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Tropical Days/Nights on Bali Teil 07

Geschichte Info
Wiedersehen in Bangkok.
  • December 2008 monthly contest
5.7k Wörter
4.32
32.7k
00

Teil 7 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 05/24/2021
Erstellt 11/17/2008
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Freitag, 14. November 2008. Wir haben morgens die letzten Dokumente für die Konsortialfinanzierung unseres Projektes bei der Bangkok Bank unterschrieben. Den Erfolg unterstreichen wir mit einem Mittagessen im World Trade Center und am frühen Nachmittag verabschiede ich mich von unseren Kunden und unserem Vertreter Bunnag. Beide denken, ich fliege schon heute abend nach Hause. Den Rest des Nachmittags verschlafe ich im Schatten auf der Pool Terasse des Four Seasons Hotels.

Heute morgen bin ich in eine Junior Suite umgezogen und habe eine zweite Person mit angemeldet. Die Club Floor Managerin Supawadee hat mich wissend angelächelt, aber keine Fragen gestellt. Nach einer heissen Dusche ziehe ich mich für den Abend an, setze mich in die Executive Lounge und warte auf Anchee. Kurz vor 19:00 Uhr kommt Sopawadde zu mir herüber. „Khun Hammerschmitt, your visitor is here.“

Anchee steht in der Lift Lobby und sieht wieder phantastisch aus. Schwarzes Cocktail Kleid, vorne am Hals hoch geschlossen, auf dem Rücken tief ausgeschnitten. Schwarze Lackschuhe mit sehr hohen Ansäzten, grössere schwarze Lackledertasche. Ihre Haare trägt sie offen mit einer vergoldeten Orchidee als Spange an der Rechten Seite. Das Make-up ist sensationell mit ein wenig Glitter im Lidschatten und rubinrotes Gloss auf ihren sinnlichen Lippen. Sie ist wunderschön und strahlt mich an.

„Sawadee, Daniel!“, Anchee begrüsst mich mit einem Wai. Ich nehme ihre Hände in meine und küsse sie auf die Stirn. „Hallo, mein Kleines, schön dass Du da bist. Ich freue mich. „I am so happy to see you again, Danny.“, flüstert sie. Ich lege meinen Arm um sie und fühle wie sie vor Aufregung leicht zittert. Hast Du Hunger, Anchee? „Yes, a little.“ OK, dann los, ich habe einen Tisch im Oriental Hotel auf der Terasse am Fluss bestellt.

„We come back here after our dinner, Danny?“, fragt sie etwas besorgt. Möchtest Du, frage neckisch. „Yes, you know that Danny, I want to be with you tonight.“ sagt sie dann noch leiser und sieht mich fast ein wenig traurig an. “You want me too?” Natürlich, mein Kleines, sonst wäre ich ja nicht hier. Sie nimmt eine kleine Handtasche aus der grossen, ud ich bitte Supawadee die grössere Tasche auf unser Zimmer bringen zu lassen.

Im Auto schmiegt sich Anchee ganz dicht an mich, streichelt und massiert mir die ganze Zeit die Hände. „I missed you, Danny!“ Nach 4 Tagen schon? „Yes, I missed you already after one hour on Monday night. I could not sleep without you, you know?” So schlimm? “Yes, I need to be with you, Danny.” Danke für das Foto and die CD, mein Kleines. “You like it?” Ja, sehr. Das Foto ist sehr schön, aber in Wirklichkeit siehst Du noch viel schöner aus. „Thank you, Danny.“

Ich küsse sie sacht auf die Lippen und merke wie sehr sie sich zusammen reisst, um mich nicht schon hier im Auto unbändig zu umarmen und wild zu küssen. Ich habe Dich auch vermisst, meine Kleine, flüster ich ihr ins Ohr. Sie zittert am ganzen Körper. 20 Minuten später sind wir mit der Hotel Limosine im Oriental Hotel am Chaoprya Fluss.

Warst Du schonmal hier, Anchee? Wir gehen durch die grosse Lobby des Oriental und an der Bamboo Bar vorbei zur Terasse am Fluss. „Yes, a few years ago Durawanee took me here. We visited an open air concert of the Spanish tenor Jose Carreras. He has been singing for the Queen, you know?’, sagt sie. Die thailändische Königin war auch hier? “Yes, we could see her very close, you know.” Und wie war sie? “Not so pretty as everybody says.”, wispert sie ganz leise. “She looked a little bit fat and not very healthy.” Und die Musik? “Very beautiful. Carreras is a very good singer. I like to listen to classical music, you know?” Nein, habe ich nicht gewusst.

Auf der Terasse bekommen wir einen Tisch nahe am Fluss und können die vielen Schiffe und Boote sehen und hören. Alle Tische sind mit Kerzenlicht beleuchtet, nur das riesige Buffet in der Mitte wird von kleinen Leuchten erhellt. Wir entscheiden uns für das Buffet und ich bestelle uns eine Flasche Champagner dazu. Anchee hat wirklich Hunger und hält sich an Fisch, Schalentieren und Salaten gütlich. Ich bin eher für Gegrilltes vom BBQ.

Ich war vorgestern abend mit Deiner Schwester essen, Anchee. „Yes, I know Durawanee told me.”, erwidert sie leise. “She says, we need to know each other much better than only after one night at the club and three days on Bali.” Meinst Du das auch? “No, I love you and nothing is going to change my mind, Danny!”, sagt sie sehr bestimmt. “And, you?”

Erstmal bin ich sehr glücklich, dass wir wieder zusammen sind. Und ich freue mich riesig, dass Ihr uns Weihnachten in Frankreich besuchen kommt. Petra und die Jungs werden Euch bestimmt gefallen. „And they will like me too, Danny?“, fragt sie unsicher. Ganz bestimmt, Anchee, ganz bestimmt. Mach’ Dir keine Gedanken. “I am praying for it, I am praying, Danny!”, flüstert sie wieder.

Nach dem Essen gehen wir noch ein wenig durch den anschliessenden Garten am Fluss entlang spazieren und schauen auf die Schiffe auf dem Fluss. „Next year I am leaving my homeland for a second time.”, sagt Anchee ganz versonnen. Wie? “Eight years ago I left Laos to be with Durawanee after her husband had died. Next March I am leaving my new home Bangkok again for a long time.” Hast Du Angst? ”Yes, a little, it is so far away.”

Berlin ist weniger als eine Stunde von London mit dem Flieger. Wenn Du einsam bist, kommst Du einfach am Wochenende zu mir, oder ich zu Dir. „Really?“ Ja, natürlich. Meinst Du, ich lasse Dich da die ganze Zeit alleine? Nachher machst Du mir noch irgendwelchen Unsinn, sag ich lachend. „Are you jealous, Danny, are you?“ Klar, und wie. Sie drückt sich ganz eng an mich. „Thank you, I love you too.“

Mit einer Limonsine vom Oriental fahren wir zurück ins Four Seasons. In der Suite ist es bitterkalt und ich stelle erstmal die Aircon ab. „What a very big room.“, sagt Anchee ungläubig und schaut sich um. Die Suite besteht aus einen grossen Wohnzimmer mit mit dunklen Teakholzschränken und riesiger Sitzgarnitur. Im Schlafzimmer steht ein über 3 m breites Bett. Das Bad ist ebenfalls riesig, mit separater Toilette, Bidet, grossem Wannenbad, Glasduschkabine und zwei Waschtischen mit grossen runden Glasbecken.

„You always have such rooms when you stay here, Danny?”, will sie wissen. Nein, nur heute, nur für Dich, Anchee. Zwischenzeitlich habe ich das Licht runter gedimmt und die Musikanlage angemacht. Die Temperatur kommt auch langsam hoch. Ich ziehe mir das Jacket aus und die Kawatte ab. Anchee hat sich die unbequemen Schuhe ausgezogen und jetzt hält sie nichts mehr zurück. Als ich mich umdrehe fliegt sie mir in die Arme, drückt mich irrsinnig fest an sich und küsst mich leidenschaftlich und wild.

Eng umschlungen landen wir rücklings auf dem grossen Sofa und ich ziehe sie ganz auf mich drauf. Sie streichelt mein Gesicht, krault mir durch die Haare und küsst mich immer wieder auf den Mund und auf den Hals. Ich spüre ihre festen Brüste durch ihr Kleid auf meiner Brust, streichel ihren Rücken, schiebe meine Hände unter ihr Kleid und massiere sanft ihre Oberschenkel und ihren Po. Sie hat nur einen G-String an. Sie atmet tief durch und sieht mich lüsternd an.

„I missed you so much, Danny, so much.”, flüstert sie. “Come close, come close to me.” Sie geht auf Knie, sitzt nun rittlings auf meinem Schoss und fängt an, mir das Hemd aufzuknöpfen. Ich helfe ein wenig nach als sie es mir über den Kopf zieht und hinter das Sofa wirft. Dann rutscht sie weiter runter, nestelt mir den Gürtel und Reisverschluss an der Hose auf. Auch hier muss ich nachhelfen. Schuhe, Socken und Hose landen neben dem Hemd.

Meine schwarzen Boxershorts rührt sie aber vorerst nicht an und kommt wieder auf meinen Schoss hoch gerückt. Ich spüre durch den Stoff wie ihre Muschi auf mein Gemächt presst, das unter steigendem Blutdruck langsam Form annimmt. Anchee dreht sich halb um und sagt: “ Help me unzip, please!“ Ich ziehe den Reisverschluss ihres Kleides ganz auf und mit einer wilden und hastigen Bewegung zieht sie sich das Kleid über den Kopf und wirft es zu meinen Sachen hinter das Sofa.

Der Anblick ist atemberaubend. Ihre wunderschönen Brüste schwingen ganz leicht als sie die Arme anhebt, die kleinen, auberginefarbenen Knospen sind schon fest. Ich kann nicht anders und streichel sie von den Seiten zur Mitte, wiege ihre Brüste sachte in meinen Händen und zwirbel ganz vorsichtig ihre Nippel. Anche stöhnt lustvoll auf, drückt mir ihren Oberkörper noch mehr entgegen. Ich umfasse ihre Brüste ganz mit den Händen und massiere etwas kräftiger.

„Hmmm ...oh yes, oh yes, Danny!”, keucht sie leise. „Oh my God, yes!“ Ihre Muschi rutscht auf meinem Schoss hin und her, und mein Schwanz wird zunehmend steifer. Anchee streckt sich wieder lang aus, rollt sich seitlich ab und liegt nun ganz eng neben mir auf dem breiten Sofa. Langsam schiebt sie ihre Hand über meinen Bauch unter den Bund meiner Shorts, sucht und findet meinen steifen Schwanz.

Meine Finger tauchen in ihren G-String, über die kleine, flaumweiche Schambehaarung an ihre Spalte, die schon ein wenig feucht ist. Mit dem Mittelfinger ziehe ich die ersten Tröpfchen, die aus ihre Scheide quellen, an ihren weichen Schamlippen nach oben auf ihre Klitoris.

„Oh yes, oh yes, Danny, don’t stop, please don’t stop!”, wispert sie mir ins Ohr und zieht mir die Vorhaut langsam zurück und wieder vor. Das Gefuhel ist der reine Wahnsinn. Ich ziehe ihr den G-String bis auf die Knie, den Rest macht sie selber und streift ihn ganz ab. Die Gelegenheit nutze ich und schlüpfe aus meinen Boxershorts.

Sofort hat sie ihre Hand wieder an meinem Schwanz und massiert mir auch sacht die Hoden. Ich lasse meinen Finger auf ihrer Klitoris kreisen, die Schamlippen hinabgleiten und leicht in ihren Scheideneingang drücken. Anchees Becken kommt schon in erste rhytmische Bewegung und sie ist jetzt schon ganz feucht. Sie spreizt etwas die Beine und ich schiebe ihr meinen Mittelfinger erst halb, dann ganz rein.

Ein paar mal lässt sie mich mit halber Fingerlänge ficken. Dann rafft sie sich auf, schwingt ihr Bein über mich, setzt sich ganz auf, hebt ihren Po etwas an, dirigiert meine Schwanzspitze an ihren Scheideneingang und lässt sich dann ganz langsam runter in meinen Schoss. Meine Eichel dehnt ihren Eingang und mein Schaft gleitet hinterher. Ich fasse ihre Pobacken, ziehe sie etwas auseinander und presse noch tiefer rein.

„Ayaaah! Oh, my God! Oh, yes!”, stöhnt sie wild auf und hält ganz still. Das Gefühl in meinem steifen Schwanz, fest umschlossen von ihrer engen, heissen Muschi ist sensationell und unglaublich geil. Anchee beugt sich weit vor, ihre Lippen finden meine, sie saugt sich fest und wir küssen uns leidenschaftlich und lange. Ich spüre ihren Atem in meinen und ich fühle ihren Herzschlag durch ihre Brüste.

„Let me do it, please, don’t push!,” wispert sie mir ins Ohr. OK, Kleines, wie Du möchtest. Sie schaut mich sehr sinnlich und dankbar an. Ganz langsam beginnt ihr Becken zu rotieren. Ihre Schamlippen und ihre Klitoris massieren meine Schwanzwurzel. Und ihre Vaginamuskeln lassen wieder Kontraktionswellen an meinem Schwanz entlang laufen. Das ist Lustgefühl pur und ich könnte so losficken.

Aber ich lasse Anchee machen und streichel ihr etwas kräftiger die Oberschenkel, den Po, den Rücken, ihre Flanken und immer wieder die herrlichen Brüste, die ganz leicht im ihrem Rhythmus mit schwingen.

Ab und an beugt sich Anchee zu mir herunter, nimmt mein Gesicht in ihre Hände streichelt mir die Wagen und flüstert mir immer wieder ins Ohr: „I love you Danny, I love you so much.“ Jedesmal rutscht dabei mein Schwanz zur Hälfte aus ihr heraus, und wenn sie sich aufsetzt wieder tief hinein. Ich lasse meine Finger durch ihre Pospalte und über ihre kleine Rosette gleiten. Sie zuckt zusammen und schaut mich ängstlich an.

„Please don’t, Danny, please don’t!”, wimmert sie. Nein, mein Kleines, ganz ruhig, ich tue es nicht. Stattdessen massiere ihr ganz vorsichtig den Damm zwischen Scheideneingang und Rosette, wobei ich meinen Schwanz rein und raus gleiten fühlen kann.

„Oh yes, oh yes, don’t stop.”, das erregt sie offenbar mächtig und vom Rotieren geht Anchee jetzt heftiger in Schieben und Stossen über. Von vorne bringe noch zwei Finger an ihre Schamlippen und an ihre Klitoris. Jetzt wird sie immer hektischer und wilder. Ich schiebe aus dem Becken raus etwas mit, erst sachte dann aber schon etwas stärker. Ihr Ritt wird jetzt richtig wild und unser Orgasmus ist nicht mehr weit.

„Yes, yes, yes, oh yes...ayaaaah ...ayaaaah!!!“, keucht sie lustvoll und laut. Ich stosse hart und tief von unten nach. Lustkrämpfe durchzucken meinen Schwanz und meine Eier. Anchees Muschi krampft und zuckt, sie reitet auf mir wie besessen. Ich komme explosionsartig und spritze in wilden Orgasmuskrämpfen in ihr ab. Anchee schreit und kreischt ihre Lust und Ekstase voll raus. Ihr Höhepunkt überrollt sie in langen Konvulsionen, die meinen Schwanz in ihr schmerzhaft zusammen quetschen. Mein Lieber Gott, ist das heftig! Hoffentlich hat das keiner im Hotel gehört!

Anchee lässt sich einfach nach vorne auf mich fallen und streckt ihre Beine nach hinten aus. Ihr ganzes Gewicht liegt auf mir und ich atme schwer durch. Sie hat die Hände in meinen Haaren, zittert am ganzen Körper und küsst mich immer wieder auf den Hals. Das gibt wieder Knutschflecken, Mädchen, denke ich bei mir.

Sie ist durchgeschwitzt und zusammen mit ihrem Parfum gibt das einen herrlichen, herben Duft. Ihre Haut fühlt sich, feucht, kühl und wunderschön zart an. Ich streichel ihren Rücken, ihren Po und die Seiten ihrer Oberschenkel. Mein Schwanz rutscht langsam aus ihrer Scheide und warmes Flüssiges läuft hinterher.

„Thank you, my love.“, flüstert sie ganz leise. “Thank you so much, I love you, Danny.” Ich liebe Dich auch, meine kleine Anchee, das war ja der reine Wahnsinn, aber wunderschön. „Really?“, fragt sie vorsichtig. Ja, Kleines, das war ganz wirklich intensiv. „No, I mean, you really love me, Danny?“ Ja, Anchee, wirklich. Ich liebe Dich irrsinnig, mein Herz. Glaubst Du mir nicht? „For ever?“ Ja, für immer, mein Kleines, Du weisst doch ‚Con te partiro’! Und ich summe ihr die Melodie vor. Mit Dir werde ich weggehen in ein neues Leben, mit Dir!

Da spüre ich wie es sie durchschüttelt, wie sie erst an zu schluchzen und dann an zu weinen fängt. Ich lasse sie erstmal in Ruhe aus weinen. Sie streichelt mein Gesicht, hat ihren Kopf an meiner Schulter und küsst mich immer wieder auf die Brust und auf den Hals. Dicke Tränen kullern ihr über die Wangen. Was ist, Baby? Was ist so schlimm, dass Du weinen musst?

„Nothing, Danny, nothing!“, schluchzt sie wieder. „I am just so happy that you really love me too. I am so happy, I must cry, I am sorry, Danny, … I love you so much. Monday evening I thought, I had lost you ...” Nein, mein Kleines, so schnell geht das nicht. Wir gehören jetzt zusammen, und wenn Du willst für immer. „Yes ... for ever ...“, kriegt sie nur heraus und weint wieder leise vor sich hin.

Wir liegen noch eine Weile eng an einander geschmiegt und Anchee beruhigt sich wieder. Ich lasse meine Finger durch ihre langen Haare gleiten, über ihre Wangen, ihr Kinn, ihre kleine Nase, ihre Lippen und über die geschlossenen Augenlider. Sie schnurrt dabei wie ein kleines Kätzchen. Trotz ihres verschmierten Make-ups sieht sieht bezaubernd aus.

„Don’t stop!“, flüstert sie mit geschlossenen Augen als ich aufhöre. Komm, wir gehen unter die Dusche, schlag ich vor. „Not now, it is so nice, cosy and warm with you here, Danny. We go later, OK?” Ich klebe aber schon mit dem Hintern am Sofa fest, sage ich, das ist irgendwie blöd. „What?“, sagt sie ganz erschrocken, fährt hoch und sieht, dass das flüssige Ergebnis unsere Auftaktübung von ihr über meinen Oberschenkel auf das Sofa und unter meine Pobacken gelaufen ist.

Das kommt von Sex ohne Kondom, sag ich lachend und ziehe sie mit vom Sofa hoch. „Oh my God, sorry, I forgot.“, entschuldigt sie sich. Komm, Kleines, das macht nichts, da kann sich morgen der Zimmerservice drum kümmern. „Really? That is embarassing, I am sorry.“ Die kriegen noch ganz andere Sache zu sehen. Da sind wir ja ganz harmlos.

Ich ziehe sie mit ins Bad und gebe ihr einen von den Morgenmänteln. Sie sieht die grosse Badewanne und sagt schnell: „We can take a bath, no shower, OK?“ OK, Anchee, wie Du möchtest. Sie dreht das warme Wasser auf und giesst die ganze Flasche Badegel gleich mit hinein. Nach 5 Minuten haben wir ein mächtiges Schaum-bad, das fast überzulaufen droht.

„You first!“,sagt sie und schiebt mich in die Wanne. Der Schaum schlägt über mir zusammen und ich puste ein paar grosse Flocken in ihre Richtung. Sie lacht wie ein kleines Kind, steckt sich die Haare hoch und steigt dann zu mir ins Bad. Das Wasser kommt hoch bis zum Wannenrand und wir müssen eine Zeit lang still halten, wahrend der Überlauf gurgelnd den Wasserstand reguliert. Wir platzieren zwei grosse Handtücher zusammen gefalten als Kopfkissen auf dem Rand und kuscheln uns unter Wasser an einander. Wohlige Wärme umfliesst uns.

„I don’t want to leave you tomorrow, Danny.“, sagt sie leise und krault mir die Brust unter Wasser. „I miss you already!“ Die Nacht hat gearde mal angefangen, mein Kleines, und bis morgen ist noch lange. Und dann in 6 Wochen kommen Durawanee und Du zu mir nach Frankreich.

„Six weeks is so very long, Danny.“, flüstert sie mir ins Ohr. “I don’t know how to do without you. I feel so lonely when I am not with you.” Bisher bist Du doch auch ohne mich zurecht gekommen, Anchee, so schlimm kann es doch nicht sein. „Yes, but now I have you. I have been searching for you all my life. Now I have found you and I will never let you go, Danny, never.”

Sie küsst mein Gesicht, meinen Hals und meine Lippen. Zuerst sehr sachte, dann nachhaltiger und im warmen Wasser versinken wir in einen langen, intensiven Kuss. Ihre weichen Lippen auf meinen, ihre süsse Zunge an meiner. Ich spüre ihr Herz schlagen. Meine Hände gleiten über ihre wunderschön sanfte Haut, über ihren Rücken auf ihren Po. Ihr ganzer Körper drängt sich an mich und irgendwie steht die Zeit still. Es ist wunderbar, ich fühle mich gut..

Als der Badeschaum sich aufgelöst hat und das Wasser kühler wird, schäumt Anchee mich mit Seife und Shampoo ab, dann sich selber und in die Frottemäntel gehüllt gehen wir zurück ins Wohnzimmer. Sie hat ein Handtuch mitgenommen und legt es über den grossen nassen Fleck auf dem Sofa.

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