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Zwei schwesterliche HaremsSklavinnen 01

Geschichte Info
Variante zu "Hamam" mit Birte und Camilla als Schwestern.
9.5k Wörter
4.25
135.6k
5
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Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 01/30/2022
Erstellt 11/04/2002
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Handelnde Personen:

Aliyah Hammi, 46; türkische Unternehmerin; Birte, 19, Camilla, 18, (zwei Schwestern; Schülerinnen und Aushilfen bei Aliyah)

Die Geschichte entspricht der Story „Hamam und Harems-Feste“ ist jedoch um die erotische Fantasie ergänzt, das Birte und Camilla zwei Schwestern sind, die zum ersten mal auch mit gegenseitiger sexueller, lesbischer Lust zwischen Schwestern konfrontiert sind und sich langsam erotisch näher kommen. Ich hoffe damit verschiedene erotische Fantasien abdecken zu können.....wenn es Fantasien sind....

1. Ein Angebot

Birte und Camilla waren Schwestern. Sie waren als fastgleichaltrige – Birte war gerade um 1 Jahr älter – zusammen aufgewachsen, hatten immer alles gemeinsames genommen und waren so auch immer noch die besten Freundinnen. Beide besuchten das Gymnasium und um sich das Taschengeld aufzubessern arbeiteten die beiden bereits seit einigen Monaten Freitag Nachmittag und Samstag im Geschäft einer türkischen Unternehmerin im Verkauf. Es war ein großes Einrichtungshaus im Zentrum von München, in dem edle Orientteppiche, Antiquitäten, Bilder und sonstige Einrichtungsgegenstände – alles mit orientalischem Ursprung verkauft wurden.

Die beiden Schwestern waren 19 und 18, wobei Birte die ältere der beiden war und beide waren sehr hübsche deutsche Mädchen mit ziemlich nordischem Aussehen. Beide hatten eine sehr helle, jetzt im Winter nahezu weiße Haut und naturblondes Haar. Birte trug ihr Haar knapp über schulterlang und Camilla noch etwas länger. Beide waren sportlich-schlank, hatten aber an den richtigen Stellen durchaus attraktive Rundungen, einen knackigen Hintern und festen Busen. Camillas Brüste waren etwas größer als die ihrer älteren Schwester und etwas spitzer. In dem Geschäft waren außer den beiden nur türkische KollegInnen beschäftigt und Birte und Camilla waren als Blondinen daher geradezu exotisch. Die Zusammenarbeit mit den KollegInnen und der Chefin mochten beide sehr und im Laufe der Zeit hatten die beiden auch ein sehr hohes Interesse an der orientalischen Welt entwickelt. Das Verhältnis der beiden zu ihrer Chefin Aliyah Hammi war sehr gut. Die Türkin war eine unglaublich selbstbewusste Frau, die das Geschäft als strenge aber herzliche Matriarchin führte. Trotz des guten Verhältnisses zu Aliyah behandelten die beiden diese daher immer mit dem höchsten Respekt und betrachteten jede Unterhaltung mit ihr geradezu als Ehre. In der letzten Zeit waren diese Unterhaltungen etwas häufiger geworden, weil Camilla für die Schule ein Referat über die Stellung der Frau in der türkischen Gesellschaft im Laufe der Zeit zusammenstellte und Birte ihr dabei half und Aliyah hatte ihnen ihre Hilfe angeboten und so saßen sie nach der Arbeit noch oft bei ihr im Büro und die Frau erzählte ihnen oder brachte Bücher mit.

Birte und Camilla waren besonders von der Türkin beeindruckt, da sie immer geglaubt hatten, dass es mächtige Frauen in der Türkei überhaupt nicht geben würde und Aliyah erzählte ihnen, dass die Gesellschaft zwar männerdominiert war, es aber gerade auch hier in München eine ganze Anzahl von sehr selbstbewusst, wohlhabenden und geschäftstüchtigen Frauen gäbe und dass diese aber trotzdem orientalische Traditionen sehr schätzen würden. In der letzten Woche hatten sie sich über orientalische Bäder, Hamam, und das Leben im Harem unterhalten und die beiden Schülerinnen hatten das überaus faszinierend gefunden. Die Frau hatten versprochen ihnen heute Bilder mitzubringen.

Die Arbeit war für diesen Samstag beendet und Birte und Camilla freuten sich schon darauf noch bei ihrer Chefin vorbeischauen zu dürfen. Aliyah Hammi saßen in ihrem großen Büro, als die zwei Teenager klopften. Die Türkin war bereits 46, doch sah man ihr das kaum an. Sie war mit einer Größe von 1,75 zwar nicht überaus groß, aber doch um fast 10 Centimeter größer als Birte und Camilla. Ihr gesamtes Äußeres war das einer reifen, aber doch jünger, sehr gepflegt und gut aussehenden Dame, die wusste was sie wollte. Sie war nicht schlank, ohne jedoch dick zu wirken. Viel mehr gab ihr ihre üppige Figur das Aussehen einer gut proportionierten orientalischen Bautänzerin mit Rundungen an den richtigen Stellen, breiten Hüften, üppigen Schenkel, großen Brüsten und einem runden Hintern. Ihr Gesicht mit den dunklen, großen Augen, vollen Lippen, dunklen, dichten Augenbrauen und einem unglaublich dichten, festen, dunkelschwarzen, gelockten Haar, dass sie jedoch eher kurz trug, der glatten gepflegten Haut vervollkommnete den Eindruck der schönen, reifen orientalischen Dame, die es gewohnt ist anzuschaffen. Das war Aliyah ja auch tatsächlich gewohnt. Sie war bestens erzogen und ausgebildet worden, immer wie ein Mann behandelt worden, ohne auf die Tugenden einer Frau zu vergessen und ihre Eltern hatten ihr ein sehr stattliches Vermögen, eine Reihe von Immobilien in München und Istanbul, eine erfolgreiche Handelsfirma für Im- und Export zwischen Deutschland und der Türkei, sowie das florierende Einrichtungshaus in München und ein paar Beteiligungen an Restaurants hinterlassen. Seit dem Tod ihrer Eltern vor mehr als 15 Jahren führte sie die Geschäfte alleine und das mit größtem Erfolg.

„Kommt rein ihr beiden und setzt euch auf den Diwan.“, forderte die türkische Frau die zwei Schwestern mit fester Stimme und einem leichten türkischen Akzent auf. Birte und Camilla traten leise ein und schlossen die Tür hinter sich. Der Raum war mit edlen, weichen Orientteppichen belegt und an einer Wand stand ein großer Diwan mit vielen Kissen. Davor war ein Tisch und gegenüber ein kleinerer Diwan. Die zwei nahmen auf dem großen Diwan Platz und warteten bis Aliyah Zeit für sie hatte.
Die Türkin lächelte als sie hinter ihrem Schreibtisch hervorkam. Die Mädchen standen sofort auf und Brita ergriff die Hand der Chefin, die diese ihr entgegenhielt, beugte ihren Kopf und hauchte ihre einen Kuss auf den Handrücken. Camilla folgte diesem Beispiel. Das war der Gruß, den die Frau am meisten schätzte.
Aliyah legte ein Buch und eine Broschüre auf den Tisch und die drei nahmen wieder Platz.
„Wie versprochen hab ich euch was zum Thema Hamam und Harem mitgebracht zum ansehen. Das hier ist etwas ganz besonderes und zeigt alte Zeichnungen aus dem Harem einer mittelalterlichen, orientalischen Prinzessin. Und was für Zeichnungen!“ Sie drehte das Buch den beiden Schwestern zu und diese schlugen es auf. Das Buch enthielt Nachdrucke von alten Zeichnungen, die Szenen aus einem Harem darstellten, es waren ausschließlich Frauen und auf den meisten Bildern waren diese nackt und auf sehr vielen wurden lesbische Darstellungen gezeigt.
„Wow!,“ rief Camilla aus. „Das hätt ich nie gedacht, dass es so etwas gibt. Gab es wirklich Prinzessinnen, die sich einer Frauen Harem hielten?“
„Das gab es immer wieder,“ lächelte die Türkin. „Ihr seht also, dass es auch schon in früheren Zeiten mächtige Frauen gab. Vor allem dürft ihr nicht vergessen, dass die lesbische Liebe im Orient nie so verdrängt wurde wie im Westen. Die Zärtlichkeiten zwischen Frauen waren vor allem im Harem immer akzeptiert und bekannt....und es ist doch auch etwa sehr schönes, ästhetisches und erotisches.“
„Dürfen wir uns das ausborgen, Frau Hammi?“, fragte Birte.
„Gerne doch. Und da hab ich noch was anderes für euch. Etwas von dem ihr wahrscheinlich gar nicht wisst, dass es das in München gibt – ein Hamam-Club. Es ist ein herrlich nachgebautes orientalisches Hamam, mit allen Bädern, Dampfbädern, Massage- und Ruheräumen, Garten und Wintergärten, Zimmersuiten in orientalischem Stil, dazu eine marokkanische Teestube, ein türkisches Cafe, arabisches Restaurant und türkisches Restaurant und noch vieles andere.“ Sie reichte den beiden den Hochglanzprospekt rüber in dem die beschriebenen Räume abgebildet waren. Die Schwestern waren begeistert und Aliyah erging sich in Schilderungen des Hamams, denen die beiden andächtig lauschten.
„Darf man das auch so besuchen. Das würde ich irre gern einmal,“ sagte Camilla und Birte nickte begeistert und blickte fragend auf die Türkin.
„Besuchen kann man nur die Gastrononmie. Der Rest ist Clubmitgliedern vorbehalten.“ Sie machte eine kurze Pause und setzte dann fort. „Aber ich bin Clubmitglied und nächste Woche gibt es eine ganz besondere Veranstaltung. Ein Verein von selbstbewusst und aktiven orientalischen Frau, dem ich auch angehöre, hat für das ganze nächste Wochenende den gesamten Club für ein großes Hamam und Haremsfest gemietet. Ausschließlich für orientalische Frauen.“
„Und Sie gehen natürlich hin, oder?,“ fragte Birte fast neidig. „Das muss ja ein einmaliges Erlebnis sein. Ich würde alles tun um so was auch einmal erleben zu dürfen!“
„Vor allem jetzt im Dezember, brrr.“, ergänzte Camilla.
Die Türkin lächelte überlegen. Dann hättet ihr also große Lust mitzukommen?“
Die zwei Schwestern schauten sie hoffend an.
„Ich dachte, da dürfen nur orientalische Frauen hinein?“ fragte Camilla und Birte setzte fort: „Würden Sie uns denn wirklich mitnehmen?“
„Das mit den orientalischen Frau stimmt schon. Damit sind aber nur die Edelfrauen gemeint, die Gebieterinnen und eine jede Edelfrau bringt natürlich auch zumindest eine persönliche Dienerin oder Sklavin mit, sonst wäre das bei so einem traditionellen Fest ja nicht sehr standesgemäß, oder? Und der Anhang könnte natürlich auch eine nordische, christliche Dienerin sein. Ihr beiden könntet also meine Haremsdamen sein, wenn ihr wollt. Mit richtigen orientalischen Kleidern, ihr dürft überall hin, herrliches Essen, ein einmaliges Erlebnis für ein Wochenende!“
Die zwei Mädchen starrten sie mit großen Augen an. Das klang für die beiden wahnsinnig romantisch und abenteuerlich. Sie sahen sich kurz an und nickten dann begeistert.
„Wenn das wirklich ginge, das klingt ja super. Also ich würde sofort Ihre Dienerin spielen, das wäre mir eine große, große Ehre!“
„Ich auch.“, stimmte Camilla ihrer Schwester zu.
„Das würde mich sehr, sehr freuen. Ich mag euch beide und ihr seid sehr hübsch, das würde mir viel Ehre bei den anderen Damen einbringen. Wenn ihr das gut macht, bin ich auch sehr großzügig. Auf jeden Fall würde ich euch über Neujahr zum Skifahren einladen und vielleicht noch mehr.....das kommt auf euch an. Wenn ihr aber zustimmt, dann aber auch wirklich und dann müsst ihr auch voll bis zum Ende mitspielen. Wenn ihr dazwischen davonlauft würde das für mich eine große Schmach vor den anderen Frauen bedeuten und so etwas vergesse ich niemals!“ Die Stimme der 46jährigen war bei den letzten Worten sehr streng geworden. Die Teenager beteuerten aber, dass sie niemals etwas tun würden, wofür Aliyah sich schämen müsste.
„Also gut. Ich hab euch hier zwei Verträge mitgebracht, nehmt sie mit nach Hause und lest sie durch, wenn ihr akzeptiert, dann bringt sie am Montag unterschrieben in mein Büro und ich lasse euch für Freitag die Kleider herrichten. Ich würde mich sehr freuen. Nun geht, das Buch könnt ihr mitnehmen.“
Die zwei verabschiedeten sich mit einem Handkuss und fuhren dann nach Hause.

In Birte´s Zimmer machten sie sich sofort über den Vertrag her:

„Ich Birte (Camilla), verpflichte mich für die Zeit von Freitag-Abend 18:00 (Datum) bis Sonntag – Abend 22:00, als christliche Sklavin von Aliyah Hammi und verpflichte mich zur sorgfältigsten Umsorgung und unterwürfigen Ausführung aller Befehle, insbesondere ist zu beachten:
1. Aliyah Hamin ist ausschließlich als Prinzessin oder Gebieterin anzusprechen
2. Bei Kontakt mit anderen Frauen ist durch niedergeschlagene Augen und eine Verbeugung die Unterordnung anzuzeigen
3. Es ist ausschließlich die beigestellte Kleidung zu tragen
4. Zu den Pflichten zählen insbesondere auch die Pflege der Prinzessin bei den Waschungen im Hamam und im Zimmer, die Obsorge für das Wohlgefühl der Prinzessin durch Massagen und sonstige Verwöhnungen
5. Nacktheit vor der Prinzessin wird als Ehre empfunden

6. Es steht in der Suite nur ein Bett zur Verfügung
7. Bestrafungen erfolgen auf traditionelle Art nach Gutdünken der Prinzessin und sind zu akzeptieren
8. Auf Wunsch der Prinzessin ist auch anderen Edelfrauen zu dienen
9. Ausschließlich das Wohlbefinden und Glück der Prinzessin hat oberstes Gebot!

Unterschrift Körpermaße“


„Und unterschreibst Du,“ fragte Birte.
„Klar! Also ich find das voll abenteuerlich. Ist nicht so ein blödes Weggehwochenende wie sonst immer. Ich stell mir das irre vor; Sklavin in einem orientalischen Harem. Wow. Die Punkte waren ja klar!“
„Und wenn ich als große Schwester es dir gar nicht erlaube?“, lachte Birte.
„Ha, Ha. Gib´s zu ohne mich würdest du ja selbst gar nicht hingehen. Du brauchst mich doch!“
Birte drückte ihre jüngere Schwester an sich und hauchte ihr ein Küsschen auf die Stirn.
„Stimmt, Schwesterchen. Und das mit der Nacktheit? Du lässt dich ja nicht mal von mir nackt sehen!“
„Na ja was hast du gedacht in einem Hamam?! Dann kannst du mir eben dort auf meinen nackten Po sehen. Also mir wird das schon nichts ausmachen!“
„Da hast du auch wieder recht. Aber ich unterschreib auch.“
„Denkst du das sie Sex verlangen wird?“
Birte schluckte.
„Im Vertrag steht jedenfalls nichts davon. Würdest du das machen?“
„Naja eigentlich müssten wir ja. Aber ich hab noch nie an Lesbensex gedacht. Hm, na ja ekelig find ich die Vorstellung zumindest nicht.“
„Ich auch nicht. Aber lesbisch bin ich nicht. Ich kann mir irgendwie doch nicht vorstellen eine Frau untenrum zu küssen, ich mein ein wenig schmusen an ihren großen Brüsten...“
„Was machen wir, wenn sie es will?“
„Sie wird uns schon zu nix zwingen. Ich lass mal alles auf mich zukommen. Ein wenig kribbelt es mich ja schon erotisch, so eine Sklavin zu spielen für ein Wochenende, nackt zu sein im Hamam, Aliyah zu waschen und zu massieren – also ein wenig lesbisch – erotische Neugierde ist da ja doch dabei, sonst würden wir es ja nicht machen, oder?“
Die beiden kicherten und dann sagte Camilla: „Sehen wir uns noch mal in Ruhe das Haremsbuch an?“
Beide Schwestern erregten sich an den gezeichneten Abbildungen von sich gegenseitig berührenden, waschenden, küssenden und leckenden Frauen, wagten aber nicht es vor der anderen zuzugeben.
An diesem Abend masturbierten beide in ihren Betten liegenden und mussten dabei an die Abbildungen in dem Buch denken; auch wenn sie es sich selbst nicht eingestehen wollten. Aber nicht nur an die Abbildungen im Buch mussten sie denken. Sie dachten auch an die türkische Frau und was sie von ihnen verlangen würde und beide überlegten sich auch was wäre, wenn sie wirklich Sex verlangen würde von beiden, wenn sie das Bett nicht nur mit der Türkin teilen würden, sondern auch noch mit der eigenen Schwester, wenn sie sich dabei vielleicht berühren würden – oder noch mehr....

Am nächsten Tag lieferten die zwei jungen Schwestern die unterschriebenen Verträge im Büro von Aliyah Hamin ab. Zuhause erzählten sie, dass sie am Wochenende im Geschäft arbeiten und dann bei einer Freundin übernachten würden. Die ganze Woche über waren die beiden aufgeregt und konnten nur mehr an das Wochenende denken. Beide hatten von der Türkin ein Buch über Massagen erhalten, das auch durchaus erotische Inhalte hatte und in das sie sich vertieften. Dazu ließen auch die Bilder aus dem Haremsbuch sie nicht los.
Camilla tat schließlich am Freitag Nachmittag etwas, woran sie nie zuvor gedacht hatte, sie rasierte sich ihre Muschi völlig glatt.

2. Der erste Abend

Für 19 Uhr am Freitag hatte die reife Türkin die Schwestern zu sich ins Büro bestellt. Wie immer begrüßten sie Aliyah mit einem Handkuss. Die zwei waren furchtbar aufgeregt.
„So meine beiden ab jetzt seit ihr bis Sonntag meine unterwürfig, dienenden Sklavinnen. Euer Gewand bleibt da und ihr zieht euch jetzt um. Da im Nebenraum liegen eure neuen Sachen. Die zwei verschwanden in dem angedeuteten Zimmer. Dort lagen zwei Pakete mit den Namen der beiden. Sie öffneten sie. Darin enthalten waren für beide ein String-Tanga aus reinster, weicher Seide mit nur einem kleinen weinroten Dreieck vorne und sonst nur sehr dünnen Riemen, außerdem ein BH aus leicht durchsichtiger Seide, auch sehr knapp bemessen. Darüber gab es eine sehr leichte, weite Hose aus dünnstem Netzmaterial, sehr durchsichtig aber sehr leicht und angenehm zu tragen und für den Oberkörper eine Art Bluse aus dem gleichen Material wie die Hose, die nur bis unter den Busen reichte und am Busen vorne zusammengehackt wurde. Weiters gab es einen locker, schwebenden, ebenfalls netzartigen Schleier, der in den Haaren befestigt wurde und bis über die Nase reichte und ein Lederhalsband mit der Aufschrift Prinzessin Aliyah´s Sklavin Camilla bzw. Birte.
„Das ist schon eine sehr sexy, Kleidung. Aber dann wollen wir mal.“
Die beiden begannen sich auszuziehen und beide beobachteten sich gegenseitig mit scheuen Blicken, der anderen nichts merken lassen wollend. Zu hause war es nicht üblich, sich vor der anderen auszuziehen und das nicht einmal trotz der Nähe, die sie zueinander hatten. Als Camilla jedoch ihr Höschen abgestreift hatte, entfuhr ihrer älteren Schwester ein leiser Ausruf des Erstaunens.
„Rasierst Du dich immer?“, fragte sie dann. „Sieht unheimlich sexy aus.“
„Danke ich habs das erste mal gemacht. Ich hoffe es gefällt. Aber ich find ja auch deine Haare sehr interessant. So hat Aliyah wenigstens beides.“ Die beiden lachten und zogen sich dann an. Die Kleidung unterstützte die Attraktivität der beiden noch und sie sahen wirklich wie sexy orientalische Sklavinnen aus 1000 und einer Nacht aus. Die leichte Durchsichtigkeit mit der interessanten Unterwäsche darunter versprühte einen ganz eigenen, exotischen Reiz. Die Schamhaare von Birte schimmerten deutlich durch und das sah sehr spannend aus. Die Mädchen waren begeistert wie angenehm sich die Kleider trug und wie gut sie darin aussahen.
„Dann sollten wir uns auch unserer Herrin darin zeigen,“ kicherte Birte.
Die Mädchen kehrten in das Büro zurück. Sie waren scheu und aufgeregt.
„Ich bin sehr, sehr zufrieden. Ihr seht beide fantastisch aus. Kommt her!“ Aliyah nahm die beiden in den Arm und drückte sie an sich. Ihre Hände strichen dabei sanft über die blonden, geschmeidigen Haare, den Nacken, den zum Teil nackten Rücken, über die festen, knackigen jungen Hintern und ruhten dort einen Augenblick. Dann drückte sie beiden einen Kuss auf die Stirn und sagte:
„So nun muss auch ich mich noch umziehen.“ Mit diesen Worten verschwand sie ebenfalls im Nebenzimmer. Die zwei Teenager warteten aufgeregt. Als Aliyah Hamin zurückkam trug sie ein sehr orientalisch anmutendes, aber durchaus sehr sexy geschnittenes Kleid, mit einigen durchsichtigen Passagen und tiefem Dekolte. Sie sah darin wirklich edel aus. Die beiden Mädchen machten Komplimente und dann brachen die drei mit dem Auto der Türkin auf.

Das Hamam befand sich mitten im Zentrum, in einem von außen eigentlich unauffälligen Gebäude. Sie fuhren in die Tiefgarage, wo sie parkten. Ausschließlich große, teure Autos standen dort. Als sie aus dem Auto ausgestiegen waren, trat die türkische Frau zu Camilla und Birte und hakte bei beiden eine längere Leine in das Halsband ein.
„Nun seid ihr endgültig meinen Sklavinnen. Folgt mir in gebührendem Abstand.“
„Jawohl, Prinzessin!“, beide kicherten leicht. Da riss ihre Herrin sofort an den Leinen und zwang die beiden so dich an sich.
„Dieses ungebührliche Kichern werdet ihr heute Abend bezahlen. Sollte ich es aber noch einmal hören, dann....“ Sie sprach nicht aus, aber in der Stimme lag Drohung genug um den zwei Teenagern Respekt einzuflössen. Sie entschuldigten sich und folgten dann hinter der 46jährigen, die sie an der Leine nachzog, dieser zum Aufzug.
Als sie oben aus dem Aufzug stiegen befanden sie sich in eine komplett anderen Welt. Die Aufzugtür wurde von zwei großen, durchtrainierten, nahezu nackten schwarzen Frauen flankiert, die die Türkin mit tiefster Verbeugung begrüßten. Eine weitere Schwarze führte sie nachdem sie Aliyah nach ihren Wünschen gefragt hatte, durch die Gänge. Alles war streng nach orientalischem Vorbild hergerichtet, mit Säulengängen verziert und aus weißem Marmor gefertigt.