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Das Imperium aus Sex

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Ihre Fingernägel rissen feine, dünne Linien in seine Haut auf seinem Rücken. Sie bewegte sich unruhig an ihm, versuchte sich an ihm zu reiben. Ihre rechte Brustwarze streifte seine rauen, weichen Brusthaare und stimulierte sie schmerzhaft. Ihr Unterbauch wölbte sich ihm entgegen, um mehr Reibung zu erzeugen.

„Ja!", hauchte sie kindlich befriedigt an seinem Ohr, während sie den Fleck an seinem Hals betrachtete. Dann legte sich ihr Mund wieder auf die Stelle an seinem Hals, wo er nach seinem bitteren Aftershave schmeckte. Ihre Zunge hinterließ feurige, feuchte Linien auf seiner Haut.

Plötzlich spürte sie, wie ihr Po ein seidiges, kühles Laken berührte. Sie beachtete es, in ihrer Gier Mike näher zu kommen, kaum, sondern krallte ihre Hände in seiner Kopfhaut fest, um ihn auf sich zu ziehen. Er löste seine Umarmung, ließ sie auf die Laken gleiten, bevor er langsam ihre Hände von sich löste.

„Warte einen Moment.", befahl er heiser, als sie ihre gerade gelösten Finger um seine Schultern schlang.

„Nein.", erklärte sie bestimmt und schlang ein Bein um seine Hüfte. Als ihre Vulva seinen Oberschenkel streifte, verdrehte sie lustvoll die Augen. Die Erregung schoss heiß in ihren Unterleib. Sie rieb sich an seinem Schenkel in langsamen Stößen. Die Lust wurde heißer, unkontrollierbar. Ihr Hunger nach ihm verzerrte sie, während die Berührung auf ihrem feuchten Fleisch zu einem rasenden Gipfelsturm steigerte. Der Höhepunkt war so nah, dass sie glaubte vor Gier zu zerbersten. Sie wollte sein nacktes Fleisch, doch in ihrer Besessenheit gab sie sich auch mit seiner Hose zufrieden. Alles war so unwirklich, so verschwommen. Lust vernebelte ihre Gedanken, während sie sich immer wieder an ihm festklammerte. Sie hinterließ feuchte, eindeutige Spuren auf seinem Oberschenkel, trotz des Slips.

„Ich... Jetzt lass doch mal... Ich will mich doch nur... ausziehen.", keuchte er, während er mit ihr um seine Freiheit kämpfte.

„Oh!", machte sie und plumpste auf das Bett, als sie sich abrupt von ihm löste. Ja, sie wollte ihn nackt. Nackt und heiß und steif. Tief zwischen ihren Schenkeln vergraben.

Er lachte heiser. Dann setzte er sich auf den Rand der Matratze. Er atmete zischend ein, als er sich vorbeugte, um seine Schuhe zu öffnen.

Melinda war in der Lage sich genau acht Sekunden zurückzunehmen, dann wurde die Sucht übermächtig. Sie richtete sich auf und stürzte sich regelrecht auf ihn. Sie lehnte sich an seinen breiten Rüchen, schlang ihre Arme um seinen Körper und öffnete hungrig seinen Reißverschluss. Ihre Hände tauchten in seine Hose und fanden seinen Schwanz. Die Kuppe seiner Eichel war feucht. Sie verrieb mit dem Daumen die Feuchtigkeit auf der gesamten Eichel, während ihre andere Hand den Schaft fest umfasste, drückte, massierte und knetete. Mike war gezwungen sich aufzurichten, als sein Reißverschluss sich schmerzhaft in die Unterseite seiner Erektion grub.

„Meine Schuhe...", wandte er ein, den Blick auf seinen Schritt gerichtete, wo ihre Hände über seinen Schwanz auf und ab fuhren.

Sie leckte über seinen Hals und zupfte mit den Lippen an den feinen Härchen auf seinem Nacken. „Scheiß auf deine Schuhe!", murmelte sie und biss ihn, damit er wieder zu Verstand kam. Oder war sie es, die gerade den Verstand verlor?

Er drehte sich zu ihr um und fing ihre Lippen mit seinen ein. Der Kuss war tief und leidenschaftlich, während sie ihn auf sich zog. Endlich glitt er zwischen ihre gespreizten Beine und sein Schwanz berührte die Innenseite ihres Oberschenkels. Sie zuckte bei der direkten Berührung zusammen, als sie die unvergleichliche Härte an ihrer Haut spürte.

„Nimmst du... die... Pille?"

Tat sie das? Sie wusste es nicht mehr. Ihr Mund legte sich wieder auf seinen und saugte seine Zunge tief in ihren Schlund. Sie rutschte mit ihrem Po unruhig auf dem Laken rum, bis endlich, endlich, sein Schwanz über ihren Oberschenkel rutschte und sich auf ihre Vulva legte.

Ihr Stöhnen war tief und kehlig und passte gar nicht zu ihr. Es war wundervoll.

Als er langsam seine Hüfte senkte und den Druck auf ihre vom Slip bedeckten Schamlippen erhöhte, schrie sie spitz auf.

Er hob den Kopf und starrte sie an, während er sich langsam weiterbewegte. Ihre Lider senkten sich. Ihr Körper wurde plötzlich ganz schlaff, bevor er sich genauso plötzlich vor Lust verkrampfte. Ihre Füße verschränkten sich hinter seinem Hintern und versuchten ihn fester an sich zu ziehen.

„Pille?", keuchte er.

„Hm?" Der Druck baute sich tiefer in ihr auf, der Höhepunkt kam zum Greifen nah. Nur noch einmal. Ein einziges Reiben und sie würde über die Klippe schießen.

Er umfasste ihr Gesicht mit beiden Händen. „Sieh mich an."

Blinzelnd öffnete sie ihre Augen, als sie merkte, dass er aufgehört hatte, sich zu bewegen. Er durfte nicht aufhören, sein steifer Schwanz erzeugte genau den richtigen Druck. Nur ein einziges Reiben. Nur eins! Nicht aufhören! Sie drückte ihren Rücken durch und hob ihr Becken zu seinem Schwanz.

„Ja!", stöhnte sie heiser bei der Berührung durch ihren Slip.

Er entzog ihr seinen Schwanz, indem er sein Becken hob.

„Nicht...", flehte sie, doch er machte sich unerbittlich von ihr los und befreite seine Hüfte von ihren Beinen.

„Pille!", keuchte er. Seine Stirn glänzte schweißnass, sein Mund war rot und geschwollen, an seinem Hals prangte ihr Knutschfleck, an seinen Schultern glühten ihre Kratzer, sein Haar klebte feucht an seinen Schläfen, seine Lider waren halb über seinen glasigen Blicken gesenkt.

„Nein.", antwortete sie atemlos, als habe sie hundert Kilometer gejoggt. Er sah wundervoll aus.

„Keine Pille?", fragte er fassungslos, während er ihr in die Augen sah.

„Keine Pille.", bestätigte sie und hob wieder ihre Hüfte. Sie musste ihm näher kommen, ganz nah, bis sein Schwanz wieder ihre...

„Scheiße!", fluchte er. Damit machte er sich halb von ihr los. Sie umschlang ihn mit den Armen und ließ ihn nicht gehen. Seine Gegenwehr war leicht zu untergraben, als sie ihre Brüste an ihn presste und ihre steifen Nippel in seine Haut grub. Doch dann schien er wieder zu Verstand zu kommen und machte sich mit einer einzigen, schnellen Bewegung von ihr frei.

Tränen der Wut und der Frustration schossen ihr in die Augen und einen Moment war sie nicht in der Lage etwas zu sehen, bevor sie merkte, dass er ihren Slip mit einer groben Bewegung von ihren Hüften riss. Dann war sein Schwanz an ihrem nackten, feuchten Fleisch und spalteten ihre Schamlippen.

„Keine Pille. Kein Kondom.", machte er ihr eindringlich klar, bevor die Kuppe seiner Erektion in sie eindrang. Der Druck war enorm. Sie spürte seine Eichel an ihrem engen Eingang und atmete zischend ein, als er sich weiter in sie schob. Sein Blick hielt ihren gefangen.

„Nur nackte Haut auf nackter Haut.", flüsterte er an ihren Lippen. Er klang ein wenig fassungslos und unfassbar erregt. Als täte er das das erste Mal. Ohne Verhütung, ohne Schutz.

„Ja!", stöhnte sie leicht gequält, als er weiter vordrang.

„Mein Schwanz in deiner Nässe."

Sie legte die Unterschenkel wieder auf seinen Hintern und fühlte den rauen Stoff seiner Hose an ihren Füßen. Sie hob leicht die Hüfte und sein Schwanz glitt ein weiteres schmerzhaftes, heißes, steifes Stück in sie hinein. Sie stöhnte und atmete schnell, um den Druck zu vermindern. Es half nichts und das war wundervoll. Dann hielt er inne. „Soll ich weitermachen?"

„Gott, ja!", schrie sie. „Weiter!"

Sein Schwanz drang noch tiefer ein, wurde von festem, feuchtem, cremigen Fleisch umschlossen und massiert. Sie pulsierte um ihn herum, presste seine Härte. Das Gefühl war unbeschreiblich. Und doch fand sie Worte: „Weiter. Dring weiter in mich ein! Ich will deinen Schwanz in mir spüren. Die Härte, den Druck! Fühlst du die Nässe? Ganz nass! So nass..." Sie sprach es, ohne es zu merken. Sie wollte ihn teilhaben lassen an dem Gefühl, das er in ihr auslöste. Es war so wundervoll. So ganz anders, als sie es kannte.

Er stöhnte bejahend und sie verschluckte sich, als er das letzte Stück seines Schwanzes in ihr vergrub. Dann schrie sie gequält auf. Doch diesmal hielt er nicht inne, sondern entriss ihr seinen Schwanz, bevor sie sich an das Gefühl gewöhnen konnte. Dann presste sich sein Schwanz auch schon wieder in sie hinein. Trotz des Schmerzes spürte sie, wie sich ihre Erregung auf ein neues Level erhob. Ihre Fingernägel gruben sich tief in seine Schultern, als er erneut vordrang und sie ausfüllte. Ihr Schoß weitete sich endlich und schloss sich gleich darauf fest um sein Fleisch. Sein nächster Stoß ließ sie am ganzen Körper erzittern, während sie hungrig an seiner Unterlippe saugte. Schweiß perlte von seiner dunklen Haut und tropfte feucht auf ihre. Sein Atem schlug fächerförmig auf ihre Wangen und in ihrem Mund und füllte ihre Lungen. Ihr Fleisch bebte lustvoll um ihn, während sich ihre Lider senkten und sie wohlig die Augen schloss.

„Sieh mich an!", schreckte er sie gleich darauf auf und sie tat wie befohlen. Sein Blick hielt ihren gnadenlos gefangen. So wie seine Stöße sich gnadenlos im Tempo steigerten. Jeder Stoß ließ sie erschaudern und trug sie höher. Seine Augen verdunkelten sich, bis nur noch seine schwarze Pupillen zu sehen waren. Ihre Haut klebte feucht aneinander, wenn sie sich aufeinanderpressten. Lust schoss in immer schneller werdenden Schüben durch ihren Körper. Leidenschaftlich presste sie ihre Füße gegen seinen Hintern, um ihn noch tiefer in sich zu fühlen, auch wenn er jetzt schon bei jedem Stoß ihren Muttermund penetrierte.

Sie drückte den Rücken durch, war gespannt wie die Saite einer Geige, während sie immer hilfloser keuchte, stöhnte, schrie und brüllte. Sie konnte nichts mehr verhindern, versuchte auch gar nicht etwas zurückzuhalten. „Fick mich!", rief sie vulgär und kam sie herrlich verrucht dabei vor. Ja, sie sagte „Schwanz" und „Ficken". Sie raunte ihm auch andere Unanständigkeiten ins Ohr, wenn sie nicht gerade ihren Mund um seine Haut schloss und seinen süßen Schweiß schmeckte. Sie knabberte an seinem Ohrläppchen, tauchte ihre Zunge in seine Ohrmuschel, und wurde immer und immer höher getragen. Die Begierde tobte wie ein Orkan durch ihren Körper und ließ sie vor Lüsternheit Dinge sagen, die sie niemals sagen oder denken wollte.

Er betrachtete sie dabei nur lächelnd.

Sie bebte vor Anspannung, als sein nächster Stoß sie über die Klippe schoss und sie in einem explodierenden Höhepunkt ihre Erlösung fand. Sie verging, nur um sich gleich darauf, wie ein Phönix aus der Asche neu in die Lüfte zu schwingen und in die bodenlose Lust zu fallen. Ihr ganzer Schoss straffte sich um sein Fleisch, massierte ihn, pulsierte um ihn herum. Er stöhnte so hilflos, wie sie sich fühlte, während sie fluchte wie ein Rohrspatz. Dann sank ihr Körper erschöpft in sich zusammen. Auch er bewegte sich nicht mehr, auch wenn sie seinen weiterhin steifen Schwanz in sich pochen fühlte. Ihre Blicke waren immer noch ineinander verfangen. Sie hatte ihn auch nicht aus den Augen gelassen, als sie diesen unfassbaren, welterschütternden Orgasmus erlebt hatte.

Sein Schwanz bewegte sich leicht in ihr, als er den Oberkörper anhob und sich mit ihr umdrehte, bis sie auf ihm hockte.

„Reite, meine Süße. Jetzt reite.", forderte er rau und umfasste ihre Hüften.

Ungläubig blinzelte sie, als sie spürte, dass ihre Lust nur bis zu einem gewissen Grad befriedigt worden war und bei seinen Worten anschwoll. Sie ließ unbewusst ihre Hüften kreisen, um seine Härte bis im hintersten Winkel zu spüren. Dann hob sie die Hüfte und senkte sie wieder. Ihr Blick flackerte lustvoll.

„Sieh mich an!"

Sie senkte den Blick in seine Augen und erhob sich erneut. Diesmal war die Reibung fiel intensiver, wenn das überhaupt möglich war. Jetzt konnte sie es kontrollieren und bestimmen, wie weit sein Schwanz in sie eindrang. Und wie schnell. Doch schon beim dritten Heben und Senken verlor sie die Kontrolle wieder und bewegte sich schneller. Ihr Schoß nahm ihn schmatzend wieder auf. Ließ ihn gehen.

Er keuchte unter ihr. „Gefällt es dir, von meinem Schwanz aufgespießt zu sein?"

„Ja!" Sie atmete schnell bei einer schnellen Reihe von Stößen, bevor sie ihre Hüfte wieder kreisen ließ. „Ich liebe... das Gefühl... deines Schwanzes tief in mir. Du bist so... hart." Sie verdrehte die Augen. „Und groß."

Seine Hände glitten über ihren Körper, bis sich seine Hände um ihre Brüste schlossen. Seine Daumen strichen über ihre steifen Brustwarzen und drückten sie leicht. Ihr Fleisch flatterte um seinen Schwanz, als ein kleiner Orgasmus bei der Berührung durch ihren Körper jagte.

Seine Augen weiteten sich erstaunt. „So empfindlich...", raunte er und massierte ihre Brustwarzen fester.

Sie stöhnte, spießte sich wieder auf, noch mal, schneller, fester. Ihr Fleisch raste klatschend auf seinem Becken auf und ab. Sie warf den Kopf in den Nacken, nicht mehr in der Lage, seinen Blick zu erwidern. Sie befeuchtete ihre Lippen mit der Zunge und steigerte ihr Tempo noch um eine Nuance, während seine Finger auf ihren Nippeln Lustblitze in ihren Unterleib schossen. Wieder schraubte sich ihre Wonne in ungeahnte Höhen, und sie spürte, dass es ihm diesmal genauso ging. Seine Daumen flatterten über ihre Brustwarzen, während sich der Druck des nächsten Orgasmus' in ihr aufbaute. Dann war der Höhepunkt da; die Berührung war wie ein Lufthauch eines Schmetterlings, hauchte leicht über ihre Haut, drang in all ihre Poren, schaffte sich in ihr Platz und dann... brauste der Sturm durch ihren Körper. Er wirbelte sie hinauf, so hoch, dass sie glaubte den Himmel zu erreichen. Nur ganz langsam sank sie wieder zurück auf die Erde und spürte seinen letzten, heißen, spritzenden Erguss in ihr.

Dann fiel sie kraftlos auf seinen Bauch und kuschelte ihr Gesicht an seinen Hals. Seine Arme umschlossen ihren Körper und strichen träge über ihren Rücken.

„Wahnsinn.", murmelte sie.

„Ja.", hauchte er und küsste ihren Scheitel. „Völliger Wahnsinn."

Sie kicherte schulmädchenhaft und öffnete blinzelnd ein Auge. Sie sah an seinem Hals vorbei die Skyline der Stadt. Doch nicht durch ein Fenster, sondern direkt. Erschreckt richtete sie sich auf. „Wir haben auf einer Terrasse miteinander...?"

Er streckte sich wohlig unter ihr und es fühlte sich für sie so an, als bewege sich unter ihr ein wankendes Floß. Sie klammerte sich haltsuchend an seinen Schultern fest, während sie sich fassungslos die Terrasse umsah. Es standen ein paar schmiedeeiserne Stühle, ein Whirlpool, tausende Pflanzen und ein Tisch auf der einen Seite, auf der anderen war eine riesige Liegewiese unter einem Baldachin aufgebaut. Sie lag mitten auf dieser Liegewiese.

Melinda richtete ihren Blick auf ihn. „Jeder kann uns hier sehen."

„Kein Schwein interessiert sich dafür, was hier passiert.", raunte er träge und zog sie zu sich, um sie zu küssen. „Lass uns in den Whirlpool steigen."

Sie lächelte. „Wenn uns wirklich niemand sieht..."

***

Kevin war ein Schlappschwanz, doch Dingo behielt diesen Gedanken für sich, als sich der Freund von Polly, der asiatischen Nutte, dankend entfernte.

Kevin hatte ihn gerade damit betraut, diese Melinda aus dem Weg zu schaffen und dafür einige Scheinchen hingeblättert. Was Kevin an Polly fand, war Dingo schleierhaft, doch er hatte nicht den Wunsch das zu erfahren. Polly war eine dumme, einfältige Nutte, die in den Falschen, in Mike, verliebt war.

Und Kevin? Kevin war der Schlappschwanz den Polly anrief, wenn sie ein Problem hatte. Wie ein dummer Hund tat Kevin alles, was Polly von ihm wollte. Doch auch das ging ihn nichts an.

Was ihn aber interessierte, war diese Neue. Diese Melinda.

Dingo drückte seine Zigarette auf seiner Fensterbank aus und warf einen Blick durch das Fernrohr. Diese Melinda setzte sich gerade in den Whirlpool auf Mikes Terrasse und verschwand bis zum Hals hinter dem Wannenrand.

Verärgert runzelte Dingo die Stirn. Ja, Dingo war ein skrupelloser Mörder und ein noch besserer Geschäftsmann, aber ab und zu war selbst bei der Arbeit ein wenig Spaß erlaubt, oder?

Und er hatte seinen Spaß gehabt, als diese Schönheit vor seinen Augen Mike fickte. Ihre vollen Brüste hatten wundervoll geschaukelt und durch das hochauflösende Fernrohr hatte er zusehen können, wie sich ihre Haut vom Bauch bis zu ihrem Hals rötete, je schneller sie ihn ritt. Sie war dabei völlig natürlich und unverfälscht. So ganz anders, als die Frauen, von denen sich Dingo Sex kaufen musste. Er hätte seinen rechten Arm dafür gegeben, ihre Worte zu verstehen, die sie Mike zuraunte, während Dingo nur hundert Meter entfernt seinen Schwanz wichste. Und er hätte all seine Gliedmaßen gegeben, wenn er an Mikes Stelle sein könnte. Naja, alle Glieder außer seinen Schwanz natürlich.

Rauch ringelte sich um seine schwulstige Nase, als er zusah, wie Mike sich zu dieser Melinda in den Whirlpool gesellte. Sie redeten einige Zeit.

Gebannt sah Dingo ihnen zu.

Man konnte nicht sagen, dass Dingo Mike nicht mochte. Das stimmte nämlich nicht. In Wahrheit bewunderte Dingo den Mann. Er hatte es trotz aller Widrigkeiten bis ganz nach oben geschafft und Dingo wusste, wie schwer das war. Er selbst hatte den langen Weg auch nach oben geschafft. Doch auch dies machte für Dingo keinen Unterschied. Er war hier, um für Mikes rasches Ableben zu sorgen. Dafür war er bezahlt worden. Und Dingo hatte auch seine Ehre. Wenn er einen Job annahm, führte er ihn auch aus.

Schon seit einem Jahr beobachtete Dingo Mike. Er sah ihm zu, wenn er das Haus verließ, wenn er seine Notdurft verrichtete, wenn er durch die Gänge seines Imperiums ging, wenn er fickte, oder schlief. Seit einem halben Jahr hatte Dingo Zugang zu Mikes Überwachungssystem und verfolgte ihn damit auf Schritt und Tritt. Wo zum Teufel kam also dieses Mädchen her?

Einfach so, von einem auf den anderen Tag, war sie da. Das verwirrte Dingo. Wahrscheinlich hatte Mike sie an seiner Party kennengelernt, denn so schnell hatte Dingo für die Party keinen Wachmann bestechen können.

Seit einem Jahr versuchte Dingo nun schon Mike umzubringen. Doch so einfach war das nicht.

„Ein Unfall", lautete der Auftrag. Eine Kugel zwischen den Augenbrauen würde nur unnötig viel Aufmerksamkeit auf Dingos Auftragsgeber lenken. Ein gestellter Raubüberfall war auch nicht möglich, da Mike niemals „einfach nur spazieren" ging. Entweder er hielt sich in seinem Imperium auf, in seiner Limousine, oder seinem Privatjet. Es gab kein Herankommen an den Mann. Doch jetzt war da dieses Mädchen. Und dieses Mädchen hatte bereits in Mikes Haus Feinde. Feinde, die sie tot sehen wollten.

Polly war nicht die einzige, die unsinnige Ansprüche an Mike stellte. Fast alle Mädchen in Mikes Haus taten das. Das war gefährlich für Melinda. Denn wen würde man als erstes verdächtigen, wenn Mike starb?

Dingo beobachtete durch das Fernrohr, wie Melinda sich plötzlich über den Whirlpoolrand lehnte. Ihre Brüste schwangen frei durch die Luft, als sie sich nach einem Tablett mit Getränken neben dem Whirlpool reckte. Mike richtete sich hinter Melinda auf. Ein Lachen erhellte ihre unschuldigen Züge und sie drehte Dingo ihr weiches Profil zu, als sie sich zu Mike wandte. Der sagte was, was sie wieder zum Lachen brachte. Gerade, als sie das Tablett erreichte, veränderte sich der Ausdruck auf ihrem Gesicht.

Verwirrt verfolgte Dingo, wie sich ihr Gesichtsausdruck langsam wandelte und das Lachen aus ihrem Gesicht wich. Sie bewegte sich leicht nach vorn, ihre Brüste schwangen leicht. Ihr Mund öffnete sich leicht, als sie zurückgezogen wurde, dann wieder nach vorn gedrückt. Endlich verstand Dingo. Mike fickte sie von hinten! Die Bewegungen gingen schnell in einen rascheren Rhythmus über und Dingo begann wieder seinen Schwanz zu massieren, während er Melindas schönes, unschuldiges Gesicht und ihre weichen, hellen Brüste anstarrte.

Ja, Dingo würde bald für Mikes Tod sorgen und alle Beweise so drehen, dass Melinda als die Schuldige wirkte. Und danach würde er Kevin den Gefallen tun und Melinda umbringen.