Voyslash Ch. 01

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Startrek Voyager. In German.
2.9k words
4.09
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Voyslash I - by Cpt Konga- Mein erster Versuch in Richtung Slash. Wer Fehler findet darf sie behalten. Meinungen sind stets erwuenscht, blablabla usw. und so fort.....

njoy,

*****

Kathryn Janeway schrie auf, als Chakotay seinen pochenden,

steinharten Schwanz in ihr enges Arschloch schob.

"Oh Gott, Chakotay... Goooott... ahhh.." kam es gedaempft

aus dem Kissen in das Janeway ihr Gesicht vergraben hatte. Ihr Hinterteil obszoen in die Luft gestreckt, jedem Stoss ihres ersten Offizieres entgegen wimmernd.

CHakotay genoss jede Bewegung. Wie lange hatte er davon getraeumt

den Captain des Schiffes in Ihren knackigen weissen Hintern zu

ficken. Und sie war eng. Ihre Darmwaende strangulierten seine Eichel,

und sein Kopf rollte von links nach rechts in Extase, ohne auch

nur einmal seinen stetig schneller und haerter werdenden Rhythmus zu unterbrechen.

Beide Koerper waren von Schweiss gebadet. Seit einer dreiviertel Stunde

hatte Chakotay Kathryn in allen moeglichen Lagen gefickt, sie wiederholt zum Orgasmus gerammelt, immer nur, um gleich darauf einen

neue Stellung einzunehmen um seine Vorgesetzte ins Nirvana zu schicken. Er wuerde das beste aus dieser Chance machen. Er liebte diese Frau, aber in der jetzigen Lage waren solche Gefuehle nicht erlaubenswert. Reiner Sex musste genuegen.. und den wuerden sie bekommen, dafuer wuerde er sorgen.

Ein langezogener Schrei aus dem Kissen und das zusammenziehen ihrer Arschbacken um seinen Schwanz signalisierten ihm, dass sie schon gekommen war. So schnell hatte er es nicht erwartet.

"Ah.. mir scheint, das wir eine suesse Schwaeche gefunden haben, Captain..." schnurrte er, griff mit seinem linken Arm um sie herum und begann ihre Klitoris zu stimulieren.

"Schwaeche? ..hmm.. nein.. ich wuerde es nicht als .. Schwaeche ansehen.." aechzte Janeway, als er ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und langsam anfing, sie zu wichsen.

"Nun ja.. wie saehe das wohl in den UNterlagen der Sternenflotte aus.. Erster Offizier fickt seinen riemigen Captain in den Arsch..." bei diesen Worten hatte er seine freie Hand nun von Hinten auf Ihre nasse, warme Moese gelegt und fing nun an diese mit seinen Fingern zu erkunden.

Ein Zucken durchlief Janeway, als sie diese schmierigen Worte hoerte, waehrend ein Daumen anfing Ihre Perle zu massieren. Sie spuerte wie ein kleiner Bach an ihrem Oberschenkel herunterlief. Sie war seit Jahren nicht mehr so nass, so unbaendig geil gewesen, so voellig in das Spiel ergebend.

"ICh glaube, wir duerfen unseren Rang hier nicht vergessen."

sagte Janeway im ernsten Ton und wirbelte herum. Ein gezielter Stoss und Chakotay lag auf seinem Ruecken,

Janeway ueber ihm, seinen Schwanz hart packend und in sich einfuehrend. Sie sog

sich das zuckende Glied bis zu seinem Anschlag in ihre pochende Hoehle, und fing dann mit durchtrainierten Muskeln an, seine Latte zu massieren.

Chakotay stoehnte tief und lang auf. Unvergleichlich. Er hatte gedacht der Kathryns Arsch

waere der Himmel gewesen, aber im Vergleich zu dieser goettlichen, triefenden, brennenden Fotze um seinen Schwanz war das nicht mal ein Vorgeschmack.

"Und jetzt, Chakotay? Wuerden Sie gerne in mir kommen?" fragte Janeway sachlich.

"uuOOOhh...."

"Ich lage das als ein ja aus. Und da sie sich so vorsorglich um mich gekuemmert haben, werde ich natuerlich gleiches mit gleichem vergelten"

Mit diesen Worten schwang sie sich von seinem Schwanz, was ihm ein enttaeuschtes Grunzen abzwang, das sich allerdings gleich in ein tiefes, anhaltendes Stoehnen wandelte, als die Lippen des Captains sich um seine Eichel schlossen.

UNendlich langsam bewegten sie ihre Lippen an der Laenge seiner Staenders entlang. CHakotay

Schwanz war geschwollen und pulsierte, doch sie schaffte es sich das kochende Stueck fleisch

bis in den Hals zu schieben, waehren ihre Haende mit seinen Hoden spielten.

Genauso langsam hob sich ihr Kopf wieder, ihre Zunge den Schaft massierend, ihre Haende nun an seinem gleissendem Rohr.

"Ich denke nicht," hauchte sie mit einem Kuss auf seine Eichel, "Das Sie dies meinten als sie zustimmten in mir zu kommen." Sie liess seinen Schwanz los, der nun zuckend und rot in die Luft stach. "ICh sollte besser aufhoeren, was denken Sie?"

Als Antwort legt er seine beiden Haende auf Ihren Hinterkopf und presste sie sanft in Richtung seines Schwanzes. Kaum hatten sich ihre Lippen wieder um ihn geschlossen, fing er an sein Becken in ihrem Rhythmus zu bewegen.

Janeway gestattete ihm ihren Kopf imer schneller und haerter gegen seine brodelnden Eier zu Druecken. Sie nahm in tief, sog ihn in ihren Hals, genoss das Gefuehl gefickt zu werden.

Ihre linke Hand massierte weitherhin seine Hoden, waehrend sie nun ihren rechten Zeigefinger anfeuchtete um ihn dann langsam, aber bestimmt zwischen Chakotays bronzenen Arschbacken zu versenken. Zwei konnten das Spiel spielen. Sie fickte ihn, punktum, schoss es durch Janeways Kopf und die Geilheit der MAcht, die sie erst hatte Captain werden lassen. liess sie deliyioes Aufstoehnen, ein gedaempftes Fauchen, das seinen Weg zwischen ihren Lippen und seiner pochenden Eichel heraus fand.

Sie spuerte, wie er dem Siedepunkt nahekam. Das erste Zittern, ein zusammenwihen der Museln. Sofort zog sie sich zurueck und setzte sich auf ihre Knie. Chakotay starrte sie an, flehen in seinen Augen und zuckenden Lenden. Sie laechelte und schob eine Hand unter seinen Hintern, ihn hochhebend und nach hinten drueckend. In sich gekruemmt lag Chaotay da, sein Blick auf seinen eigenen , triefenden Schwanz gerichtet.

Wie aus dem Nichts erschien Janeways hand und massierte sein immer noch knochenharten Riemen zu

neuer , roter, Farbe.

Das Blut schoss in seinen Kopf, sein Schwanz pochte unter Kathryns schlanken, geuebten Fingern und als er plotzlich ihre feuchte, heisse Zunge an seinem Sack spuerte, verfiel er in ein anhaltendes, lustgequaeltes stoehnen.

"Und nun, Nummer Eins, werde ICH ihn in den Mund spritzen"

Mit diesen Worten bog sie seinen Schwanz etwas und begann ihn gierig, fordernd zu lutschen, mit einer spuerbaren Hingabe ihn leer zu saugen. Sie nagte an seiner Eichel und schleckte langsam und heiss an der Unterseite seines zuckenden Riemens entlang, nur um sich dann wieder gierig diese Lustlatte in ihren geilen, saugenden Mund zu schieben.

Der erste Stoss heissen Saftes schlug gegen Janeways Rachen und liess sie vor Geilheit erschauern. Sie genoss seine Hitze und zog sich schnell zurueck. Seinen Schnwanz mit beiden Haenden umfassend und hart wichsend, richtete sie seine Eichel auf sein Gesicht.

"Schlucken, Chakotay, das ist ein Befehl." mahnte sie und verdoppelte ihre Anstrengungen um wirklich den letzten Tropfen zu bekommen. Schlanke , geuebte Finger fuhren an seinem Schwanz entlang, massierend, wichsend, melkend. In einem erneutem ORgasmus schoss sein Samen aus ihm heraus, traf sein Gesicht und seinen aufgerissenen Mund, aus dem nur noch geiles Gestammele toente, ohne Pause spritzend, zuckend, kommend.

10 Minuten spaeter im Turbolift.

"Wir sollten solche Uebungen oefter abhalten Nummer Eins. Ich denke sie sind aeusserst ansprechend."

"Wie sie wuenschen , Captain." sagte Chakotay, waehrend seine Hand anfing ihren Hintern zu massieren."

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Als sich die Tuer des Turboliftes oeffnete, traten beide mit blanken Minen auf die Bruecke.

"I´ll be in my Ready Room, Tuvok. Notify my of anything important."

Gelassen ging sie in ihren Bereitschaftraum, dem forschenden Blick des Vulkaniers ausweichend. Sobald sich die Tuer hinter ihr geschlossen hatte, fuhr sie sich mit den Haenden zwischen Ihre Beine. Chakotay hatte ihre UNterwaesche exquisiet hoch und zusammen gezogen, so das sich der Stoff in Ihre wieder feuchte Spalte drueckte und im gehen ihren Kitzler massierte.

Sie zog die Unterwaesche wieder in ihre normale Position, ihr Unterleib unter der Reibung des Materials auf ihrer Haut zuckend.

Es war wunderbar, wieder solche unverfrorene Geilheit zu spueren. Doch sie wuerde vorsichtig sein. Einmal gehenlassen konnte zu einer schlechten Gewohnheit fuer einen Captain werden.

Chakotay sass in seinem Kommandosessel und tackerte sich durch die Tagesberichte. Nach 15 Minuten lesens, tippens und Badge Notizen erhob er sich.

"Ich bin im Engeneering Bereich." Er nickte Tuvok zu und verschwand im Turbolift.

Tuvok hob in sich gekehrt seine Augenbrauen fragend, und kehrte sich dann wieder seinem Posten zu. Menschen und universale Logik waren manchmal schwer zu vereinen. Zu grosses Chaos in ihren Koepfen, zuviele Querschluesse, unbedacht, ungezaemt. Sie konnten einem manchmal leid tun. Er stand auf und ueberliess die Bruecke dem diensthabenden Offizier.

Der Schwanz des bedauernswerten Menschen steckte zu diesem Zeitpunkt zwischen den Lippen der Chef Ingenieurin, Belana Tores. Auf ihre unvergleichlich heisse, halb klingonische Art blies nur sie. In den wilden Marquee Tagen hatte sie ihn in ihren Bann geschlagen. NAch einem fest, beide betrunken und geil. Seit dieser Nacht wusste er esrt, was es bedeutete von einem Teufel geritten zu werden. Man konnte das klingonisches Erbe in ihrem sexualverhalten nicht verleugnen. Es war der Wahnsinn fuer ihn. Chakotay konnte nie von ihrem immer gierigen Mund genug bekommen und sie genoss die Macht die sie ueber ihn hatte. EIn kleine, heimliche MAcht, die allerdings genuegte um ihr Blut in Wallung zu bringen.

Sie starrte ihn an, waehren sie die Spitze seines Schwanzes zwischen Ihren Lippen sog und leckte.

Er grinste geil zu ihr hinuter und raunte: "Oh Himmel, du und der Captain seid vom gleichen Schlag... was habe ich mir da wohl eingebrockt.." aber seine geilen, glitzernden Augen straften ihn im gleichen Augenschlag der Luege.

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"Ich denke unsere uebungen haben den gewuenschten Effekt. Ihre koerperliche Entspanntheit auf der Bruecke hat ihre Effizienz deutlich gesteigert." murmelte Tuvok in Faehnrich Kims Ohr.

Kim lag auf seinem Bed, nackt, mit gespeizten Beinen, der Sicherheits Offizier neben ihm sitzend und mit dem stark erigiertem Riemen des jungen Mannes arbeitend.

Tuvok kraeftige Hand rieb schnell und fliessend Harry Kims Schwanz.

Wieder und wieder massierte der Vulkanier die Unterseite der Eichel, befriedigt nickend wenn er das Zucken Kims spuerte und sein keuchendes Stoehnen hoerte.

Der Junge Mann schrie auf, und dicke Strahlen seiner Sahne sprudelten aus seinem nackten , zuckendem schlankem Schwanz.

"Nun sollten sie entspannt genug fuer den Dienst sein Faehnrich. Auf Ihre Station."

Kim nickte nur, richtete seine Kleidung und bewegte sich Richtung Bruecke.

Auf halben weg holte ihn Tuvok ein.

"Bei weiterem Bedenken...." Tuvok endete den Satz nicht, sondern zog Kim in einen leeren Lagerraum. Mit vulkanischer Staerke drueckte er ihn an eine Wand und zog ihm in einer fliessenden Bewegung die UNiform aus. Ein rascheln hinter ihm liess Harry herumschauen. Err sah, wie Tuvok ihn an den Hueften an ihn zog, um dann mit unendlicher GEduld seinen tropfenden Schwanz in Kims zuckenden, enges Arschloch zu druecken.

Eine heisse Ewigkeit von rammende Bewegungen des Beckens des Vulkaniers , der Darm des Faehnrichs nun eng um den triefenden, grossen Schwanz zusammenzogwn. Dann spuerte Kim wie Tuvoks kochende Lava in seinen geweiteten Anus schoss.

Tuvok zog sein nass glaenzendes Glied aus Harrys pochendem Loch.

"Faehnrich, Sie werden auf der Bruecke erwartet, wenn mich nicht alles taeuscht."

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Wie eine BEsessene ritt Belana Chakotays Schwanz, ein sich aufbaeumender Daeomon den Chakotay nur mit seinem Schwanz vertreiben konnte. Gott, es war cool Indianer zu sein. Er fickte mit ihrem Rhytmus, seine Latte bis zum Anschlag in ihre fleischige Fotze treibend, keuchend und stoehnend.

"BElana.. oh... ich ..."

"JaaAAA." Knurrte sie nur und rammte Ihr Becken gegen das seine, wieder und wieder, bis sie seinen Samen in sich spritzen spuerte, hoechst erregend. Sie kratzte blutige Striemen in seine Brust mit ihren Naegeln, und stoehnte gutural auf, waehrend waehrend sie Chakotay mit ihrer zuckenden, muksoloesen Vagina in den Wahnsinn trieb und aussaugte.

Sie fiel auf ihn herab, ihre Wange an seiner brennend, nachwellen der Orgasmne durch ihre Koerper rasend und sie leise knurren lassend.

Sie blieb auf Chakotay sitzen, seinen Schwanz fest in Ihrer muskolesen Moese gefangen.

Er grinste, als sie anfing, seinen Riemen mit ihrer fordernden klingonischen Muschi zu massieren und mit einem geilen Laechelm auf den Lippen anhub:

"Chakotay...."

"Hmmm..." er blickte auf und sah ein funkelm in ihren Augen.

"Du weisst, was ich will, nicht wahr..?"

"Wie ich dich kenne, den Kopf des Captains zwischen deine Beinen, waehrend sie dich anbettelt zu kommen." grinste er, und wusste , das er Recht hatte. Das war ihr Spiel, ihr Jagdgrund, ihr , wie sie es nannte, kleines Hobby.

"Ich denke, du und der Captain werdet ein paar Stunden im Holodeck buchen... und ich zufaellig.. herein.. platzen..." schnurrte sie , als er anfing sie roh und hart mit 2 Fingern in ihre feuchte , warme Fotze zu stossen. Nun wuerde es kein Zurueck mehr geben, grinste er in sich hinein.

"Der Plan ist simpel: Das naechste Mal wenn ihr es treibt, lass sie fuer eine halbe Stunde nicht kommen, dann "ueberrasche ich Euch... und dann werden wir sehen was der Tag bringt..."

Chakotay grinste. Klar und simpler Plan. Die Arbeit alles zu arangieren blieb natuerlich an ihm haengen. Sie wusste genau, das sie ihn in dieser Beziehung um ihre Brustwarze gewicklet hatte.

"Oh, ich bin mir sicher, es werden interessante Stunden ..."

Womit seine Haende zu ihren Bruesten fuhren und den jeweiligen Nippel ziwschen Daumen und Zeigefinger ,sanft aber bestimmt, griffen.

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Janeway hatte sich durch den taeglichen administratorischen Pflichtenwald gehangelt und war nun auf dem Weg zur Kantine, auf einen Kaffee und einem Schwatz mit dem Kuechenchef. Es war sowohl eine angenehme Abwechslung mit einem nicht Sternenflotten geformten Geist zu sprechen, als auch die beste Art die Schwingngen auf dem Schiff warzunemhem.

Sie beschloss sich vorher allerdings noch einmal in aller Ruhe irgendetwas in ihre Moese zu schieben. Sie war immer noch feucht und konnte die fluechtigen, geilen gedanken nicht aus ihrem Kopf halten. In ihrer jetzigen Verfassung haette sie sich nicht einmal in die Naehe der Ex´Borg Drone Seven of nine getraut. Analytisch sicherlich interessant zu hoeren, aber schwer zu ertragen, ohne mit der eignen Hand an dieser metallenen Pussy zu spielen, flickte es durch ihren Kopf und sie beschleunigte ihren Schritt richtung Replikator.

"Computer, Construct Janeway Kappa Delta 3, 20 centimer"

Ein leises surren, ein kurzes arrangieren von Molekuelen und ein glaenyender Dildo lag wartend vor ihr. Sie benetzte ihre Lippen und griff den mattschwarzen Kunstschwanz. Mit federnden Schritten ging sie zu ihrem Sessel und warf sich in ihn, in der gleichen Bewegung bereits den Verschluss ihrer Uniform oeffnend, nur soweit, dass sie mit ihrer Hand und dem Dildo bis zu ihrer nun triefenden Grotte vordringen konnte. Das bedeutete , das sie nun halb nackt da sass, aber wer wuerde es wagen unangemeldet in den Bereitschaftraum des Captains zu kommen?

Ihre Schamplippen schlossen sich schmatzend um den Freudenspender, und sie begann sich langsam, undendlich langsam zu ficken. Der Kunstschwanz fuhr ein und aus in ihre Fotze, die nun vor Geilhiet troff. Fotze.. wie sehr sie dieses Wort aufgeilte... es erinnerte sie an ihren ersten Fick. Es war eine ordinaere Aktion von schwer narkotisierten Teenager gewesen, aber sie konnte immer noch Toms stimme hoeren, als er wie ein besessener an ihrem Kitzler saugte: "Geil, die laeufts ja aus. Das macht Dich geil, was? Du kleine , geile Fotze.."

Bei dem nostaligischen gedanken schob sie sich den Dildo bis zum Anschlag in ihr Loch und zitterte auf. Was wuerde sie jetzt fuer einen richtigen Schwanz geben, dachte sie und fing nun an sich erbamungslos dem harten Stueck Kunststoff durchzuvoegeln.

Das glitschige geraeusch, das ihre hungrige Moese von sich gab erfuellte den raum und es dauerte nicht lange bis sie sich auf die Lippe beisen mussste um nicht ihren tobenden Orgasmus in das Universum herauszuschrein. Minutenlang zuckte sie, den Dildo immer noch i sich rammend, keuchend und stoehnend. Ihr Kitzler drohnte sich durch die Uniform zu bohren und ihre Brustwarzen stachen klar durch die Uniform. Ein letztes

---******-----***------

Der Doktor hielt ein Buch in seinen Haenden. Shakespear. Daherschwankend in seiner Rezitation hielt er nicht ein einziges mal in den Bewegungen seiner Huefte inne.

Er stiess seinen holografischen "Stressreliever Mark 10" in stetig ansteigendem Rhytmus in Seven Of Nines´s triefende, fleischige Moese, was mit stetig keuchendem Aten und gelegentlichen spitzen Schreien quitiert wurde.

"OAHH haerter Doktor! Haerter!"

Der Doktor liess das Buch fallen und zog nun Seven miz seinen Haenden an Ihren prallen Hueften an ihn heran. Mit einer fliessenden Bewegng, die praezise die benoetigte Geschwindigkeit und Staerke einhielt, glitt der Doktor bis zum anschlag in die auf dem Boden kniende Seven.

Die ehemalige Drohne hatte ein "Experiment" mit dem Doktor durchgefuehrt, und hatte sich es sich seit dem angewoehnt, mindestens 3 mal die Woche eine Uebung in menschlicher Fleisclichkeit durchzufuehren. Sie schrie gewoehnlich wie eine Furie dabei.

Der Doktor hatte diese Arien aufgenommen , und arbeitete nun daran, Seven´s Audio Spuren in ein Ensemble klassischer Musik einzubinden. Ein Hologram sollte ein Hobby haben.

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Der Doktor sah es pragmatisch: "Wenn es Seven hilft, voegele ich Ihr gern den Verstand aus dem Koerper. Die Therapie, die dem Patienten hilft, sollte auch durchgefuehrt werden.", hatte er laechelnd Chakotay anvertraut.

Chakotay hatte in das Programm des Doktors gehackt und eineige.. interessant Aenderungnen vorgenommen, ide bis jetzt sogar den wachsamen Augen des vulkanischen Sicherheitsoffiyieers entgangen waren. Bis auf einige, wenige des alten Marquee Kerns wusste auf dem Schiff niemand, dass der erste Offizier in seinem frueheren Leben unter anderem auch das eine oder andere in bezug auf Computer Programme gelernt hatte. Man musste nur wissen, WELCHE Programme man brauchte und wann. Einen Nahrungsreplikator in den Default Status zurueckzustellen, DAS war eine herausforderung.

Es gab nicht eine einyige medizinische Akte auf dem Schiff, die er noch nciht gelesen hatte. Der Inhalt interessierte ihn wenig, aber bei den letzten Routine Untersuchungen hatte er in die Untersuchung gleich eine Verabreichung einer interessanten Droge integriert.

Die Droge hatte er von einem weisen Mann der Huoeaxßch gekauft. Die Phiole hatte ihn nur ein paar Glasperlen gekostet, das Handbuch zu seiner Nutzung, alle 3267 Seiten (excl. der Referenzen, Querverweise und , aus irgendeinem Grund, Ausmalbilder)einen herben Batzen mehr.

Sie war durchaus nachweisbar und wuerde auf jedem standard Test der Foederation auffallen. Also hatte Chakotay das getan, was jedes normale , humanoide Wesen innerhalb von 10 Quadranten getan haette: Dafuer gesorgt, dass es ein wenig Unterhaltung in diesem Schiff in der Mitte des Nichts geben wuerde.

"Nun Doktor, ich denke es wird Zeit, das wir Ihre forschungen ueber Borg Implantate in die

Praxis umsetzen.Schliesslich, setzte er grinsend hinzu, kann nur praktische Anwendung von theoretischem Wissen seine validitaet bestaetigen." Er zwinkerte dem Hologram zu und verliess mit einem traeumerischen Laecheln auf den Lippen die Krankenstation.

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Fortsetzung folgt... vielleicht ;-)

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Anonymous
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AnonymousAnonymousover 14 years ago
ziemlich nett

wenigstens nicht so humorlos wie die meißten Stories hier^^

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