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Das Imperium aus Sex

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Und vielleicht, ja vielleicht, würde Dingo es so drehen können, dass er ein paar Minuten mit Melinda allein hatte. Sie müsste dafür nicht mal mehr leben.

Dingo bevorzugte es sowieso, wenn die Frauen sich beim Sex nicht mehr bewegten. Er dachte an die Nutte in seiner Kühltruhe. Es würde Stunden dauern, bis ihre Fotze aufgetaut und einigermaßen warm war. Aber heute hatte Dingo Zeit. Schließlich würde er morgen endlich seinen Auftrag zu Ende führen.

***

Mike wachte langsam auf. Die Wirklichkeit drang nur in kleinen Fragmenten in sein Hirn und er stellte es ganz ein, nachzudenken, warum er sich so wundervoll fühlte, als sich ein weicher, warmer Körper neben ihm bewegte.

Unbemerkt von ihm, füllte ein kleines, gefühlvolles Feuer seine Brust. Es war mittlerweile zu groß geworden, sodass Mike es nicht mehr löschen könnte, wenn das Glühen ihm aufgefallen wäre. So brutzelte das Feuer in seiner Brust munter vor sich hin. Es hatte geschafft, was es erreichen wollte. Nun machte es sich es bequem und füllte langsam sein Herz.

Eine kleine, weibliche Hand schloss sich um seinen Schwanz und murmelnd schlug Mike die Augen auf. Er erwartete Melindas Gesicht zu sehen, einen sündigen Ausdruck in ihren Augen, doch dem war nicht so.

Melinda schlief seelenruhig weiter, Mikes Schwanz fest in der Hand.

Er starrte sie fassungslos an und bewegte leicht seine Hüfte, um sie aufzuwecken und ihre Aufmerksamkeit auf seine Erektion zu lenken. Dabei wichste er sich selbst in ihre Faust.

Er stöhnte unterdrückt und hörte trotz der sofort einsetzenden Lust seinen Magen knurren. Er ignorierte das hungrige Ziehen in seinem Bauch und betrachtete stattdessen ihr schönes Gesicht. Ihre Lippen waren ganz weich und ihr Mund schmeckte wundervoll frisch. Doch das Beste an dem Sex mit ihr war nicht ihre enge, kleine Fotze, wie bei einem unschuldigen Mädchen, oder dass sie seinen Samen trank als sei es Ambrosia, sondern weil sie so rückhaltlos alles gab. Sie zeigte ihre Gier, wenn sie gierig war; sie schrie ihre Leidenschaft heraus, wenn sie kam und sie nahm von ihm, was sie wollte, wenn sie hungrig war. Diese Ehrlichkeit machte den Unterschied zwischen ihr und all den anderen Frauen in seinem Leben. Die meisten Frauen in seinem Leben waren nicht in der Lage gewesen, sich ihm rückhaltlos hinzugeben. Sie waren so bedacht darauf, ihn im Bett zu beeindrucken, dass sie über die Stränge schlugen und völlig übertrieben. Oder sie waren völlig auf ihre eigene Lust fixiert, wie seine Kundinnen. Doch Melinda... Sie nahm, wie sie gab.

Als er sie geleckt hatte, bis ihre süßen, cremigen Säfte seinen Mund gefüllt hatten, hatte sie gleich darauf seinen Schwanz in den Mund genommen und jeden seiner Wünsche folge geleistet. Sie hatte ihre Zunge in die Vertiefung seiner Eichel gedrückt, sie hatte an seinen Hoden geleckt und an ihnen gesaugt. Sie hatte ihre Zunge unter seine Vorhaut gleiten lassen und später sogar mit den Zähnen den Ansatz seines Schwanzes bearbeitet. Sie hatte ihn ganz geschluckt, doch wenn er ehrlich war, mochte er es lieber, wenn sie nur an seiner Eichel saugte und den Rest seines Schafts massierte. Das Saugen war so wunderbar fest und feucht.

Und ihr Arsch...

Ah, ihr Arsch. Auch wenn sie sich im Whirlpool noch gegen den Analsex protestiert hatte, in der Dusche später war sie zu schwach, um sich gegen ihn zu wehren. Und noch später im Bett hatte sie ihm sogar zugeflüstert, dass sie es sich noch mal wünschte... Gott, war sie da eng, noch enger, als in ihrer Fotze und die war fast schon unerträglich geil!

Er erschauderte wohlig und wurde sich peinlich bewusst, dass er schon wieder seinen Schwanz in ihrer Faust bewegte. Er bremste sich schuldbewusst und löste langsam ihre Hand von seiner steifen Erektion. Mit einem kleinen Kuss auf ihr Haar richtete er sich auf und kroch aus dem Bett. In der Küche nahm er den Telefonhörer auf und rief unten an, dass er sich heute frei nahm und keine Störungen wünsche.

„Haben wir uns schon gedacht.", lachte die Rezeptionistin. „Haben Sie vielleicht eine Uhr in Ihrer Nähe, Sir?"

Mike warf stirnrunzelnd einen Blick auf die Küchenuhr. Sie zeigte fünf Uhr am Nachmittag. Mein Gott, hatte er fast zwei Tage mit Melinda gefickt? Ohne, dass er es merkte? „Dann... Danke." Mikes Magen meldete sich wieder. „Ach, und schick was zu essen hoch." Er dachte an Melinda und ein sinnliches Lächeln umspielte seine Lippen. „Erdbeeren, Schlagsahne, das Übliche, Ronald weiß Bescheid, wenn du das ausrichtest. Und außerdem noch..." Er hatte keine Ahnung, worauf Melinda nach so einem Tag... und so einer Nacht Lust hatte. Also bestellte er einmal quer Beet alles. „Und für mich ein blutiges Steak und Bier."

„Kein Problem, Sir."

Lächelnd legte Mike auf und legte sich wieder zurück zu Melinda ins Bett. Sie lag mittlerweile auf dem Rücken und hatte ihre Gliedmaßen weit von sich gestreckt. Mike schob ihren Körper zusammen und legte sich neben sie.

Ohne es bewusst beabsichtig zu haben, legte er seine Handfläche auf ihren flachen Unterbauch. Nicht einmal hatte er in der letzten Nacht verhütet und er bereute es immer noch nicht. Obwohl er sein ganzes Leben -- allein schon durch seinen früheren Beruf und den Beruf der meisten Frauen, mit denen er verkehrt hatte -- immer verhütet hatte, hatte Mike gestern einfach alle Sicherheit in den Wind geschossen und sie ungeschützt gefickt.

Ungeachtet der Konsequenzen, egal ob Schwangerschaft oder Krankheit hatte er sie genommen. Nacktes, feuchtes Fleisch fühlte sich tatsächlich genauso an, wie ihm erzählt wurde. Es war intensiver, geiler, heißer... Einfach besser.

Er wurde wieder hart, als er nur daran dachte. Seine Hand strich langsam über ihren Bauch. Vielleicht wuchs in diesem Moment schon sein Kind in ihr. Das erste Mal in seinem Leben erfüllte ihn dieser Gedanken nicht mit Schrecken. Und Lust breitete sich in seinen Lenden aus, als er sich vorstellte, wie sich ihr Bauch wegen seinem Kind wölbte. Vielleicht hatte er sie tatsächlich schon geschwängert. Ihm fiel gar nicht auf, wie die Zeit verstrich, als er sich vorstellte, wie dieses Kind aussehen könnte, doch schon klingelte es an der Tür.

Nackt wie er war, ging er zum Aufzug und tippte den Code ein, damit der Aufzug bis nach oben fahren konnte. Nur er selbst hatte den Schlüssel, der dies vom Aufzug aus möglich machte. Nicht mal seine Haushälterin hatte einen Schlüssel.

Ein Kellner schob einen völlig überladenen Rolltisch in den Salon.

„Kevin.", grüßte Mike müde und deutete nach vorn. „Ins Schlafzimmer." Doch dann fiel ihm ein, dass dort jemand nackt auf dem Bett lag. „Warte einen Augenblick." Er ging vor und deckte die immer noch schlafende Melinda zu, als Kevin auch schon ins Zimmer trat.

„Besuch?", fragte Kevin grinsend.

Mike war überrascht, wie unbekümmert Kevin plötzlich war. Normalerweise wurde er immer ganz still, wenn Mike Besuch hatte. Vielleicht war an den Gerüchten doch was dran, dass Kevin in Polly, die Asiatin, verliebt war.

Innerlich zuckte Mike mit den Schultern. Wenn Kevin ein Problem damit hatte, wenn Mike mit Polly fickte, sollte er es sagen. Außerdem hatte Mike gar nicht mehr vor mit Polly zu schlafen, entschied er mit einem liebevollen Blick auf Melinda, die gerade strahlend wie eine Sonne ihren Kopf aus den Laken hob.

„Guten Morgen.", murmelte sie müde.

„Die?", fragte Kevin überrascht.

Mike drehte sich zu ihm um. „Was soll das heißen, Kevin?"

„Nichts.", murmelte Kevin und wandte sich zum Gehen.

Mit einem entschuldigendem Blick zum Bett, wo Melinda sich gerade kindlich den Schlaf aus den Augen rieb, ging Mike hinter Kevin her.

„Was sollte das heißen?", wiederholte er, als er Kevin einholte.

Kevin blieb stehen und sah Mike an. „Sie macht uns Sorgen, Mike. Sie taucht einfach so auf und..." Er senkte seine Stimme zu einem leisen Flüstern. „Wenn du Probleme hast, dann mach einfach ein Zeichen."

„Was?"

„Polly hat es mir schon erzählt, aber du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Wir stehen alle hinter dir."

„Wovon sprichst du?"

Kevin sah ihn lange an. Dann zwinkerte er. Laut sagte er: „Ich verstehe. Es ist also alles in Ordnung." Kevin hob seinen Daumen. Flüsternd fuhr er fort. „Das Problem wird sich bald lösen." Damit verschwand er im Aufzug.

Mike starrte ihm hinterher. Dann zuckte er mit den Schultern und ging zurück ins Schlafzimmer. Dort hatte sich Melinda bereits durch zwei Teller gefuttert und biss gerade von einer Erdbeere ab.

Mikes Schwanz hob sich bei dem Anblick, als sich ihre schneeweißen Zähne in die rote Frucht gruben und ein Stück Fruchtfleisch zwischen ihren weichen Lippen verschwand. Er lächelte und legte sich zu ihr.

Sie legte die Schale mit den Früchten beiseite und ihr Grinsen wurde dreckig. Sie stieg auf seinen Bauch und küsste ihn.

„Keinen Hunger mehr?", fragte er nach Luft schnappend, als er sich wieder von ihr löste.

„Doch.", murmelte sie und küsste sich einen Pfad an seinem Oberkörper herunter. „Hunger auf etwas... Anderes." Ihre Lippen legten sich auf seine Eichel und leckten daran herum.

Mikes Kopf fiel in den Nacken, als ihre kleine Hand seine Hoden umfasste und leicht knetete. Ihr feuchter Mund schloss sich wie glühende Lava um seinen Schwanz und saugte ihn fest ein.

Minuten später leckte sie sich seufzend ihre Schnute sauber und griff wieder nach den Früchten. Mümmelnd knabberte sie an einer Frucht und wartete, bis er wieder in der Lage war gleichmäßig zu atmen.

Sie griff nach einer Flasche und trank einen tiefen Schluck.

„Zuerst saugst du mir die Seele aus dem Schwanz und dann klaust du mir auch noch mein Bier."

„Öhm. Ja." Sie lächelte ihn an und trank den letzten Rest der Flasche, während Mike nach seinem Steak griff. Es war durch die Warmhalteplatten Gott sei Dank noch nicht abgekühlt und schmeckte fantastisch. Satt lehnte er sich nach dem Essen zurück und langte nach dem Schälchen mit der Sahne.

„Leg dich hin.", bat er lächelnd und bemerkte zufrieden, dass sich ihre Brustwarzen nahezu sofort aufstellten. Diese kleinen Wunderwerke von Nippeln waren unfassbar empfindsam und schmeckten noch besser.

Sie legte sich grinsend zurück und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Sie erschauderte wohlig, als ein Klacks Sahne auf ihrem Bauch landete. Mike verteilte die Creme auf ihrem Bauch, bevor er mit seiner Zunge Spuren durch den Schaum zog. Plötzlich verkrampfte sie sich.

„So schnell?", fragte Mike lächelnd.

„Nein.", keuchte Melinda. Ihr Gesicht hatte sich zu einer Grimasse verzogen. Sie krümmte sich wieder und rollte sich zur Seite.

„Alles in Ordnung?", fragte Mike verblüfft.

„Nein..." Sie gab ein neues abgrundtiefes Stöhnen von sich. „Ruf einen Arzt." Sie gab noch ein Wimmern von sich. Wieder zuckte sie und krampfte am ganzen Körper. „Bitte..."

Alarmiert sprang Mike aus dem Bett und rannte in die Küche zum Telefon. Kaum hatte er aufgelegt, eilte er zurück ins Schlafzimmer und schlüpfte in seine Boxershorts. Dann wickelte er die stille Melinda in ein Bettlaken und trug sie zum Aufzug. Ihr Atem ging ganz flach, als sie unten ankamen. Der Notarzt kam ihnen entgegen.

***

Dingo beobachtete wie Mike nur mit einer Boxershorts bekleidet auf der Straße stand und dem Notarztwagen nachsah. Mike drehte sich abrupt um und ging zurück ins Hochhaus. Keine zwanzig Minuten später fuhr eine Limousine vor dem Eingang vor und nahm den nun vollständig bekleideten Mike mit.

Fluchend zog Dingo an seiner Zigarette. Wer hätte gedacht, dass diese Melinda ausgerechnet Bier mochte? Dingo hatte noch nie gehört, dass eine Frau Bier mochte. Noch nie!

So ein Mist! Warum hatte Dingo das Gift auch ausgerechnet in das Bier geschüttet? Wäre er doch bei seinem Plan geblieben und hätte es auf seinem Steak verteilt.

Plötzlich klingelte sein Handy. Nur ein Mann, Mikes größter Feind und Konkurrent, hatte die Nummer. Er war der Auftraggeber für den Mord an Mike. Früher war er Mikes Boss gewesen, bevor Mike ihm seinen Laden abspenstig machte. Collin hatte ihm das nie verziehen.

„Dingo.", meldete sich Collin leise. „Du hast Scheiße gebaut."

„Nein, nein...", versicherte Dingo hastig. „Niemand wird Vermutungen anstellen. Viele Leute hassen sie. Es hätte auch... sonst wer sein können." Angst kroch seine Beine hinauf und legte sich schwer in seinen Magen. Collin als Auftraggeber zu haben war sehr lukrativ, ihn als Feind zu haben war tödlich. Aber er brauchte sich keine Sorgen machen, Dingo hatte keine Spuren hinterlassen. Außer die, die auf Melinda hinwiesen.

Doch wenn alles schief lief... Wenn alles schief lief, hatte Dingo immer noch ein One-Way-Flugticket für Mexiko.

„Wir können uns keine Nachforschungen erlauben, Dingo. Ich habe dir gesagt, dass Zeit und Geld keine Rolle spielt, wenn du es richtig anstellst. Aber das hast du nicht. Mike wird herausfinden wollen, wer sie umgebracht hat. Und Kevin wird deinen Namen nennen. Du bist ein untragbaren Risiko geworden."

Dingo atmete tief ein. „Untragbares Risiko" waren nur nettere Worte für: Du bist so gut wie tot. Kein Problem. Bis Collin einen Mörder auf ihn ansetzen konnte, hatte sich Dingo schon lange nach Mexiko abgesetzt. Alles kein Problem, keine Panik... Dingo warf einen Blick zu seiner Zimmertür. In zwei Minuten wäre er hier raus. In zwanzig wäre er schon beim Flughafen. Mexiko sollte um diese Jahreszeit wunderschön sein. Die aufgetaute, tropfende Nutte auf seinem Bett würde er einfach liegen lassen. Auch wenn er es bedauerte. Sie hatten gestern viel Spaß miteinander gehabt. Nun, Dingo hatte seinen Spaß gehabt.

„Auf Wiedersehen, Dingo."

Im selben Moment explodierte Dingos Handy und riss ihn und den Rest seiner Wohnung, inklusive einer toten Nutte in seinem Bett - drei Zimmer weiter - in DinA4 große Fetzen.

***

Mike dachte gar nicht nach, als er aus seiner Limousine stieg und das Etablissement seines ehemaligen Bosses betrat. Ohne die Bodyguards zu beachten ging er geradeaus bis in die Mitte der Eingangshalle und wartete.

Eine Pistole drückte sich unangenehm in seine Achsel, doch er ließ sich das nicht anmerken, sondern wartete geduldig.

Es dauerte achtundvierzig Sekunden, bis ein älterer Mann auf ihn zutrat und Mike bat ihm zu folgen. Mike ging wortlos mit.

Mike hatte sich von Anfang an gefragt, wie ein Mädchen von der Presse auf seiner Party landen konnte. Obwohl es nicht möglich war ohne Einladungskarte. Und der Chip darauf war nicht kopierbar. Zumindest nicht für eine einfache Journalistin, die über Katzenbabys und Müllmänner berichtete. Sie war eingeschleust worden. Und ihr war gesagt worden, sie solle ihren Presseausweis mitnehmen. Collin wusste, dass Mike neugierig reagieren würde. Sie kannten sich schon zu lang, um nicht das Verhalten des anderen zu durchschauen.

Collin wusste auch, dass Melinda absolut Mikes Geschmack entsprach. Weil sie rein war. Rein und unschuldig. Und weil sie keine Ahnung von Manipulationen hatte, selbst wenn sie ihr ins Gesicht sprangen.

Aber eins hatte Collin nicht bedacht: Mike würde eher sterben, als zuzulassen, dass Collin auch nur eine Sekunde länger leben durfte als Melinda. Unmöglich konnte Collin davon wissen, denn bis vorn zehn Minuten hatte Mike es selbst noch nicht gewusst.

Der Gedanke an Melindas Tod krampfte seinen Magen zusammen. Heute Nachmittag hatte er sich noch gewünscht, sie geschwängert zu haben. Jetzt war er auf dem Weg zu ihrem Mörder.

Die Türen zu einem großen Büroraum öffneten sich und Collin sah von seinem Schreibtisch auf.

„Mike! Welch... unerwartete Überraschung."

„Ja, das glaube ich auch." Damit zog Mike seine Waffe aus seinem Schulterholster unter seiner Achsel und schoss zwei Mal. Ein Schuss in die Lunge. Einer zwischen die Augen.

Dann steckte Mike seine Waffe zurück, richtete sein Jackett und schnipste ein imaginäres Körnchen Staub von seinem Ärmel. „Der erste Schuss war für die Vergewaltigung damals. Der zweite für Melinda. Einen schönen Tag noch."

***

Mikes Schwanz fuhr langsam in ihre cremige Fotze, während zwischen ihren Arschbacken ihre kleine, rosa Rosette aufblitzte. Mikes Daumen grub sich tief in ihr Fleisch und glitt auf ihrer feuchten Haut zu der Rille zwischen ihren Hinterbacken. Seine Daumenspitze rieb langsam die Falte hinunter und vergrub sich grob in ihren Anus.

Sie bockte unter ihm auf und stöhnte verzückt, doch er hatte heute keine Lust auf Analsex. Heute wollte er ihre Fotze vollspritzen und seinen Samen in ihr hinterlassen. Sie schwängern konnte er nicht. Das wusste er. Und irgendwie bekümmerte ihn das auch, aber im Moment war er einfach nur zufrieden in ihrer Fotze zu reiten. Sein Schwanz glitt aus ihr heraus. Er glänzte von ihren Säften. Als nur noch die Spitze seiner Eichel in ihr steckte, beugte er wieder seine Hüfte und sah gebannt zu, wie zuerst seine Eichel, dann der Ring seiner Vorhaut und schließlich jeder einzelne Zentimeter seines Schwanzes in ihr verschwand. Und wieder auftauchte. Und wieder verschwand. Ihre Haut an ihrem Hintern zitterte, wenn seine Hüfte gegen ihn klatschte. Sie machte ein Hohlkreuz und bot ihm auch den letzten Millimeter ihres Eingangs an, während er mit immer schnelleren und festeren Stößen in sie eindrang. Das Matschen ihres Schoßes feuerte ihn noch mehr an. Er drehte seinen Daumen in ihrem Hintern und genoss gleich darauf ihre Kontraktionen, die ihn wie ein Wäschestück mangelten, ihn quetschten und walkten, als sie kam. Sein Samen schoss in ihm hoch, als die Erregung die Oberhand nahm. Immer wilder stieß er zu, immer unerbittlicher wurden seine Bewegungen in ihrer Fotze. Er füllte sie ganz aus. Drückte mit jedem Schub ihren Muttermund ein und wusste, dass er dadurch ihre Lust nochmals steigerte. Seine Hüfte ruckte mittlerweile wie eine Nähmaschine, so schnell war sein Rhythmus. Schmatzend glitten ihre Körper ineinander und im letzten Moment vor seinem unglaublichen Gipfelsturm bohrte er seinen Daumen noch mal fester in ihren Arsch und drehte ihn in die andere Richtung. Sie kam auch diesmal augenblicklich. Die kleine Analsexfetischistin.

Als er seinen Samen in sie geschleudert hatte, fiel er vornüber auf ihren Rücken und küsste ihren schweißnassen Rücken.

Das Klima in Texas war zwar etwas rauer und heute besonders heiß, aber es gefiel Mike um Längen besser, als die akklimatisierte Luft in seinem ehemaligen Etablissement. Soweit Mike wusste, hatte Paolo mit Bob den Laden übernommen, doch das war Mike egal. Er bekam regelmäßig genug Geld, um ein angenehmes Leben zu führen und das genügte ihm. Seine eigenen Konten waren schließlich bis zum Erbrechen gefüllt.

Er küsste nochmals ihren Nacken und spürte, wie ihre letzten Kontraktionen seinen Schwanz aus ihr drückten. Seufzend fiel er zur Seite und lächelte, als sie sich sofort an ihn drückte. Dort schlief sie ein.

Nein, er konnte sie nicht schwängern. Das wäre auch absurd. Schließlich war sie bereits im siebten Monat von ihm schwanger. Ihr runder, praller Bauch drückte sich an seine Seite und Mikes Hand strich besitzergreifend über diese straffe Haut. Sie hatte eine Vorliebe für Sahnejogurt entwickelt. Und für seine Sahne.

Er lächelte. Er war wirklich ein glücklicher Mann.

Vor ein paar Monaten noch hatte er keine Ahnung gehabt, wie viel das Leben außerhalb der Wände des Etablissements bereithielt. Jetzt wusste er es und genoss es in vollen Zügen.

Mike legte seine Hand hinter seinen Kopf und knüllte das Kissen zu einem festen Knoten zusammen, bis er im Liegen ihren Bauch betrachten konnte. Er hatte diesen Bauch mit seinem Samen gefüllt. Stolz schwellte seine Brust bei dem Gedanken daran. Er hatte sie dick gefickt. Herrlich.

Ihre Hand legte sich im Schlaf um seinen Schwanz und drückte ihn fest.

Mike brummte zufrieden und drehte sich zu ihr um. Es war wirklich erstaunlich, dass sie den Giftangriff völlig unbeschadet überstanden hatte. Er drehte sie auf den Rücken und legte sich zwischen ihre Schenkel. Seit ihrer Schwangerschaft war sie unersättlich. Eigentlich war sie schon immer unersättlich gewesen. Und er ebenfalls.