you, alone!
Aa – ah – um!“

Judith stieß Mikkelines Kopf in ihren Schoß, die diesen gleich mit ihrer Zunge spaltete und Judiths Hüften umfasste. Dann warf Judith zu einer Art Schlußpose ihre Arme in die Luft. Mikkeline stieg ganz von Andrea herunter und kümmerte sich nun ausschließlich um Judiths Fotze.

Doch Judith hörte nicht auf zu singen, obwohl Mikkeline weiterhin in ihrer Möse wühlte. Der zweite Song war von Madonna, „Like a virgin“ auch textlich leicht verändert:
„I made it through the wilderness
Somehow I made it through
Didn't know how desolate I was
until I became a slut.

I was fucking incomplete
I'd been had, I was sad and blue
But dicks make me feel
Yeah cunts make me feel
horny and hot

I'm no virgin
fucked by hundreds guys
I'm no virgin
when your jizz squirts
deep in me.“

Ihre Stimme begann langsam zu zittern und unsicher zu werden. Man merkte wie sie Probleme mit der Atmung bekam, doch sie schloss ihre Augen und konzentrierte sich.

„Gonna give me all your semen, guy
My cunt is wetting hot
Been drinking it all from you
'Cause only sperm tastes good.

You screw me and I screw you
Make me tremble, yeah make me orgasm
Oh your dick bump me
ya, your cock shoot in me
What a greet feeling in me“

Sie drückte Mikkelines Kopf tiefer in ihren Schoss und genoss die Stelle, wo Madonna „Oh“ sang und sie ihre Gefühle ausstoßen konnte.

„You screw me and I screw you
I'm a fucking slut till the end of time
'Cause sex make me feel
Ya, cocks make me feel
I've nothing to hide.

I'm no virgin, OH SHIT!
I'm no virgin,
Sperm so good inside
When you fuck my slutting brain out
And your assfuck me“

Wieder stöhnte sie und ihre Beine begannen zu zittern. Längst kam der Text nur noch stammelnd, aber immer noch gut hörbar.

„Oh baby
Can't your taste my wettness?
Like hundreds guys before.“

Frank ging an zu den beiden hin. „Geht es weiter, wenn dir Mikkeline etwas Erholung läßt?“ Judith, die schon heftig schwitzte, nickte. „Gut. Dann mach erst weiter, wenn die Musik weiter geht.“

Jetzt war ich dran: „Julia Löbert.“ Julia trug ein konservatives Kostüm und eine strenge Brille. „Julia ist eine Studentin aus Münster. Angelistik und Gemanistik,“ erläuterte ich, während ich das Jacket zur Seite warf und ihr die Bluse öffnete. „Letzten Sommer bin ich mit einer anderen Studentin nach Schweden gefahren, um sie für meinen Escort-Service zu gewinnen. Doch diese spielte die Unnahbare. Erst als ich Julia traf und fickte, kam ich auch an die andere Schlampe ran. Jetzt sind selbstverständlich beide bei mir buchbar.“ Derweil war ich bei ihrer Hose. „Obwohl inzwischen schon viele vor meinem Rohr gelandet sind, habe ich so jemanden wie Julia noch nicht erlebt: sie schafft selbst fast mich mit ihrer Willensstärke und Aggressivität beim Sex. Sie weiß wirklich, was sie will: ficken.“ Natürlich war mir klar, dass die vorhergehenden Präsentationen besser waren, aber das störte mich nicht. Ich hatte ja zwei Trümpfe im Ärmel und an diesem Abend war Maria gewiss der höhere.

Als die Musik wieder einsetzte, erneut Madonna, dieses Mal mit „Material Girl“, wollte Mikkeline wieder ihren Kopf in Judith versenken. Doch Julia hielt sie zurück. „Lass mich mal. Du kannst ja derweil versuchen, ob du einen Finger in ihren Arsch bekommst.“

„Lots of guys fucked me, lots of girls screwed me
I think they were O.K.
If they didn't gave me the proper credit
I just bumped elsewhere.

They lick me, they can fuck my ass
And they can gangbang me, that's right
'Cause the guy with the cold hard cash
Is always the right fucker, 'cause we are

Livinig in a material world
And I am a material slut
You know that wie are livinig in a fucking world
And I am a fuckable slut.

Some guys OH SHIT! THAT'S GOOD!
Thats' all right for me
If they can raise my interest then I
OOOOOOH, JULIA!

Some guys try and some chicks lie but
I don't let YESS! play
Only guys who save their Euros
Make my cunt wet, I'M SO CLOSE!
GIVE IT TO ME!

My legs are wide and my snatch are AHHH
MACH MICH FERTIG!
LECK MICH ZUM ORGASMUS!
JA, MIKKELINE NIMM DEN DRITTEN FINGER FÜR MEINEN ARSCH!

A material, a fucking, NEIN, ICH KANN NICHT MEHR!“

Langsam verebbte die Musik. Julia nahm ihren Kopf zurück und Mikkeline zog ihre Finger heraus.

„Nein, das könnt ihr nicht machen!“ protestierte Judith. „Ich war so kurz vor einem extremen Orgasmus.“

„Dann erhol dich noch mal und dann präsentierst du uns noch einen dritten Song,“ wies Frank sie an.

„Aber ich glaube nicht, dass ich den ganz durchhalten werde,“ meinte sie verlegen

„Kein Problem. Mal sehen, wie weit du kommst.“ Dann wandte er sich in unsere Runde: „Ulrich, du bist an der Reihe.“