Torgauer Sommernächte

PUBLIEKE BÈTA

Opmerking: u kunt de lettergrootte en het lettertype wijzigen en de donkere modus inschakelen door op het pictogramtabblad "A" in de Story Info Box te klikken.

Je kunt tijdelijk terugschakelen naar een Classic Literotica® ervaring tijdens onze lopende openbare bètatests. Overweeg om feedback te geven over problemen die u ervaart of om verbeteringen voor te stellen.

Klik hier

Es lief wie geplant. Eine Konversation während der Fahrt war eh nicht möglich und Natalja schien auch keinen Orientierungssinn zu haben, bestenfalls war ihr wohl klargemacht worden, das sie nicht in Torgau in ein Hotel fahren wollten sondern irgendwo Außerhalb. Selbst als sie von der Kreisstraße abbogen und den langen Kiesweg zum Ferienhaus fuhren, schöpfte sie keinen Verdacht.

Mischa parkte das Auto in der Garage ein und komplimentierte Natalja aus dem Auto. „Los, Kleine, jetzt gehen wir ficken!" Bereitwillig lief sie hinter ihm her und betrat das Haus.

„Schön, das du kaum Deutsch verstehst, du blöde Nutte, du rennst ja freiwillig in dein Verderben" Mischa lachte laut auf und steuerte zunächst die hinter dem Haus liegende Veranda an. „Hi Walter, hier ist die Beute"

Natalja trat auf die Veranda hinaus und erstarrte. Mit einem zweiten Mann hatte sie nicht gerechnet und schon gar nicht mit Walter. Sie erkannte ihn offensichtlich sofort. Walter sah wie sich umdrehte, auf russisch schimpfte und sich zum gehen wandte. Doch Walter hielt sie am Arm fest, wirbelte sie herum und gab ihr eine schallende Ohrfeige. „Na Herzchen, damit hast du nicht gerechtet?"

Mischa stand hinter ihr, packte sie an den Armen und setzte einen Polizeigriff an. Doch ihr Widerstand war schon gebrochen, an Gegenwehr war nicht zu denken. Die plötzliche Panik wich einer Duldungsstarre und Walter sah in ihrem flackernden Blick die Angst, die ihn schon wieder geil machte. Ihre Wange brannte wie Feuer und Tränen schossen ihr in die Augen.

Schnell waren ihr das Top über den Kopf gezogen und die Jeans heruntergezogen. Als sie nackt zwischen den inzwischen erregt keuchenden Männern stand, drückten sie beide auf die Knie und Walter zog sich seinem Schwanz aus der Hose, griff Ihr in die Haare und stopfte sein Glied in ihren Mund. Würgend erduldete sie, wie er sie den Mund fickte, während Mischa sich langsam aus seinen Klamotten schälte, sich hinter sie kniete und mit Vaseline Ihre Votze und ihre Rosette einschmierte. Sie versuchte noch mit Ihren inzwischen frei gewordenen Händen einerseits Walter wegzudrücken, andererseits die Griffe in ihr Geschlecht abzuwehren, aber Mischa unterbrach die letzte aufkommende Gegenwehr und versetzte ihr einige klatschende Schläge auf den Hintern. „Halt still, du Sau"

Dann setzte Mischa seinen enormen Schwanz an ihre Scheide und drang mit einem Ruck in sie ein. Mit einem kurzen Keuchen und Würgen quittierte Natalja die erste Penetration. Minutenlang wurde sie von beiden Männern heftig durchgefickt bis sich zuerst Walter mit einem langanhaltenden Stöhnen in Ihren Hals ergoß und kurz darauf Mischa grunzend in die Scheide spritzte. Beide ließen von ihr ab und Natalja kniete würgend und hustend auf den Brettern der Veranda und spuckte Walters Ejakulat aus.

„Was machen wir jetzt mit ihr?"

„Schmeiss sie doch in den Pool, dann wird sie wieder lebendig!"

„Nein warte, soll sie doch denken, wir wären schon fertig mit ihr"

Langsam beruhigte sich Natalja und versuchte sich zu erheben und griff nach ihrer Hose, die neben ihr auf der Veranda lag. Wie in Zeitlupe bewegte sie sich auf ihr Top zu und griff auch nach diesem. Walter und Mischa saßen schwer atmend auf zwei Gartenstühlen und schauten aufmerksam zu.

„Komm Walter, laß uns in die Bar gehen und etwas trinken. Wir nehmen Sie sicherheitshalber mit. Sonst rennt sie uns noch in den Wald"

Mischa stand auf und griff Natalja in den Nacken und bugsierte sie in das Haus. Walter folgte in kurzem Abstand mit den restlichen Utensilien der kleinen Russin.

Auf dem Weg zur Bar griff Mischa zu und nahm Natalja die eben gesammelten Kleidungsstücke ab und warf sie achtlos in die Ecke des Wohnzimmers. Leise protestierte die junge Frau auf russisch.

„Ach was -- halts Maul -- sat nis"

In der Bar wurde Natalja bäuchlings über einen Barhocker gedrückt und Walter zauberte zwei Handschellen hervor, die er dort schon deponiert hatte. Beides Exemplare mit etwas längeren Ketten, die geeignet waren Nataljas Hände und Füße so an den Barhocker zu fesseln, das sie sich nicht aufrichten konnte.

Walter riß eine Dose kaltes Bier auf und warf eine zweite zu Mischa.

„Hier hast du was zu saufen, Alter. Hast Du eigentlich Deine Potenzverstärker geschluckt?"

„Klar Alter, schon vor einer Stunde. Mir war klar, das du sie gleich flach legen würdest, wenn sie hier ist. Und wir haben ja noch was vor"

Beide grinsten sich an. Walter griff Natalja zwischen die Beine.

„Jetzt läuft sie aus, die Sau! Hast sie kräftig vollgepumpt! Gib mir mal die Rolle ZEWA rüber"

Walter wische grob in ihrem Schritt und zeigte mit dem Finger auf die Schublade hinter der Bar.

„Dort ist Gleitmittel, ich will jetzt ihren Arsch entjungfern."

Ein tiefes verzweifeltes Stöhnen entwich der kleinen Russin als Walter seinen mittlerweile wieder erigierten Schwanz in die Votze der Hure steckte und gleichzeitig mit dem Daumen Gleitmittel in ihren Schließmuskel schob.

„Bittä -- Njet -- njet -- nich da"

„Halts Maul -- sat nis"

Einige heftige Stöße in Nataljas Vagina lies sie kurz hoffen, Walter würde sich wie im Hotel damit zufrieden geben und sie dann vielleicht entlassen, aber Walter fickte sich nur den Schwanz hart und als er soweit war, zog er das nasse, schleimige und gefettete Glied heraus und setzte es unvermittelt an das Poloch. Ein langgezogener Schrei übertönte das Keuchen des Peinigers.

„Geil, ich bin drin. Mann ist das eng. Alter, ist das voll geil"

Stöhnend penetrierte Walter langsam das sich verkrampfende Wesen vor ihm und beschleunigte seine Bewegungen nach und nach. Kurz vor seinem Höhepunkt zog er den Schwanz heraus und preßte mit den Fingern die Eichel zusammen. So konnte er sich am besten kontrollieren. Natalja, die schon hoffen wollte, die Qual sei vorbei, stöhnte nur leise und fing wieder an zu schreien als Walter erneut seinen Schwanz ansetzte.

„Stopp mal, jetzt komme ich" Mischa hatte die letzte Zeit wichsend sein Bier ausgetrunken und sich wieder ein respektables Rohr gebaut. Er schob Walter zur Seite und wiederholte den Akt, an dem er sich eben aufgegeilt hatte. Erst heftig die Votze penetriert und dann ansatzlos in den Darm gefahren. Wenig später schrie Natalja nicht mehr. Jetzt war nur noch ein Jammern zu hören.

„Stoi -- Stoi -- Stoi"

Aber es gab kein Halten bei Ihren Peinigern. Beide wechselten sich noch mehrfach ab, bis sie so erschöpft waren, das wieder eine Pause angesagt war. Nach rund einer Stunde abwechselnder Penetration lagen beide erschöpf in den Sesseln vor der Bar und betrachteten ihr Opfer. Natalja war Teilnahmslosigkeit verfallen und hing wie tot über dem Barhocker.

„Ich hätte Lust Ihr Tabasco in den Arsch zu träufeln, damit sie wieder in Fahrt kommt" Lässig griff Mischa nach einer Flasche mit der Würze, die auf dem Cocktailtisch stand.

„Du bist ja wirklich ein Sadist" Walter schüttelte sich. „Wozu soll das gut sein?"

„Ganz einfach, wie bei der Hundeausbildung, sie versteht uns nicht, also brechen wir Sie indem sie Schmerzen spürt, wenn sie nicht spurt. Das hättest Du vielleicht schon im Hotel machen sollen, dann hätte sie sich nicht getraut abzuhauen. Schau zu!"

Mischa stand auf und ging mit der Kapsaizin -- Lösung zur noch immer teilnahmslos verharrenden Russin. Er griff ihr in die kurzen blonden Haare riss ihren Kopf hoch und presste gleichzeitig mit einem Daumen auf ihre Wange, so das sie ihren Mund leicht öffnen musste. Gleichzeitig hielt er seinen Schwanz vor ihre Lippen.

„He Nutte, pass auf! Oral! Du weist was Oral ist? Schwanzlutschen ist wieder angesagt!"

Erwartungsgemäß versuchte Natalja sich dem Griff zu entwinden und versuchte etwas zu sagen. Es klang wie Njet und No oder Nein. Nach kurzer Zeit stoppte Mischa seine Bemühungen, griff nach der auf der Bar abgestellten Tabascoflasche und hielt sie Natalja vor das Gesicht. Ihr ungläubiger Gesichtsausdruck vermittelte nicht unbedingt den Eindruck, als hätte sie schon verstanden was Mischa ihr damit zeigen wollte. Dann ging Mischa um sie herum, öffnete die Flasche und gab einige Spritzer mit der Chililösung in ihren Schritt. Sofort griff er in die Arschfalte und verteilte die Spritzer gleichmäßig zwischen Scheide und Anus.

„Na Herzchen, wird es warm?"

Natalja hatte zunächst nicht richtig mitbekommen was der zweite Mann, der sie abgeholt hatte mit ihr machen wollte. Sie dachte zunächst, sie hätte erfolgreich verhindert den schleimigen Schwanz des unheimlichen Kerls, der Mischa genannt wurde, oral befriedigen zu müssen. Dann zeigte er ihr diese kleine rote Flasche, die sie entfernt an die thai Chili-Soße Sriracha erinnerte, die in der Küche Ihre Mutter stand. Und dann trat er hinter sie und spuckte ihr zwischen die Arschbacken wohl um sie wieder zu ficken. Doch das einsetzende Brennen an ihrer wundgefickten Möse und ihrem Anus traf sie wie ein elektrischer Schlag. Heftig zerrte sie an den Handschellen und wand sich hin und her. Sie schrie laut und schrill und begann heftig zu weinen. Mischa hielt sie mit beiden Händen auf dem Barhocker fest, sonst wäre sie durch ihre Zuckungen und Verrenkungen vom Hocker gerutscht. Das Brennen war unbeschreiblich, der Schmerz an den vielen Nervenenden der Beckenbodenregion kostete ihr fast den Verstand. Schließlich gingen ihre Schreie nach einigen Minuten in leises Wimmern über.

„Komm Mischa, fass mit an."

Walter fand die Vorstellung, er solle zukünftig seinen Schwanz in eine Tabascovotze versenken, nicht sehr prickelnd. Er öffnete die Handschellen auf je einer Seite und zog die wimmernde Natalja von dem Barhocker hoch. Beide trugen Sie zum Pool, warfen sie in hohen Bogen in das Wasser und sprangen hinterher. Im Wasser zogen sie die hustende Russin zwischen sich und griffen ihr abwechselnd zwischen die Beine und fingerten sie, um sie zu säubern sich aufzugeilen und die Reste des Alkaloids zu entfernen. Alles ließ Natalja jetzt mit sich geschehen. Ihre Angst vor noch schlimmeren Folterungen versetzte sie erneut in eine Duldungsstarre. Sie würde jetzt alles machen, was die beiden Irren von Ihr verlangen würden. Nur nicht wieder so ein Schmerz - Flash zwischen den Beinen.

Neben dem Pool war eine Liegefläche mit Matratzen belegt, die beide Männer zur Fortsetzung ihrer Spiele einlud. Walter stieg als erstes aus dem Wasser, holte Bier und Vaseline und alle drei legten sich mit Badehandtüchern auf die Liegewiese.

„Hier Herzchen, trink!"

Walter reichte Natalja eine geöffnete Dose Bier und warf Mischa die zweite hin.

„Das ist ja hier so luxuriös wie im Swingerclub!"

Walter setzte sich neben Natalja, öffnete die Dose mit der Vaseline und griff der jungen Frau von hinten zwischen die Beine, so das er Ihre Scheide und den Anus großzügig einfetten konnte. Das war der Auftakt zu dritten Runde. Mischa räkelte sich auf der Liegefläche, zeigte erst auf seinen Schwanz und dann auf den Kopf Natajas und beschränkte sich auf ein Wort:

„Oral!"

Natalja trank das restliche Bier in einem Zug aus, reichte Walter die leere Dose, beugte sich über Mischa und nahm ohne zu zögern seinen Schwanz in den Mund um ihn zu blasen. Sie war eigentlich eine perfekte Schwanzbläserin. In Russland hatte sie schon mit 15 in der Disko die ersten Jungs kennen gelernt und dort ihre ersten Erfahrungen gemacht. Aber sie wäre nie freiwillig auf den Gedanken gekommen, diese alten Säcken oral zu befriedigen, aber ihre Angst war jetzt größer.

Walter schaute sich das nicht lange an und wichste seinen Schwanz wieder steif, so das er von hinten in die kniende Russin eindringen konnte. Durch die starke Durchblutung glühte die Votze nahezu und Walter genoss es die Kleine jetzt langsam zu ficken und zu dirigieren. Er zog Ihre Hände nach hinten und verband beide Handschellen, die noch an ihr hingen, jetzt mit ihren Fesseln, so das die Votze und der Arsch weit geöffnet waren und Ihre Hilflosigkeit noch unterstrichen wurde.

Nachdem Sie binnen weniger Minuten Mischas Schwanz hart geblasen hatte, zog er sie über sich und zwang sie, sich auf ihn zu setzen. Walter glitt aus ihr heraus und wartete kurz bis sich Mischa mit ihr arrangiert hatte, um sich dann über das Pärchen zu hocken und seinen Schwanz an der Rosette der Hure anzusetzen. Er drang in sie ein und hörte wiederum nur ein unterdrücktes Stöhnen der zierlichen Russin. Beide waren hinsichtlich dieser Position ein eingespieltes Team und es dauerte nur Momente bis sie ihren Rhythmus fanden und Natalja genussvoll durchfickten. Walter liebte die obere Position. Er war aktiver und konnte sich relativ schnell zum Orgasmus ficken, während Mischa zunächst von den Bewegungen und Schüben Walters profitiert und erst aktiv wurde, als Walter unter lautem Keuchen in den Arsch der Kleinen explodierte. Noch ein klatschender Schlag auf ihren Arsch!

„So, Mischa, jetzt mach sie fertig"

Mischa drehte Natalja auf den Rücken, ohne den Schwanz aus ihr zu ziehen, legte sich Ihre Beine über die Schultern und fickte sie tief und heftig. Zwischen seinem lauten Keuchen waren ihre spitze kleine Schreie trotzdem deutlich zu hören und als Mischa sie im Endspurt heftig missionierte und dann in sie explodierte, fing sie an zu schluchzen.

Beide Männer saßen auf der Poolmatratze, die in Embryonalstellung zusammengerollte zierliche Frau zwischen sich, lachten sich an und schlugen die Hände über ihr gegeneinander, als hätten sie gerade ein Tor geschossen.

„Wir machen jetzt mal etwas Pause, Walter! Hast Du die Sauna wie besprochen angeschaltet? Wir könnten doch mal einen Saunagang vertragen!"

Mischa stand auf, nahm sein Handtuch und steuerte in Richtung Holztür. Dort stellte er mit Zufriedenheit fest, das der umsichtige Walter sogar schon weitere Saunatücher bereitgelegt und auch einen Aufguss vorbereitet hatte. Er duschte sich kurz, öffnete er die Tür und betrat die Sauna.

Walter löste die Handschellen seiner Gefangenen erneut und arrangierte die Fesselung diesmal so, das er ihre Hände hinter dem Rücken zusammenschloss und sie dafür von den Fußfesseln befreite. Dann zog er sie hoch und führte sie ebenfalls unter die Dusche, um sie säubern. Er schob er sie zwischen sich und der gekachelten Wand. Erst duschte er sich selbst gründlich ab dann spritze er Natalja nass und rieb sie mit einem Duschbad ein. Dabei ließ er es sich nicht nehmen, ihr besonders gründlich die Rosette und die Votze zu reinigen. Er legte eine Hand in den Nacken der Russin und zwang sie sich vorzubeugen, dann steckte den Daumen in die Rosette und den Mittelfinger in die Scheide und fingerte sie ausgiebig. Obwohl gerade abgespritzt, richtete sich sein Schwanz schon wieder auf. Aber er wollte nicht in den Seifenschaum ficken, das machte seine Eichel wund. Frisch geduscht folgten Sie Mischa in die Sauna.

„Na endlich, ich dachte schon, ihr habt ein Verhältnis!"

Mischa saß breitbeinig auf dem obersten Rost und lehnte mit einem Tuch um die Schultern lässig an der Wand. Walter dirigierte Natalja vor ihn, ließ sie sich hinknien und drückte ihren Kopf mit der Hand im Nacken in Richtung seines Schwanzes. Widerstandslos nahm Natalja die Eichel in den Mund und fing an zu saugen. Ihre Lage war sehr unbequem. Sie kniete auf einem Lattenrost, das gerade einmal von einem Badetuch bedeckt war, ihre Hände waren mit Handschellen hinter ihrem Rücken zusammengebunden, die sich durch die heiße Luft rasch aufheizten, so das sie das Gefühl hatte, glühende Bänder würden Ihre Handgelenke umfassen. Sie musste abwechselnd auf den Knien die beiden mittlerweile in der gleichen Haltung an der Wand lehnenden Männer bedienen, deren Schwänze salzig in Ihrem Mund brannten. Sie hatte das dringende Bedürfnis sich zu entlehren und bekam kaum Luft in dem engen Raum. Aber sie wagte nichts, was die Männer provozieren könnte. Lieber lecken, saugen und mit der Zunge die Eicheln der halbschlaffen Schwänze vor ihr umspielen. Vielleicht lassen sie endlich ab von ihr?

Nach einem ausgiebigen fast halbstündigen Saunagang verließen alle drei den engen Raum und duschten kalt. Natalja nutzte die Gelegenheit um zu urinieren. Dabei blieb es nicht aus, das dies bemerkt wurde.

„Alter, du glaubst es nicht. Ich fingere nur ein wenig an ihr rum, und die Sau pisst mir über die Hand! Was glaubst du eigentlich, was du dir hier erlauben kannst?"

Mischa hob schon die Hand zum Schlag, aber Walter stoppte ihn.

„Halt mein Freund, übertreibe es nicht. Wir wollen sie ficken und sie soll lernen uns zu bedienen. Aber die menschlichchen Grundbedürfnisse soll sie ungehindert erledigen! Wir setzten sie gleich auf das Gästeklo und dann ziehen wir uns für die Nacht zurück."

Walter war sehr bestimmend, er duldete keinen Widerspruch. Jetzt war er Herr im Ring und wollte diese Nacht auch genießen. Natalja hatte die kurze Auseinandersetzung der Männer mitbekommen, wusste aber nicht recht, ob sie sich darum stritten wer sie jetzt benutzen wollte oder ob es an ihrer Notdurft lag. Der Mann, den sie aus dem Hotel kannte, und der sich schon die ganze Zeit intensiver um sie gekümmert hatte, führte sie jetzt in ein kleines Bad, setzte sie auf das Klo und stellte sich mit verschränkten Armen vor sie. Also wollte die perverse Sau sie kacken sehen. Das konnte sie nicht. Das wollte sie nicht. Aber der Drang war stärker. Nach einigen Minuten löste sie sich. Sie hatte noch nie in ihrem Leben eine derart erniedrigende Situation erlebt. Selbst die Vergewaltigungen der Männer waren leichter zu ertragen als dieser Eingriff in Ihren intimsten Bereich. Und das sie sich nicht selbst säubern durfte, alles dieser Mann erledigte und sie anschließend auch noch mit einem Melkfett an der Rosette und ihrer Scheide eingecremt wurde, war ihr unerträglich.

Schließlich landete Natalja auf einem großen Doppelbett. Ihre Handschellen wurden kurz gelöst und über ihrem Kopf mit dem Bett verbunden. Dazu hatte Walter die Beinschellen mit dem Lattenrost und Ihren Handschellen verbunden. Natalja war an das Bett gefesselt und konnte trotzdem in alle Richtungen gedreht werden. Sehr praktisch! Die nächsten Stunden ließen die Männer ihr Opfer in Ruhe. Beide hatten sich auf den Seiten des Doppelbettes niedergelegt und schliefen schnarchend ein. Natalja hatte hingegen keine Chance bei dieser Geräuschkulisse Schlaf zu finden.

Gegen Morgen wachte Mischa durch rhythmisches Wackeln des Bettes auf. Walter lag neben Natalja und fickte sie in der Löffelchenstellung. Er hatte ihr ein Bein über sein Knie gelegt und konnte so ihre Klitoris und ihre Titten gleichzeitig anfassen. Walter bemerkte das Mischa wach wurde und übergab sein Opfer, indem er sich zurückzog und Natalja zu Mischa hinüber schob. Dort wiederholte sich der Fick, diesmal nur mit dem mittlerweile wachen Mischa, der mit seiner Morgenlatte heftig zustieß. Walter nutzte die Zeit um sich seinerseits zu erleichtern. Auf dem Rückweg vom Bad organisierte er noch vier Wasserflaschen und Vaseline und legte sich dann wieder auf seine Seite um dem Treiben beizuwohnen.

Walter und Mischa konnten auf diese Weise stundenlang abwechselnd ficken und auch ihre Erektion halten und der regelmäßige Einsatz von Gleitmittel ließ sie die Nutzungsdauer ihres Opfers deutlich erhöhen. Kleine Pausen zwischendurch, auch ein Klobesuch für Natalja, sorgten für Abwechslung. Mischa hatte erst das Radio und später die HiFi Anlage für laute Beschallung genutzt. Als Natalja zwischenzeitlich wohl Schmerzen empfand und Ansätze zeigte sich zu wehren, tippte ihr Walter während er sie fickte auf die Schulter und zeigte ihr die Tabascoflasche, die ebenfalls den Weg ins Schlafzimmer gefunden hatte. Ihr entsetzter Blick verriet, das sie sich fügen wollte. Erst spät am Morgen spritzten die Männer in ihr Opfer und beendeten die Pein.

12
Gelieve dit een score te geven verhaal
De auteur zou je feedback appreciëren.
Deel dit Verhaal