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Meine nette Nachbarin
hatte gerne einen drin.

Doch ihr Mann, der alte Depp,
brachte es nicht mehr im Bett.

Und so kam sie dann und wann
zu mir und ließ mich an sie ran.

Sie war schon über sechzig Jahre
und hatte auch schon graue Haare.

Doch sie hatte Riesenbrüste
und in der Möse geile Lüste.

Und hielt sie es nicht länger aus,
dann kam sie zu mir ins Haus.

Sie kam von hinten durch den Garten
und musste auch nicht lange warten.

Ich konnte sie schon eilen sehen
und hatte sofort einen stehen.

Ihr Gatte war wohl eingenickt
jetzt wurde sie von mir gefickt.

Gleich hob sie hoch ihr Dirndl-Kleid
und machte ihre Beine breit.

Von Unterwäsche keine Spur,
die störte uns beim Ficken nur.

Sie brauchte auch nicht weit zu gehen,
ich fickte sie sofort im Stehen.

Bald machte sie den Rücken rund,
nahm meinen Ständer in den Mund.

Und ohne lang zu bitten,
langte ich an ihre Titten

machte schnell ihr Mieder auf
und holte ihre Brüste raus.

Ich liebte diese Riesendinger,
nahm ihre Warzen in die Finger.

Ich walkte und ich drückte sie,
ging dann auch auf meine Knie.

Bald lagen keuchend wir am Boden,
sie packte mich an meinen Hoden.

Nahm den Schwanz in ihren Mund,
ich spritzte ab in ihrem Schlund.

Und während sie noch leise lallte,
rieb ich den Kitzler in der Spalte.

Der Orgasmus kam ihr gleich,
mein Schwanz in ihrem Mund ward weich.

Sie jubelte und zuckte, während ich
ihr auf das Arschloch spuckte.

Rein mit dem Finger in den Darm,
drinnen war es weich und warm.

Ich war erregt und war so frei,
nahm noch die Finger zwei und drei

und schob sie ebenfalls hinein.
Das Löchlein schien mir fast zu klein.

Doch es dehnte sich alsbald
umrahmt von ihrem Schamhaarwald.

Die Möse tropfte nun der Braut,
sie jammerte dazu noch laut:

"Bring Deinen Schwanz jetzt wieder hoch
und stopf ihn in das hint´re Loch".

Und so mühte ich mich kräftig,
sie wichste meinen Schwanz sehr heftig.

Ja, ich war ihr gern zu willen
und wollte ihr das Arschloch füllen.

Und so langsam merkte ich,
da unten, ja, da regt es sich.

So kroch ich unter ihr hervor.
Ja wirklich, prächtig stand das Rohr.

Die Dame ging nun auf die Knie
und ich begab mich hinter sie.

In ihren Arsch drückt´ ich den Harten,
die Dame konnt´ es kaum erwarten.

Sie stöhnte schon beim ersten Druck,
mein Schwanz fuhr ein in einem Zug.

Sie hielt den Hintern gerne hin,
er steckte bis zum Anschlag drin.

Ein paar Stöße und ich spritzte,
der Samen lief vom Po zur Ritze.

Dann zog den Schwanz ich wieder raus,
die Nachbarin eilte nach Haus.

Strich unterwegs das Dirndl glatt
und wischte sich den Samen ab.

Ich stand auf und freute mich
jetzt schon auf den nächsten Fick.

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