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In den Buchten Sardiniens 06

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„Ja Paul... ich will... Timon... in mir spüren..., ja! Timon... nimm mich... hart!“

Als Paul seine Hand um Margots Bauch führte und mit seinem Finger über ihre Lustknospe strich, explodierte seine Frau geradezu und schrie ihren Höhepunkt in die Felswand. Sie molk seinen Schwanz immer und immer wieder, bis er ein letztes Mal zustieß und sich mit aller Macht in ihr entlud.

***

Margot stieg neben ihrem Mann ins Wasser und richtete ihren Bikini, dabei seufzte sie:

„Ich weiß nicht, Paul, aber irgendwie scheint mir das alles zuviel zu werden.“

„Ja... war ich zu grob?“ lachte Paul und verpasste ihr einen Klaps auf den Hintern.

„Nein, nicht doch“, kicherte Margot, „mir hat's gefallen, und wie!... das ist es ja gerade!... ich weiß nicht... langsam habe ich Angst, den Verstand zu verlieren.“

„Du meinst, wegen unserem Spiel vorher?... ich Timon, du Lisa?“

„Ja“, hauchte sie, „wo wird das bloß noch hinführen...“

Margot ließ sich ins Wasser sinken und schwamm ins offene Meer hinaus.

***

Timon und Lisa hatten schon besorgt Ausschau gehalten nach ihren verschollenen Eltern, da tauchten sie endlich auf und schwammen um den Felsen in die Bucht zurück. Als sie aus dem Wasser stiegen, erklärte Papa, er wolle noch einmal hinaus mit der Unterwasserkamera, um Fische in der Dämmerung aufzunehmen, doch zuerst müsse er etwas essen, er hätte einen Riesenhunger. Er fragte in die Runde, wer ihn begleiten würde, Lisa meldete sich:

„Au fein, Papa, ich nehme einen Hotdog... und nachher schwimme ich mit dir hinaus, ich möchte auch einmal filmen.“

Margot seufzte:

„Ich muss mich zuerst ein bisschen ausruhen, ich hab noch weiche Knie vom Schwimmen.“

Lisa hängte sich bei ihrem Vater ein und kletterte mit ihm den Pfad aus der Bucht hoch. Margot legte sich auf ihr Badetuch und ließ sich von der Sonne trocknen, während Timon Papas Kamera aus der Tasche holte und damit herumspielte. Als Margot das Mandelöl hervorholte und sich einstrich, blickte sie zu ihrem Sohn hinüber und sah, dass er sie beobachtete.

„Nein Timon, nicht!“ wehrte sie sogleich ab, “wir haben darüber gesprochen... heute Morgen.“

„Ich habe ja gar nichts gesagt“, wunderte sich ihr Sohn.

„Du weißt, worüber ich spreche“, erwiderte Margot mit mahnender Stimme, ich habe deine Blicke genau verstanden.“

„Ok, Mama“, gab Timon kleinlaut bei und drehte an einem Kameraknopf, „ich habe nur so gedacht... dann wartest du halt auf Papa... wenn du Angst vor mir hast...“

Margot schaute trotzig aufs Meer hinaus:

„Ich habe doch keine Angst vor dir“, schnaubte sie, „das wäre mir noch!... na gut, wir wollen ja nicht päpstlicher sein als der Papst...“

Sie streckte Timon die Ölflasche entgegen und erklärte:

„Hiermit bitte ich dich offiziell, mir den Rücken einzureiben.“

Als sich Margot auf den Bauch drehte, fügte sie drohend hinzu:

„Der Bikini bleibt diesmal oben!“

Timon kniete sich neben seine Mutter und begann ihren Rücken einzuölen. Bald stellte er fest:

„Ich habe gesehen, dass sich Lisa von Papa hat einstreichen lassen, sie hat sich nicht so geniert wie du.“

„Ich schäme mich doch nicht!“ empörte sich Margot, „schließlich geht es um etwas ganz anderes, du weißt schon...“

Margot blickte zum Fels, hinter dem sie Paul und Lisa heimlich beim Einölen beobachtet hatte... ließ sich ihre Tochter, dieses Luderchen, etwa wiederholt von Papa verwöhnen?... gab es etwas, das sie nicht wusste?... Ihr Sohn fuhr fort:

„Auf alle Fälle hat sie ihr Höschen ganz weit nach unten gezogen.“

Erneut schwirrte das Bild durch Margots Kopf, als Paul seine Hand tief zwischen Lisas Pobacken schob. Warum sorgte sie sich um ihre Tochter, während sie gleichzeitig unter den Händen ihres Sohns zerfloss?... wieso hatte sie Timons Bemerkung, sie sei übertrieben schamhaft, so aufgebracht?... war sie vielleicht verklemmter, als sie sich eingestand?... Sie zischte entnervt:

„Ich schäme mich nicht, es ist bloß... du weißt genau, mein lieber Herr Sohnemann... na gut, lassen wir die Fünfte gerade sein... aber denke daran, was ich dir heute Morgen gesagt habe.“

Mit diesen Worten griff Margot nach hinten und schob sich den Bikini über ihre Oberschenkel. Sie legte den Kopf auf ihre Hände, blickte zu ihrem Sohn und ließ ihn keine Sekunde mehr aus den Augen. Timon nahm Öl und rieb Mamas Gürtellinie ein, dann den oberen Teil ihrer Pobacken. Immer wieder schaute er in Mamas Augen um festzustellen, wie tief er sich wagen durfte, doch konnte er sich bis zu ihrer Pofalte hinunter arbeiten, ohne dass sie eine Miene verzog.

Durfte er es riskieren?... Timon strich mit der Handfläche über ihre Pospalte. Als er seine Bewegung einige Male wiederholt hatte, atmete Mama ein, als würde sie Luft holen um etwas zu sagen. Er zog seine Hand zurück, doch bemerkte er mit prickelnder Erleichterung, dass sie ausatmete und sich mit einem langen Seufzer ins Badetuch sinken ließ. Timon legte seine Hand erneut auf Mamas Steißbein, diesmal führte er seinen öligen Daumen gerade so tief durch ihre Pospalte, dass sich ihre Hinterbacken leicht öffneten.

Mama reagierte immer noch nicht, auch nicht, als sein Daumen tiefer vordrang. Timon fasste eine ihrer Pobacken und knetete sie sanft. Spätestens jetzt hätte ihn doch seine Mutter stoppen müssen, nachdem was sie ihm alles vorgehalten hatte, doch sie seufzte noch tiefer als vorher. Wieder zog er seinen öligen Daumen durch ihre Pospalte und streifte ihre Rosette. Mama öffnete die Augen und blickte wehmütig in sein Gesicht:

„Ach Timon“, klagte Margot, „weißt du nicht mehr, über was wir heute Morgen gesprochen haben?“

Timon schluckte leer und würgte hervor:

„Tschuldige Mama... aber Papa hat das bei Lisa auch gemacht.“

„Hat er?“ raunte sie, „wie tief denn?“

„Etwa so“, flüsterte Timon, krabbelte mit seinen Fingern zurück in Mamas Pospalte und tastete sich über ihr Arschloch.

„Ich muss!...“ keuchte Margot, „ich muss mit Paul reden, ich will... ach Timon, mein Junge!...“

Margot sank zusammen und schloss die Augen. Timon wartete einen Moment, bis er begriff, dass Mama nichts mehr gegen seine Berührungen einwenden würde, und er murmelte:

„So hat es Papa bei Lisa gemacht...“

Er begann mit seinem Finger ihre Rosette zu umrunden. Nach jeder Umkreisung öffnete sich Mamas Mund ein Stückchen mehr. Als sie die Augen aufschlug, schaute sie durch ihn hindurch und hauchte:

„Das sollst du doch nicht tun...“

„Du bist so zart und so weich, Mama“, flüsterte Timon und blickte seine Mutter mit lammfrommem Augen an.

„Ach Junge, wenn du mich so anschaust, kann ich mich gar nicht mehr wehren... mit diesen Augen kannst du mit mir machen, was du willst...“

Timon sah, dass Mama längst hinweggeschmolzen war, seine kreisenden Liebkosungen schienen ihre Zurückweisung vom Morgen weggefegt zu haben wie Blätter im Wind. Als er mit seinem Finger immer drängender auf ihr Arschloch tippte, riss sie die Augen auf und starrte zwischen seine Beine. Erst jetzt bemerkte er, dass sich in seinen Shorts ein Zelt gebildet hatte.

Margot streckte ihre Hand aus und schloss sie fest um seine stoffbedeckte Erektion. Timon erschauderte unter der Berührung, trotzdem ließ er seine Finger weiter wandern und kraulte Mamas Schamlippen. Sie begann im selben Rhythmus seinen Ständer zu drücken, was er als Einladung verstand, einen Finger durch ihre Spalte zu ziehen, bis dieser im feuchten Eingang ihres Lustkanals versank.

Timon war drauf und dran, den Finger ganz in Mamas Muschi zu schieben, als in einiger Entfernung Lisas und Papas Stimmen zu vernehmen waren. Er juckte auf, und Mama zog sich mit einer einzigen hastigen Bewegung ihr Bikinihöschen über den Po. Timon wusste mit der mächtigen Beule in seinen Shorts weder ein noch aus, verzweifelt rannte er zum Meer hinunter und sprang ins Wasser. Als er nach einer Weile abgekühlt zum Liegeplatz zurück kam, war Mama daran, die Badesachen einzupacken, während Papa und Lisa ihre Taucherbrillen und die Kamera bereit machten.

„Wir gehen schnorcheln, Papa und ich“, rief ihm Lisa entgegen, „kommst du mit?“

„Ach nein“, antwortete Timon, „ich fühle mich etwas komisch, vielleicht habe ich zu viel Sonne erwischt. Ich glaube, ich gehe mit Mama zum Zelt zurück.

Lisa watete mit ihrem Vater ins Wasser, und Timon nahm zusammen mit seiner Mutter den steilen Pfad aus der Bucht unter die Füße.


- Fortsetzung folgt -

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gurgy
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Anonymous
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30 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Testosterongeschwängerte Luft hier, wenn man die

Kommentare durchliest, dabei wollte ich bloss nach der nächsten Folge Ausschau halten. Und noch gleich eine Frage, wo ist Rosi geblieben? Ich vermisse seinen Auftritt! Nocki

cabdrivercabdrivervor mehr als 14 Jahren
So wie es passieren könnte !"

Diese Geschichte ist wie aus dem echten Leben geschrieben.

Durch Selbsterlebtes, weiß man was alles möglich ist!

Die feinen Details, bringen erst die knisternde Erotik hervor

die immer etwas in einer Familie vorhanden ist.

Ich freue mich schon auf die Fortsetzungen und hoffe auf noch Viele !!!

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 14 Jahren
Mein persönliches Schlußwort zu den...

..."Buchten". Leute, jetzt springt doch nicht gleich auf alles an. Manches provoziere ich bewußt. Ist aber ironisch gemeint...dass ich "gurgys""Buchten" inhaltlich etwas dürftig finde, ist doch schon seit Teil03 bekannt. Dass ich sein Können schätze hab ich ebenfalls bereits dort geäussert...Nehmt euch ein Beispiel an "gurgy", wie locker und intelligent kreativ er auf so was reagiert...Ihr hättet mich durch den Fleischwolf gedreht- "gurgy" gibt mir ne Rolle in seiner Reihe. Welche Souveränität! Respekt und danke!...So, ich muss jetzt aufhören...ich mache ein "Praktikum"- bei "gurgy". Ich lese grade "Praktikum01"- da scheint mir mehr los zu sein als in den "Buchten"...

"Lit-Ranicki" "rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Elsas Wortkreationen

tut mir leid, ich finde Elsas Wortkreationen haben schon was. Mehr wie manche Geschichten hier..natürlich ist Erotik was anderes, aber auch das ist gekonnt..

Ein Elsafan

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Zu Neues von Elsa S

Eure Wortkreationen sind doch völlig abgedreht und abtörnend. Habt ihr sie noch alle? Was soll denn der Unsinn?

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