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Maiden Castel Teil 04

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"Wie konntest du diese riesigen Dinger vorhin bloß in deine Vagina hineinbekommen?" fragte sie staunend, und hielt die Eier, um die Durchmesser zu vergleichen, neben meinen Schwanz und blickte mich erschreckt an.

Antje antwortete, geil lächelnd: "Genau so, wie ich gleich Mr. Williams steifen Schwanz hineinbekomme, den ich jetzt reiten werde! Versuchs mal selbst, sie bei dir reinzubekommen, während du uns zuschaust!"

Damit ließ sie die arme Schülerin stehen, stand auf und gab mir einen phantastischen Zungenkuß, den ich nur zu gerne erwiderte, um mich dann auf die Polster der Bank zu drücken.

Mit steil aufragendem Ständer wartete ich, ungewohnt passiv auf dem Rücken liegend, bis sie sich über mich kniete, ihre Brüste mir entgegenschwingen lassend. Mit beiden Händen zog sie dann die langen Nymphen auseinander, suchte mit der Öffnung ihrer tropfenden Scheide nach der Spitze meiner Eichel und drückte dann meinen Schwanz gegen einen erstaunlich starken, jedoch elastisch nachgebenden Widerstand hinein. Staunend bemerkte ich, wie unerwartet herrlich eng sie war.

Ich weiß nicht, wie sie es anstellte, aber die Art und Weise und die Tempowechsel ihrer pumpenden, stoßenden und kreisenden Bewegungen, ihre enge, pulsierend saugende Vagina, die Kunst, mit der sie meine Eier drückte und massierte, der Anblick ihrer schwingenden Brüste, deren Nippel plötzlich doch zu beachtlicher Größe anwuchsen, und ihr brünstiges Stöhnen führten zusammen dazu, daß der vorher verhinderte Erguß meines Samens sich jetzt mit doppelter Gewalt aufstaute. "Jetzt!" schrie sie, und drückte so meisterhaft meine Eier, daß ich förmlich in ihr explodierte und meinen Samen, wie ich erst in letzter Sekunde bemerkte, voll in ihren pumpenden Muttermund schleuderte. Der Gedanke, daß auch sie gerade ihren Eisprung haben könnte, blitzte nur kurz auf, weil Antje im selben Moment, ihre riesig geschwollene Klitoris mit der anderen Hand massierend, von bebenden und schüttelnden Orgasmen gepackt wurde und ihre Lust hinausschrie, den letzten Samen aus meinem Schwanz saugend und meine ganze Aufmerksamkeit absorbierend, die sich nicht zuletzt darauf konzentrierte, ihre herrlichen Brüste zu kneten und deren jetzt riesige und harte Nippel zu massieren.

Schließlich ließ Antje sich vornüberfallen, wohlig nachbebend und von Zeit zu Zeit zitternd verkrampfend. Ihre Brüste hingen dabei köstlich an meinen Seiten, und ihre Scheide massierte meinen langsam erweichenden Schwanz, während sie mir einen geilen Zungenkuß gab, genüßlich mit ihrer langer Zunge jede erreichbare Stelle in meinem Mund erkundend.

Erstaunlich schnell erholte sich Antje, stand auf, knöpfte den Kittel zu, und sagte anerkennend zu mir, daß ich bestimmt schon lange in Sachen Liebe kein Amateur mehr sei, denn solchen Schuß in ihren Muttermund hätte sie selten, eigentlich nie so schön erlebt.

Ich sagte daraufhin nichts, stand auf und zog mich an, während ich an vergangene Nacht dachte, in der mir das bereits zweimal, zugegebener Weise vielleicht nur zufällig aber immerhin doch gelungen war, und das mit Frauen, die, mit Antje verglichen, in Sachen Liebeskunst noch Anfängerinnen waren.

Ich beschloß, Mandy und Angela vorzuschlagen, Antje nicht nur als Köchin zu beschäftigen, sondern auch als Lehrerin in Sachen Liebeskunst.

Jeanette hatte uns erhitzt zugeschaut, um von Antje zu lernen, aber ihre Bemühungen, eines der Eier in ihre Scheide hineinzubekommen, hatte sie sofort als aussichtslos aufgegeben, als sie deren Größe gedanklich mit den dünnen Mohrrüben verglich, die sie sonst verwendete. Sie stand immer noch da, mit den riesigen Eiern in den Händen, und konnte vor Erregung kaum still stehen.

Antje nahm sie zärtlich in den Arm, ergriff die Kordel mit den Eiern und führte sie zur Bank. Dann ließ sie Jeanette sich auf die Polster knien, drückte ihren Kopf und ihre Brüste ins Kissen und kniete sich hinter sie. Interessiert hatte ich mich hinter die beiden gestellt um besser zuschauen zu können. Zwischen Jeanettes aufragenden Hinterbacken und ihren strammen Schenkeln wölbte sich eine herrliche, ausgewachsene Fotze, aus der voll erregte, bräunliche Nymphen quollen, zwischen denen der klare Saft aus ihrer Scheide glänzte. Auch aus Antjes geschwollener Fotze, die sie mir unter ihrem hochgerutschten Kittel entgegenreckte, tropfte es aus ihrer Scheide über die langen Nymphen -- ihr Liebessaft, vermischt mit meinem Samen.

Ich wollte mir gerade eine meiner dünnen Zigarren anzünden, als meine drei Frauen von hinten leise neben mich traten. Angela und Julia lächelten mich an, und Amanda legte den Finger auf ihre Lippen, durch ihre Geste mich zum Schweigen auffordernd.

Gebannt verfolgten wir gemeinsam, wie Antje mit einer Hand die prallen Schenkel der kleinen, vor Erregung stöhnenden Französin auseinanderdrückte, dann Jeanettes Nymphen spreizte, um in ihre freigelegte Scheide eines der Eier einzuführen.

"Oh du gütiger Himmel!" rief Antje erschreckt, "du bist ja noch ...Jungfrau!!" Dann sprang sie auf zog das vor Erregung und Lust noch zitternde Mädchen in ihre Arme.

Auch meine drei Frauen sprangen hinzu und umarmten die beiden. "Du bist wirklich auch noch Jungfrau? Darum also nur eine so dünne Mohrrübe!" rief Julia, und Jeanette nickte verschämt.

Dann schauten sich alle fünf Frauen an, zwei davon offenbar noch mit intakten Jungfernhäutchen, und umarmten mich lachend.

Ich hatte ja schon wirklich viel erlebt, privat und beruflich, und es gab weniges, was mich wirklich überraschen konnte. Jetzt war ich aber doch erstaunt. Nicht darüber, daß Jeanette noch Jungfrau war, aber ich war doch sehr verwundert darüber, daß weder Jeanette noch Antje überrascht noch erschreckt waren, als meine drei Frauen so plötzlich die pikante Szene betraten. Die fünf Frauen mußten sich also abgesprochen haben. Ich mußte an das Treibhaus denken... Eine Verschwörung der Frauen also! Aber eine süße Verschwörung!

Julia, die mir als ihre Anführerin erschien und mir um den Hals gefallen war, um mich zärtlich als erste zu küssen, der Reihe nach gefolgt von Angela, Mandy, Antje und Jeanette, beichtete lachend, daß sie heimlich noch die Köchin ins Treibhaus hinzugeholt hatten, um sie aufzufordern, mich zu verführen. Sie hätten dann den Verwalter, der vorzeitig zurückgekehrt war, gebeten, das weitere Beschälen der Stuten mit Alicia und dem Stallburschen allein zu bewerkstelligen und danach abgewartet, bis ich auf der Bank eingeschlafen war.

Fast eine Stunde hätten sie dann damit zugebracht, den weiteren Verlauf des Nachmittags und des Abends sowie das Dinner zu besprechen, während sie Antje und Jeanette ausgiebig badeten. Sie hätten dann fasziniert zugeschaut, als Antje sich die Eier in die mit dem parfümierten Rosenöl gleitfähig gemachte Scheide drückte.

Am liebsten hätten Angela und Mandy die Eier selbst ausprobiert; Antje hatte nämlich erklärt, daß bei täglichem Gebrauch dadurch die 'Lustmuskeln' nachhaltig gestärkt würden. Schließlich hätten sie zuerst Antje und dann Jeanette zu mir geschickt und, hinter den Rosen verborgen, zugeschaut, aber nicht wußten, daß Jeanette noch Jungfrau war, und das müsse ich ihnen glauben. Den weiteren Verlauf der Ereignisse kenne ich ja, aber sie müßten zugeben, daß sie sich sehr beherrschen mußten, um nicht vor lauter Geilheit... Dann unterbrach ich Julias Redeschwall.

Fortsetzung folgt...

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
super

... wie immer. bitte fortsetzen!

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