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Erneutes Fremdgehen

Geschichte Info
Junge Frau trifft nach einigen Jahren ihren Liebhaber wieder.
15.2k Wörter
4.51
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"Hey, ich bin in der Stadt für zwei Wochen und würde dich gern mal wieder sehen...?" lautete der Text der SMS, die Marcel auf seinem Handy vorfand.

Unterschrieben war die Nachricht mit Luise. Marcel war verblüfft.

Natürlich kannte er sie noch. War es mittlerweile schon einige Zeit her, das die beiden sich gesehen hatten. Als sie sich das letzte Mal sahen, war aus der vermeintlichen Verabschiedung, ein heißer Quickie auf der Couch geworden.

Nach kurzem Überlegen schrieb er zurück: "Bin gerade zu Hause und entspanne -- vielleicht könntest du mir dabei helfen -- gleicher Ort wie früher...!" Kurz darauf erreichte ihn die knappe SMS "bin in dreißig Minuten bei Dir! Noch immer die gleiche Wohnung??" Marcel war die plötzliche Vertrautheit zwischen den beiden nicht entgangen.

Er schrieb seine Adresse und ging seinen Gedanken nach. Nach gut dreißig Minuten läutete es. Wenige Sekunden später drängte sich Luise stürmisch an ihm vorbei in seine Wohnung. Zielstrebig steuerte sie das große Sofa in seinem Wohnzimmer an. "Na, überrascht gewesen?" Fragte Luise frech. Marcel nahm sich erst mal Zeit, sie zu betrachten. Sie trug ein weißes Top bei diesen sommerlichen Temperaturen, welches ihre kleinen, frechen Brüste prima zu Geltung brachte, dazu eine Jeans. Ihr Top ließ einige interessante Einblicke zu, wovon Marcel auch gleich Gebrauch machte.

"Es geht", sagte er lässig, um Luise nicht zu überheblich werden zulassen. „Aber ich weiß gerne, woran ich bin, und ich bevorzuge deshalb klare Worte." "Denkst du, ich bin hier, weil ich mir selbst keinen Kaffee kochen könnte?" Kam es von Luise zurück. "Aber vielleicht magst du mir trotzdem einen kochen, bevor du dich zu mir setzt?" Marcel verschwand kurz in der Küche und kam umgehend mit zwei Tassen Kaffee zurück. Damit hatte nun Luise nicht gerechnet. Er setzte sich neben sie und meinte "dann stört es dich wohl auch nicht, wenn ich dich jetzt küsse, denn Kaffee trinken, kann ich alleine."

Luise konnte ihre Überraschung nur schwer verbergen. Diese Reaktion seinerseits kannte sie bereits. War es vor einigen Jahren nicht anders gewesen. Luise wollte sich von ihm verabschieden, kannten beide sich doch schon einige Zeit und sie wagte damals einen Neuanfang in einer anderen Stadt. Sie war schwach gewesen und hatte sich ihm hingegeben. Er nutzte es natürlich aus. Beide schliefen miteinander, wobei es für sie nicht die Erfüllung war.

Ehe sie sich versah, war ihr Mund von seinen Lippen verschlossen, sie spürte kurz seine Zungenspitze an ihren Lippen, die sie nun zu gerne öffnete, um ihnen einen Platz zu gewähren.

Luise schloss die Augen und genoss. Sie spürte seine Zunge in ihrem Mund, seine Hände an ihren Brüsten, ihren Po, ihren Schenkeln. Als Marcel Sie wieder Luftholen hieß, flüsterte sie "ich habe heute nicht viel Zeit! Ich bin nur kurz in der Stadt und fahre in ein gut einer Woche schon wieder heim."

„ ...dann halte mich nicht unnötig auf." erwiderte Marcel atemlos.

Schon hatte er begonnen, ihre Träger des Tops von den Schultern zu schieben bevor das ganze Teil von ihm bis zu ihrem Bauchnabel geschoben wurde. Nur Sekundenbruchteile später folgte ihre BH, der ihre zarten Brüste freigab. Marcel wunderte sich, weshalb sie überhaupt einen BH trug, so fest saßen ihre bezaubernden weichen Brüste, gekrönt von kleinen feinen Knospen. Marcel konnte sich nicht erinnern, jemals so schöne Brüste gesehen zu haben. Schon damals nahm er sich Zeit für sie. Und so auch heute. Fast vorsichtig legte er seine Hand um den einen dieser süßen Hügel, und begann sie zärtlich mit seinem Mund zu liebkosen. Luise musste leise aufstöhnen -- zu schön waren seien Berührungen an ihren empfindlichen Spitzen, welche er nun mit seiner Zungenspitze zart umrundete und sie immer wieder neckte. Luise wollte nicht untätig bleiben und so fing sie an hastig an Marcels Hosenbund zu nesteln. Er spürte, wie sie seine Jeans öffnete und nach unten zog. Sein harter Stab spannte seine Boxershorts. Kurz darauf spürte er Luise's warme Finger an seinem heißen Schwanz. Sie waren von unten in seine Shorts geglitten um zu fühlen, was ihre Augen nicht glauben wollten. "Mach endlich was mit mir!" stöhnte sie. Marcel zog sie vom Sofa auf den Boden und bemühte sich, ihre Hose zu öffnen. Mit Luise ihre Hilfe zog er sie gleich samt des winzigen String von ihren Hüften. Luise hatte ihre Scham bis auf einen schmalen Streifen blonder Haare gestutzt. Marcel legte sich neben sie und ließ seine Hände über ihren warmen Körper gleiten. Er streichelte über ihren Hügel, spürte ihre Hitze und fühlte die Nässe ihrer Lust. Luise keuchte leise auf.

„Bitte streichel mich da...!" Sie öffnete seinen Händen bereitwillig ihre schönen Schenkel.

"Komm mit!" flüsterte er, stand auf und zog sie ebenfalls wieder auf die Beine. Marcel ging ihr voraus in sein Schlafzimmer, während sie ihm völlig nackt folgte. Luise war überwältigt. Sie hatte nicht damit gerechnet, das er auf ihr anzügliches Verhalten sofort anspringen würde. Marcel drückte sie rücklings auf das breite Bett während er mit wippendem Stab davor stehen blieb. Luise ließ sich zurück sinken und wartete ergeben, was nun folgen würde. Streichel dich!" befahl ihr Marcel. Ungläubig runzelte Luise die Stirn. Doch er ließ keinen Zweifel daran, dass er es so wollte. Sie begann also, über ihre zarten Brüste zu streicheln, deren Knospen sich angenehm warm und weich anfühlten. Sie erkannte, dass Marcel ihre Finger auch in ihrem Stoß sehen wollte. Also glitt eine Hand zwischen ihre Schenkel, spreizte sie und begann ihren nassen Schoß zu fingern. Marcel war fasziniert. Luise ließ ihn ungehindert in ihren aufklaffenden, von ihrem Lustschleim bereits glänzendem Eingang blicken. Langsam beugte er sich nach vorne, zog ihre Hand aus ihrem Schoß und begann, mit seiner Zunge deren Platz einzunehmen. Er schmeckte ihre Geilheit und fühlte mit der Zunge die Härte ihrer Lustknospe.

Luise stöhnte. „...ohhh jaaa...bitte verführe mich!...schmecke mich!"

Immer heftiger leckte Marcels Zunge über die kleine Knospe, während er mit seinen muskulösen Schultern Luises Schenkel spreizte. Von Ferne hörte er ihre Stimme "keine Solonummer, mein Lieber! Ihre Bewegungen waren eindeutig, und Marcel kam ihr mit seiner Hüfte entgegen, bis er ihre Hände an seinem erregten Schwanz spürte. Fest umgriff Luise seinen Stab und begann ihn zu langsam zu reiben. Während Marcel ihren Schoß leckte, näherten sich ihre Lippen seinem Stab, um die ersten Tropfen der Lust von der Spitze aufzunehmen. Bei ihrem Freund hasste sie es, ihn in den Mund zu nehmen und wenn, dann meistens nur mit Kondom. Doch hier und jetzt war sie überwältig von der magischen Energie die im Raum schwebte. Sie spürte eine ungeheure Lust auf ihren Liebhaber und somit war es ihr völlig gleichgültig auch seinen pochenden Schwanz zu lecken und ihn tief in ihren warmen Schlund einzusaugen. Marcel drang mit seinen Fingern mühelos in ihren nassen Schoß ein und entlockte ihr ein schmatzendes Geräusch der Lust.

„...wie sehr habe ich deine heiße Pussy vermisst...ich musste immer an dich denken..." Abermals strich er sanft mit seiner Zunge über ihre zuckenden Lippen und entlockte Luise ein langanhaltendes Keuchen.

Laut keuchte Luise auf. Immer fester drängten sich Marcels Finger in die Tiefe in ihrer Nässe. Mittlerweile hatte er schon drei Finger in ihren Schoß geschoben. Sein Daumen massierte ihre Lustknospe. Immer wieder strich sein kleiner Finger, nass von der Lust ihres Schoßes, um ihre rosa Rosette.

Luise stöhnte immer lauter und wand sich unter seinen Berührungen. Noch nie war sie hier berührt worden. Noch nie hatte sie sich vorstellen können, durch Berührungen an ihrer Rosette solche Lust zu empfinden. Und nun lag sie hier, mit diesem ihr bisher so fremden und nun doch so bekannten Mann und schwebte im siebten Himmel ihrer Lüste. Marcel spürte, das Luise von ihrem ersten Orgasmus überrollt wurde. Zart aber unnachgiebig massierte er weiter ihre vor Lust triefende offene Möse. Und immer fordernder drang er mit seinem kleinen Finger in ihre Rosette. Unter einem orgiastischem Aufschrei Luises war sein Finger dann zeitgleich mit ihrem gigantischen Höhepunkt eingedrungen. Ihr Körper zuckte feucht schimmernd und schwer atmend unter ihm. Ganz still hielt er nun seine Hand.

Sanft glitten seine Lippen noch einmal über ihren fast nackten Schoß. Ermattet stöhnte Luise mit geschlossenen Augen unter ihren letzten Empfindungen. So war sie noch nie von einem Orgasmus überwältigt worden. Zumal die Auslöser der Lust waren ihr bisher völlig fremd. Genießerisch kostete sie die letzten sanften Berührungen seiner Finger tief in ihr aus. Als Marcel seine Finger langsam wieder aus ihr zog, folgte ein kleiner Schwall blassfarbenen Mösensafts , welcher sich leise glucksend seinen Weg hinab zwischen ihre noch immer einladend weit geöffneten Schenkel hinab zu ihrem Damm bahnte. Marcel nahm zwei Finger und hielt sie Luise entgegen die sie leise aufstöhnen in ihren Mund nahm um sie aufreizend mit ihrer Zunge zu umspielen. Süß schmeckte sie ihre Lust auf der Zunge und es törnte sie abermals an, was für ein geiler, erfahrener Liebhaber er eigentlich ist.

Unsanft schrillte Luise ihr Handy in die Stille. " Mach Musik an!" sagte sie schnell, und Marcel tat dies. Luise sprang schnell aus dem Bett und ging ins Wohnzimmer, wo noch immer ihre Handtasche stand. Nach ein paar Mal Klingeln nahm sie schließlich das Gespräch an und Marcel hörte, wie sie dem Anrufer sagte „...es wird noch etwas dauern. Ich bin noch immer bei Andi...ja, ich weiß -- ich beeile mich...ich muss jetzt Schluss machen...bis später!" Marcel entnahm daraus, dass sie ihre Abwesenheit vor ihrem Freund rechtfertigen musste, was ihm Luise kurz darauf auch zähneknirschend bestätigte, als sie wieder aufreizend nackt und verschwitzt zu ihm zum Bett kam.

„...es war wunderschön -- fast besser als früher...aber ich muss jetzt leider los, obwohl ich gerne noch einmal mit die das Bett zerwühlen würde!" Frech grinste sie ihn an und küsste Marcel ein letztes Mal leidenschaftlich, wobei er wieder seine Hände nicht still halten konnte und sie über ihren angenehm warmen Körper gleiten ließ. Zärtlich streichelte er abermals ihre süßen Brüste, welche ihm frech, nach oben gerichtet anstrahlten. Sanft beugte er sich nach vorn um diese verlockend feste Fleisch mit seinem Mund einzusaugen. Leise stöhnte Luise abermals auf und war drauf und dran, ihn noch einmal zu spüren. Andererseits saß ihr die Zeit im Nacken und sie musste sich nun wirklich beeilen. Sanft drückte sie Marcel von sich. „...ich muss jetzt wirklich...leider...aber es war wunderschön mit die...Danke für den gigantischen Orgasmus...ich werde mich bei Gelegenheit revanchieren!"

Rasch eilte sie ins Bad, um sich zu duschen. Mit einer Mischung aus Vertrautheit und Schamlosigkeit ließ sie die Türe offen und provozierte so Marcel, ihr zuzusehen. War es damals vor Jahren nicht anders gewesen. Nach ihrem Sex gingen die beiden zusammen baden und liebten sich ein letztes Mal in der Badewanne. Das warme Wasser entspannte Luise und so ließ sie es ein zweites Mal geschehen, das er in sie eindrang. Er nahm sie damals von hinten. Weit vornüber gebeugt stützte sie sich auf dem Wannenrand ab und ließ sich von ihm nehmen. Es wurde eine gefühlvolle Nummer, nach der sie sich so sehnte. Mit ihrem Freund lief es nicht so gut und so suchte sie das Abenteuer. Das es ausgerechnet ein guter Freund von ihr wurde, mit dem sie ihren Freund betrogen hat, konnte sie nicht ahnen und bescherte ihr im Nachhinein noch lange Zeit Gewissensbisse.

Marcel genoss aufs neue, diesen wunderschönen Körper zu betrachten mit den kleinen, festen Brüsten, dem lustvollen und Lust spendenden Schoß. Luise rieb sich gerade mit einer Cremedusche ein und provozierte damit Marcel aufs Neue. Langsam ließ sie die cremige Flüssigkeit auf ihre Brustwarzen tropfen. Ein langer milchig weißer Rinnsal floss hinunter über ihren flachen Bauch zu ihrer Möse. Er verfolgte ihre zarten Finger, wie sie über ihren nassen Körper strichen und bedauerte, als dann Teile ihres Körpers von dem Handtuch verdeckt wurden. Schnell zog sich Luise an, ordnete ihre Kleidung und hauchte Marcel einen Kuss auf den Mund.

" Ich melde mich wieder, sobald ich kann! Das war erst der Anfang. Noch habe ich Zeit -- also versetze mich nicht wieder...du wirst es bereuen!" Und ehe er sich versah, war sie aus seiner Wohnung verschwunden.

Als Luise durch das Treppenhaus nach unten hastete um noch möglichst die nächste Bahn zu erreichen, war sie stolz auf sich. Marcel scharf zu machen -- diese Mischung aus purer Geilheit und Provokation -- war schon lange ein kleiner Racheakt ihrerseits.

Zu sehr war sie damals von ihm verletzt worden. Sie hatte sich ihm hingegeben und er hatte nicht einmal in all den Jahren den Mumm, ihr zu sagen, das es ihm gefallen hat. Im Gegenteil. Sie reiste daraufhin einige Tage später ab und hörte nie wieder etwas von ihm. Sie schwor insgeheim Rache.

Und nun war der Tag gekommen, wo sie es ausleben wollte. Ihre jetzige Beziehung lag in den letzten Zügen und sie brauchte dringend Abwechslung.

Schnell fuhr sie nach Hause, wo bereits ihr Freund misstrauisch auf sie wartete.

„Ich bin kurz vor deiner Haustür und hoffe dich anzutreffen...!" lautet die SMS, die Marcel drei Tage später erhält. Er kannte den Absender: es ist Luise, mit deren er kürzlich so herrlich erotische Stunden verleben konnte. Voller Vorfreude schließt ihm bereits das Blut in die Lenden. Kurz darauf steht sie wieder vor seiner Tür.

"Na, so locker gekleidet heute" fragte er in Anspielung darauf, dass sie unter ihrer fast transparenten Bluse diesmal keinen BH trägt. "Ich hatte gehofft, es gefällt dir, was du siehst?" kontert Luise frech zurück und gibt zu, den BH noch im Treppenhaus ausgezogen zu haben. Marcel lächelt und vergnügt sich an dem herrlichen Anblick. Unschwer kann man unter der Bluse die perfekten Brüste sehen, die von kleinen zartrosa farbenen Knospen gekrönt sind.

Die Bluse ist wieder provokativ weit geöffnet. Marcel zieht Luise an sich, ihre Münder treffen sich zu einem langen Kuss. Gierig reiben sich ihre Körper aneinander, Luise spürt seine Hände unter die Bluse über ihren nackten Rücken gleiten. Sie spürt seinen harten Stab gegen ihren Bauch pochen. Als sie sich kurz voneinander lösen, knöpft ihr Marcel kurzerhand die Bluse noch weiter auf, so das ihre frechen, kleinen Brüste reizvoll hervor luken und drängt sie rückwärts durch die Wohnung ins Schlafzimmer. Luise ist von der Direktheit verwirrt aber auch erregt. Sie fühlt, wie sie auf dem großen Bett zu liegen kommt, spürte die Kühle des Lakens an ihrem bereits nackten Rücken. Marcel kniet sich über sie, küsst sie, streichelt ihren Körper und ihre Arme, die er neben ihrem Kopf weit abspreizt. Luise genießt mit geschlossenen Augen. Sie hörte ein leises Rascheln, dann spürt sie etwas an ihren Handgelenken. Irritiert öffnet sie die Augen. Sie sieht, was sie auch fühlt aber nicht glauben wollte: ihre Hände sind an die Bettpfosten gefesselt.

Hilflosigkeit und wachsende Erregung halten sich die Waage. Luise kann nicht lange nachdenken. Schon spürt Sie, wie Marcel sie an den Füssen packt und nach unten zieht. Noch hilfloser fühlt sie sich nun, da sie so gestreckt auf dem Bett liegt, die Arme weit nach oben außen gespannt. Aber weiterhin fühlt sie auch die wachsende Erregung. Marcel öffnet die Knöpfe ihrer Jeans. Rasch hatte die Hose über ihre Beine nach unten gezogen. Sie sieht, wie er sich von unten ihrem Schoß nähert, der nur noch von einem winzigen schwarzen Spitzen-String bedeckt wird. Luise versucht die Beine zusammen zu pressen, doch seine kräftigen Bewegungen zeigen ihr, dass er ihre Hilflosigkeit ausnutzen wird. Langsam aber bestimmt drängt er sich zwischen ihre Beine und spreizt sie mit seinem Körper. Kurz darauf spürt Luise Marcels Gesicht in ihrem Schoß. Gierig atmet er den Duft ihrer Lust durch den dünnen Stoff ihres String. Seine Finger schieben sanft den zarten Stoff zur Seite, der so reizvoll kontrastiert zu den blonden Flaum ihrer Scham. Marcel erhebt sich noch mal kurz, um das letzte Stückchen Stoff von ihren Körper zu streifen. Luise hat ihren Widerstand völlig aufgegeben. Sie gibt sich nur mehr ihrer Empfindung hin, ihrer Lust. Sie spürt seine Zunge über ihre Schenkel nach oben gleiten, bis sie an ihrem Schoß angelangt ist, den sie ihm nun nur zu gerne öffnet. Marcel drängt sich nun wieder zwischen ihre einladend weit geöffnete Schenkel und beginnt ihren warmen Bauch zu küssen und mit seiner Zunge den kleinen Nabelpiercing zu erhaschen. Schließlich gleitet er langsam nach unten, hinab über die warme Haut ihres Venushügels zu der verlockenden kleinen Perle, welche sich frech ihm ihn den Blick drängte. Lustvoll lässt er seine warmen Lippen über sie gleiten und trällert erst ganz sanft, dann mit zunehmender Lust diese empfindliche Stelle, welche Luise so viel Lust bereitet.

Weit spreizt sie ihre Schenkel, um seiner Zunge den bestmöglichen Zugang zu ermöglichen. Das ungewohnte Gefühl, ausgeliefert zu sein, und die Hände weder zur Abwehr, noch zum Streicheln einsetzen zu können, steigert ihre Lust. Marcel spürt, dass in ihren Schoß die Lust schon zur kochen beginnt. Heftig stößt er seine Zunge zwischen die gespreizten, nassen Schamlippen. Luise spürt, wie seine Zunge erbarmungslos ihre Lippen teilt und sich einige Zentimeter in ihr heißes Inneres drängt. Sie spürt deutlich diesen süßen, lustspendenden Eindringling und gibt sich ihm schließlich keuchend hin.

Zielsicher findet er den Punkt, bei dessen Berührung Luise Stromstöße durchzucken. Doch Marcel hält kraftvoll ihr Becken gefangen und lässt ihr keine Möglichkeit auszuweichen. Erneut hört Luise einen Rascheln. Auf Grund ihrer Lage kann sie jedoch nicht sehen, was Marcel mit ihr vor hat.

Plötzlich setzt ihr Marcel einen großen, naturgetreuen Gummischwanz an ihren fickbereiten Eingang.

Luise schreit auf; sie spürt den langen Schwanz, wie er ihre Lippen spaltet und gnadenlos in die Tiefe ihres heißen Körpers vordringt. Zu dem schaltet Marcel nun auch die Vibrationen ein. Luise wimmert vor Lust.

„...oh Gott, was hast du mit mir vor?"

"Man könnte fast meinen, du erlebst dies zum ersten Mal" flüsterte Marcel, während er neben sie gleitet und ihre Brust leckt. Luise nickt mit geschlossenen Augen. "Noch nie mit einem Dildo??"

„...noch nie" haucht sie und öffnet ihm ihre Schenkel noch ein wenig mehr. Marcel ist verblüfft, dass diese junge Frau die sich ihrer Attraktivität und Geilheit so offensichtlich bewusst ist, bisher noch keine Erfahrungen mit derlei Spielzeug hat.

„Dann wirst du noch oft zum Nachhilfeunterricht kommen müssen " flüstert er und dreht erneut am Regler des Vibrators. Erneut keucht Luise laut auf, hebt ihr Becken und versucht, den inzwischen lustvoll vibrierenden Gummischwanz noch tiefer in ihrem Schoß zu bekommen. Marcel hilft mit seiner Hand nach und drückt den Schwanz bis zum Anschlag zwischen ihre Schenkel. Luise schließt rasch ihre Schenkel, um das Spielzeug nicht zu verlieren. Aufkeuchend lässt sie sich nun von ihm sanft mit dem Teil ficken, während sie ihren Rücken durchdrückt und somit ihre süßen, jungen Tittchen prima zur Geltung bringt. Marcels Mund stülpt sich sogleich wieder über diese verlockenden Spitzen und leckt begierig das feste Fleisch. Feucht, von seinem Speichel schimmernd entlässt er die eine um sogleich die andere Brust in seinen Mund zu saugen, um mit den empfindlichen Warzen zu spielen. Luise spürt ein warmes, sich in ihrem Unterleib ausbreitendes Gefühl. Sie spürt bereits, das sie auf dem besten Weg ist, wieder einen berauschenden Höhepunkt zu bekommen und schreit nun immer lauter ihre Lust in das Zimmer.

Schließlich greift Marcel nach der Körpermilch, die er neben dem Bett deponiert hat und beginnt, ihr Dekolleté einzucremen. Luise spürt die kühle Creme auf ihrer Haut, spürt seine Hände, die ihre Brüste, ihren Hals und ihre Arme streicheln und eincremen. Sie spürt wie er weiter nach unten über ihren Bauch gleitet. Wenn sie die Augen öffnet, blickt sie auf seine muskulöse Brust , welche er sorgfältig rasiert hatte, sie sieht seine kräftigen Lenden; denn Marcel hatte sich inzwischen natürlich komplett entblättert und klettert über ihren erhitzten Körper um sie besser einreiben zu können. Vollkommen nackt, mit weit gespreizten Schenkeln, einer rosa leuchtenden, von ihren Säften verschleimten Möse und bebenden Körper liegt sie einladend vor ihm. Doch noch will er sie auf die Folter spannen. Sanft gleitet er mit seinem Becken über ihren Bauch und cremt weiterhin lustvoll ihre kleinen Brüste ein.