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Engelchen 05

Geschichte Info
Als Austausschüler in Japan - Die Entjungferungszeremonie.
7.4k Wörter
4.32
160.6k
10
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 08/20/2022
Erstellt 08/07/2006
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Mein Aufenthalt in der japanischen Gastfamilie - die Entjungferungszeremonie.

Endlich war der große Moment gekommen. Ich durfte mit meiner Boarding-Card das Flugzeug betreten, das mich nach Japan zu meiner Gastfamilie für einen zweimonatigen Aufenthalt im Rahmen des Schüleraustauschs bringen sollte.

Der Sohn der Familie, Takumi war bereits bei Biene für zwei Monate als Gastschüler gewesen und wir hatten in der Zwischenzeit per E-Mail regen Kontakt gepflegt.

In Japan angekommen war ich überrascht, daß mich die ganze Familie, Vater Mutter, drei Töchter und der Sohn Takumi in korrektem Deutsch begrüßten und sofort klar machten, daß wir uns alle mit dem Vornamen und per du anreden würden.

Nach einer Einführung in viele mir unbekannte Sitten und Gebräuche wurde mir auch bekannt gemacht, daß die Familie einer speziellen Gemeinschaft angehört, deren Name hier nicht von Bedeutung ist. Vater Hikito nahm die Gelegenheit wahr um mir einiges über die Gebräuche dieser Gemeinschaft zu erzählen, als wir gerade einmal allein im Haus waren.

Er erklärte mir viele für Europäer fremde Lebensgewohnheiten und versuchte mir deren Hintergrund begreiflich zu machen. "In Deutschland würde unsere Gemeinschaft wohl als eine Art Sekte bezeichnet, obwohl wir keine religiöse Vereinigung sind. Wir haben unsere Tradition naturnaher und lebensfroher Lebensweise seit mehreren Jahrhunderten fast unverändert beibehalten, wobei wir auch neuzeitlich orientiert sind, aber im Zusammenleben unserer Gemeinschaft viele Sitten bewahrt haben, die in Deutschland gegen manche Moralvorstellungen verstoßen würden." erklärte mir der Vater Hikito neben vielen anderen Einzelheiten und fuhr fort: "so ist es in unserer Gemeinschaft durchaus erlaubt daß außerehelicher Verkehr bei gegenseitigen Einverständnis ohne Tabu ausgeführt wird und bei unseren Treffen kann jeder mit einem anderen sexuellen Kontakt aufnehmen und daß andere dabei Zusehen können ist erlaubt. Voraussetzung ist jedoch, daß beiderseits Einverständnis gegeben ist. Dieser sexuelle Kontakt dient auch zur Steigerung der Lebensfreude in unserer Gemeinschaft."

"Eine Besonderheit ist, wenn ein junges Mädchen entjungfert werden soll. Das Mädchen darf sich den Jungen aussuchen und wenn dieser unsere Prüfung besteht, wird die Entjungferung als ein großes Fest in Anwesenheit vieler Mitglieder unserer Gemeinschaft gefeiert."

Im Stillen dachte ich, daß ich mir von diesen Sitten gerne ein bißchen angesehen hätte, aber als Außenstehendem würde diese Seite der Gemeinschaft wohl verborgen bleiben. Umso mehr war ich überrascht, als Hikito fortfuhr: "Meine jüngste Tochter Tanaka hat in den nächsten Tagen Geburtstag und ist nach japanischem Recht danach Erwachsene. Sie hat dich als den Jungen ausgesucht, der sie entjungfern soll. Es wäre für sie eine große Beleidigung, wenn du das ausschlagen würdest. Aber diese Ehre wird dir nur zuteil, wenn du unsere traditionellen Tests bestehst. Bist du bereit diese Ehre zu übernehmen und dich den Tests zu unterziehen?"

Mir wurde mulmig zumute. Was meinte wohl Biene dazu? "Ich bin mir dieser Ehre voll bewußt, aber ich habe in Deutschland meine große Liebe, Sabine, die ich Biene nenne, die eigentlich mit mir hier sein sollte. Bitte haben Sie Verständnis, daß ich mit ihr über diese Angelegenheit sprechen muß und Tanaka darf es nicht als Beleidigung empfinden, wenn Sabine, die ich auch mein Engelchen nenne, dagegen ist, denn diese Aufgabe widerspricht deutschen Moralvorstellungen."

In einem langen und wohl teuren Telefonat bereitete ich Biene vor, daß ich eine "Aufgabe" übernehmen solle. Hikito sprach dann mit Biene und erklärte alles. Schließlich gab er mir wieder den Hörer und ich hörte mein Engelchen durchs Telefon flöten: "Schade daß ich nicht dabei sein kann. Ich stelle es mir total geil vor, zuzuschauen, wie du dieses junge Mandelauge entjungferst. Schade, daß ich nicht mitwirken kann. Ich wünsche dir alles liebe dabei, aber verliebe dich nicht, sonst trifft dich mein ganzer Zorn. Genieße es und denk dabei immer an mich! Ich habe Hikito bereits mein Einverständnis gegeben." Mit vielen Liebesschwüren beendete ich das Telefonat. Hikito war über Bienes Einverständnis sehr erfreut und rief sofort Tanaka herein, als diese heimkam.

"Uwe hat sich bereit erklärt sich zu deinem großen Fest bereitzustellen und wird sich in den nächsten Tagen dem Test unterziehen." Jubelnd fiel Tanaka zuerst ihrem Vater um den Hals und küsste mich dann völlig überraschend auf den Mund. Jetzt erst sah ich Tanaka genauer an, denn bisher waren die Töchter in Gedanken für mich tabu und ich definierte sie als sterile Wesen, die unzugänglich sein mußten.

"Drei Tage Enthaltsamkeit sind Voraussetzung für den Test." klärte mich Hikito auf. Drei Tage, die trotzdem schnell vergingen, da stets volles Besichtigungsprogramm mit wenig Schlaf und Freizeit anstand. Dann war Sonntagmorgen und der Tag des Tests. Ich war etwas unruhig und gespannt was mich erwartete, denn mir wurde kein Wort gesagt welche Prüfung auf mich zukam.

Nach dem Frühstück wurde ich von den zwei älteren Schwestern von Tanaka abgeholt. Sie waren in farbenfrohen Kimonos gekleidet und führten mich zu einem großen Thermalbadebecken hinter dem Haus, das von einer Warmwasserquelle gespeist wurde. Bisher war mir dies verborgen geblieben.

"Wir müssen dich nun entkleiden und der Reinigungszeremonie unterziehen" wurde ich aufgeklärt. Beim Anblick dieser hübschen schwarzhaarigen Mandelaugen mit ihren schlanken Figuren wurde mir bange, denn ohne männliche Reaktionen würde dies wohl kaum zu bewerkstelligen sein. Zögernd gab ich mein Einverständnis und die zwei fingen an mir das Hemd herunterzuziehen. Dann kam die Hose und ohne zu Zögern sofort die Unterhose herunter. Noch war ich Kraft anstrengender gedanklicher Leistung ohne Reaktion. Nun mußte ich in das Becken steigen und untertauchen.

Als ich wieder auftauchte sah ich gerade noch, wie Hina und Yui den Kimono ablegten und ebenfalls völlig nackt ins Wasser stiegen. Au weia, meinem Vorsatz nicht zu reagieren gehorchte mein Körper nicht mehr. Ich hatte eine Riesenlatte, als mich die zwei Mädchen erreichten. Diese taten so, als ob sie dies nicht bemerkten. Sie nahmen jeweils einen Schwamm und begannen mich am Kopf beginnend abzurubbeln. Als sie meine Bauchregion erreichten setzten sie ihre "Arbeit" von den Füßen an nach oben fort bis sie meine Oberschenkel erreichten. Hina widmete sich ausgiebig meinem Po und rubbelte und rubbelte, während Yui interessiert meinen Steifen betrachtete. Erst als Hina das Zeichen gab, daß sie fertig sei, fing Yui an meine Vorderseite zu reinigen. Sie spreitzte meine Beine und begann zwischen den Beinen mit dem Schwamm, wobei sie meine Eier immer wieder sanft nach vorne schob. Anschließend wurde der Hodensack von beiden Mädchen feinfühlig mit dem Schwamm umschlossen und für mich genußvoll gerubbelt. Jeder kann sich vorstellen, daß dies ein herrliches Gefühl hervorrief. Meine Erektion wurde schließlich zur vollen Größe gesteigert, als die Mädchen meinem Steifen die Vorhaut zurückzogen und ihn mit dem Schwamm in sanften Bewegungen umschlossen und leicht pumpend der Reinigung unterzogen. "Berühren verboten" hieß es, als ich Yui den Po streicheln wollte.

Hina und Yui nahmen mich bei den Händen und führten mich aus dem Wasser zu einem Ruheraum.

"Knie dich auf die Liege und stütze dich nach vorne mit den Ellbogen ab. Wir müssen nun auch deinen Darm reinigen" wurde ich aufgefordert. "Wir machen dir jetzt einen Einlauf um deinen Darm zu reinigen. Die Toilette ist sofort nebenan."

Kaum hatte ich die Stellung eingenommen, als auch schon die Kanüle in meinen Po rutschte und ein Schwall warmer Flüssigkeit in meinen Darm gepumpt wurde. Kaum eine Minute später mußte ich mich auf der Toilette entleeren. Dieses Spiel wiederholte sich noch zweimal, bis nur noch die klare Flüssigkeit kam.

"und nun noch die Blase entleeren" wurde ich angewiesen, was in Anwesenheit von zwei nackten supersüßen Mandelaugen nicht ganz einfach war, denn mit einem Steifen konnte ich nicht. Aber Yui kannte dies scheinbar, denn sie ölte ihre Hand ein, zog mir die Vorhaut zurück und mit gekonnten Bewegungen rieb sie mir die Eichel in einer Weise, daß mir sofort das Wasser lief.

Anschließend wurde die Reinigung im Wasser wiederholt. Ein Genuß für meinen Körper, auch wenn ich gerne die zwei Mandeläuglein an die Brüstchen und ihre Muschis gefasst hätte. Aber Verbot ist Verbot, denn dieses Verbot war vielleicht Teil des Tests. Nach dem Waschen wurde ich mit herrlich warmen Tüchern abgetrocknet und in den Ruheraum zurückgeführt. Ich mußte mit hoch erhobener Männlichkeit stehen bleiben, während die Mädchen in ihrer wunderschönen Nacktheit eine Ölflasche holten und anfingen meinen Körper von oben bis unten einzuölen. Als sie meine Eier und meinen Steifen einölten und dabei meine Vorhaut mehrfach zurückzogen und diese pumpten, erschien mir in Gedanken das Bild von Bienes Muschi als mein Steifer das erste mal an "unserem" Inselchen in Biene eintauchte. Glücklicherweise ging das Einölen ohne Samenerguß vor sich, obwohl ich nahe daran war.

"Leg dich jetzt auf die Liege" befahl Yui, die ältere der zwei. Als ich lag wurden mir die Arme seitlich gestreckt und bevor ich mich wehren konnte festgeschnallt. Während ich Hina und Yui meinen Protest ausdrückte, fühlte ich auch an den Füßen die Riemen und ich war nun hilflos den Mädchen ausgeliefert. Meine Füße mußte eine dritte Person festgeschnallt haben, denn Hina und Yui standen neben mir. Als ich nach unten blickte wurde ich verlegen, denn Hinas und Yuis Mutter stand ebenfalls in einen Kimono gehüllt vor mir und zog nun die Fußenden der Liege auseinander, so daß ich mit weit gespreitzten Beinen den Blicken der Damen und Hikito ausgesetzt war.

Die Mutter ölte ihre Hände ein und fing an meine Eier zu untersuchen. Sorgsam, jede Einzelheit ertastend wurde jedes Ei fast minutenlang untersucht, geknautscht und durch die Finger geflutscht. Mein Steifer stand in die Luft nach oben und mit jedem Pulsschlag wippte er leicht auf und ab. Mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand faßte sie nun die Spitze der Eichel, zog meinen Steifen gegen den Widerstand nach unten und ließ ihn gegen meinen Bauch zurückschnellen wobei ein klatschendes Geräusch entstand. Fast in den sexuellen Wahnsinn trieb es mich, als sie mit ihren vom Öl rutschigen Fingern den Rand meiner Eichel nach zeichnete um dann den Schaft mit den Händen fest zu umfassen. Kurze Pumpbewegungen am Schaft wurden unterbrochen bevor ich zum Orgasmus kam. Durch Zusammendrücken meiner Eichel mit schmerzhaftem Druck wurde meine Erregung wieder reduziert und ein bevorstehender Samenerguß verhindert.

Mami schien mit der Untersuchung zufrieden zu sein. Sie wandte sich mir zu, blickte mir ins Gesicht und sagte: " Nun müssen wir deinen gesamten Körper mit Ausnahme des Kopfes rasieren. Dies wird Hikito vornehmen."

Es war mir unklar, wie man einen vom Öl rutschigen Körper rasieren könnte, aber ich mußte in angeschnallter Position abwarten. Hikito erschien ebenfalls in einem feierlichen Kimono und hatte ein langes Rasiermesser in der Hand, wie es früher Frisöre hatten. Mir wurde bang, denn er konnte mir alles abschneiden ohne daß ich mich wehren könnte. "Keine Angst, ich werde dich nur rasieren und nichts abschneiden" sagte Hikito lächelnd.

Er fing mit den Brusthaaren an und ich war erstaunt wie schnell und leicht dies ging. Dann machte er am Bauch und den Beinen weiter. "Wenn ich deine Schamhaare rasiere, werden Hina und Yui dein Geschlecht halten, damit ich dich nicht schneide" erklärte mir Hikito. Hina nahm meinen Steifen und bog ihn nach unten damit Hikito meine Leistengegend rasieren konnte. Am Hodensack angekommen spannte Yui die Haut und Hikito konnte die Haare mit erstaunlicher Geschwindigkeit und Sanftheit entfernen. Yui zog nun meine Eierchen nach oben und genauso schnell waren Damm und Po glattrasiert. Hina nahm nochmals meinen Steifen in die Hand, drückte ihn kurz, zog ihn nach unten und ließ ihn wieder zurückschnellen, wobei sie mich anlächelte. Es war ihr anzusehen, daß dies ihr Spaß machte.

Irgendwie war es mir neu und ungewohnt, kahlrasiert und glatt, ohne Bärtchen am Steifen. Aber die Mandelaugen Hina und Yui waren ebenso glattrasiert, wie ich beim Blick auf ihre aufregenden Liebesschlitzchen feststellen konnte.

Die rasierten Stellen wurden wieder geölt und ich aus meiner Fesselung befreit. Hina und Yui ergriffen meine Hände und führten mich zu einer Türe. Bevor diese geöffnet wurde traten die Eltern noch vor mich, lächelten mich an und meinten bis jetzt habe ich die Prüfung bestanden, aber der letzte Teil komme, wenn ich von Hina und Yui durch die Türe geführt werde. Die zwei nackten Mädchen öffneten die Schiebetüre und ich stand wie versteinert vor einer Menge Leute. So um die 30 Menschen waren vor mir und ich hatte immer noch einen grandiosen Steifen, der nun von den Mädchen massiert wurde, damit ich nicht abschlaffen konnte.

Die Mutter trat jetzt vor mich und hängte eine Schlaufe direkt hinter der Eichel an meinen Steifen. Sie forderte Hina und Yui auf meine Eierchen zu massieren (alle sprachen mich auf deutsch an) damit mein Steifer den nächsten Test gut bestehe. Danach hängte die Mutter Gewichte an die Schlaufe - so lange, bis mein Steifer nach unten gebogen wurde und die Schlaufe mit den Gewichten abrutschte, wobei mein Steifer wieder befreit nach oben gegen den Bauch klatschte. Auf japanisch verkündete sie den Zuschauern das maximale Gewicht (so glaubte ich) und alle klatschten Beifall.

Hikito trat neben mich und verkündete (zuerst japanisch und dann deutsch), daß jeder der Gemeinschaft das Recht habe meine Genitalien und meinen Körper zu betasten um seine Meinung bilden zu können, ob ich der Richtige sei um Tanaka zu entjungfern. Nebenbei erklärten mir Hina und Yui, daß alle Anwesenden Mitglieder der Gemeinschaft seien und auch bei der Entjungferungsfeier von Tanaka zusehen würden. In halb liegender Stellung wurde ich auf eine Art Stuhl, der einem gynäkologischen Stuhl ähnelte, gedrängt. Wiederum wurden meine Beine in weit gespreitzter Stellung festgeschnallt und meine Hände an den Seitenlehnen befestigt, so daß ich wieder allen hilflos ausgeliefert war.

Hino und Yui stellten sich neben mich und ich war sehr erfreut, daß sie sich so stellten, daß ihre Muschis genau in meine Hände gerieten. "Du darfst uns jetzt mit deinen Fingern erregen, damit dein Glied schön steif bleibt, während dich die Mitglieder untersuchen" flüsterte mir Yui zu. Es war eine kleine Entschädigung die süßen Muschis links und rechts von mir mit meinen Fingern zu streicheln. Den rechten und linken Zeigefinger schob ich langsam in die Scheide der Mädchen ein und stellte fest, daß ich bei beiden ein recht feuchtes Milieu vorfand. Mit den Daumen konnte ich die Klit der Mädchen streicheln und so stellte sich bei mir eine superstarke Erektion ein.

Einzeln, einer nach dem anderen traten die Mitglieder der Gemeinschaft vor, verbeugten sich vor mir und steckten in einen Behälter neben mir ein Räucherstäbchen. Danach fingen sie an meinen Körper zu streicheln und zu befühlen. Zuerst die Arme, die Brust und den Bauch. Anschließend die Innenseite der Beine um dann von den Oberschenkeln herkommend meine Eierchen zu kneten und meinen Steifen mit fachkundiger Hand zu prüfen ohne jedoch die Vorhaut zu rubbeln. Zum Abschluß - und das überraschte mich bei den ersten - wurde ein Finger in Öl getaucht und sanft, aber ohne Gnade in mein Hintertürchen gesteckt um die Prostata zu ertasten. Am Anfang zwickte ich noch die Schließmuskeln im Reflex zusammen, aber bereits beim dritten oder vierten gelang es mir eine entspannte Haltung einzunehmen, so daß der jeweilige Finger ohne Widerstand, aber für mich wohltuend in mein Hintertürchen eindringen konnte.

Manche (jüngere) Dame hauchte auch noch einen Kuss auf die Spitze meiner Eichel, was zusätzlich eine Bereicherung der Zeremonie war und mir weitere herrliche Gefühle produzierte. Nach der Befummelung verbeugte sich wieder jeder und ging an seinen Platz zurück. Eine recht hübsche Dame fiel mir besonders auf, weil sie nicht nur meine Eichel küsste, sondern sich zusätzlich nach vorne beugte und meinen Steifen mit der Hand an ihre Brustspitzchen führte um sie an ihren vom Kimono verdeckten Busen zu drücken.

Spätestens jetzt war mir klar warum die sehr ausführliche Darmreinigung und das Einölen des Körpers erfolgte. Durch das Öl war meine Haut glitschig und damit waren die Berührungen der Hände eher anregend - ganz besonders an meinen empfindlichsten Stellen - meinem Steifen und den Eiern.

Als nun der letzte (bzw. die letzte) mit der Prüfung meines Körpers fertig war, hatte ich immer noch eine Riesenlatte und fühlte mich einem Orgasmus recht nahe.

Hikito trat vor mich und sagte: "Unter den Damen hat dir eine ein Zeichen gegeben, daß sie dir anschließend an diese Prüfung deines Körpers einen Orgasmus mit ihren Händen erzeugen wird. Wenn du errätst, wer es ist, dann hast du alle Tests bestanden und du kannst die erhabene Zeremonie der Entjungferung von Tanaka durchführen. Wir alle würden dies als eine große Ehre empfinden. Nun sag mir wer deiner Meinung nach die Dame war."

In Gedanken ging ich einige Damen durch, aber dann fiel mir ein, daß eine meinen Steifen zusätzlich an ihren Busen drückte. Ich meinte dies als Zeichen zu deuten und beschrieb ihren Kimono. Hikito war sehr erfreut, und meinte: "Du hast das Zeichen richtig erkannt. Sakano komm her und führe Deine Aufgabe aus."

Sakano trat vor mich und hatte mit einem Schwung den Gürtel ihres Kimono geöffnet, der auch sofort zu Boden fiel. Eine recht ansehliche schlanke, beinahe zierliche Frau schätzungsweise Anfang 20 stand damit splitternackt vor mir. ihr Körper war wie meiner glattrasiert. Sie hatte feste Brüste, eine schlanke Taille, schön geschwungene Hüften und einen süßen Liebesschlitz. Gelenkig wie eine Tänzerin schwang sie sich auf den Stuhl neben mich, und kniete je ein Bein neben meinen Oberschenkeln nieder, wobei sie ihre Muschi meinen, schon beinahe gierigen Blicken darbot. Sie ergriff mit beiden Händen meinen Steifen, senkte ihren Körper leicht und bewegte meinen Steifen so, daß meine Eichel an ihrer Liebesspalte von ihrem Liebessaft angefeuchtet wurde. Sie verstand die Zeichen meines nahenden Organsmus und beugte ihren Köper zurück. Mit einer Hand pumpte sie danach meine Vorhaut vor und zurück und mit der anderen Hand massierte sie meine Eier. Wer die dritte Hand ins Spiel brachte, deren Finger in meinen Po eindrangen und mir meine Prostata massierte sah ich nicht, denn dies war für meinen Körper das Signal zu einem ungeheuren orgiastischen Samenerguss. Mit geschlossenen Augen durchlebte ich jeden Schub als neues Glücksgefühl, vollkommen vergessend, daß mich viele Augenpaare gierig beobachteten. Sakano pumpte mit ihren Händen und pumpte, bis alles was ich zu bieten hatte aus mir herausgemolken war. Sie pumpte so lange, bis mein Steifer vollkommen schlaff wurde. Mit Erschöpfung wurde ich gewahr, daß meine Finger immer noch unentwegt in den feuchten Muschis von Hina und Yui steckten. Diese zogen meine Finger aus ihrer Scheide und traten zurück. Ihren Kimono hob Sakano vom Boden auf und ging immer noch nackt in die Menge zurück.

Hina und Yui wischten mir mit Tüchlein das Sperma vom Körper, schnallten mich los und befreiten mich aus dem Stuhl. Sie traten neben mich, verbeugten sich vor der Gemeinschaft und vor mir und schlüpften dann in ihren Kimono. Hikito brachte dann meinen Kimono und half mir diesen anzuziehen. Auch Sakano kam wieder nach vorne und bekleidete sich.

In diesem Moment wurde Tanaka von ihrer Mutter hereingeführt. Sie war mit einem herrlich schönen Kimono bekleidet und hatte Blumenschmuck in den Haaren. Ihr Gesicht war weiß geschminkt und ihr Mund stach leuchtend rot hervor. Wie eine hübsche Tänzerin im japanischen Theater war sie anzusehen, als sie neben mich trat.

Alles blickte mich an.