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Es klappert die Mühle...

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(altes Volkslied)
676 Wörter
3.2k
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Es klappert die Mühle...
(altes Volkslied)

*

Es klappert die Mühle am rauschenden Bach, klippklapp.
Bei Tag und bei Nacht ist der Müller stets wach, klippklapp.
Er packt seine Alte von früh bis spät und
achtet darauf, dass sein Saft nie ausgeht, klippklapp, klippklapp, klippklapp.

Er fickt nämlich auch noch die Bauersfrau, klippklapp.
Ihr Mann, der säuft und ist meistens blau, klippklapp.
Und so steckt er ihr seinen Schwanz in ihr Loch,
manchmal reicht es für hinten auch noch, klippklapp, klippklapp, klippklapp.

Die Frau vom Schmied, die kommt dann und wann, klippklapp.
will auch an den Schwanz vom Müller mal ran, klippklapp.
Hat zwar zu Hause ´nen starken Mann,
der leider im Bett nur sehr selten kann, klippklapp, klippklapp, klippklapp.

Und so sie sich nach dem Müller sehnt, klippklapp,
der ihr mit dem Schwanz die Möse dehnt, klippklapp.
Nur leider kann er damit nicht hinten rein,
ihr Löchlein ist dafür einfach zu klein, klippklapp, klippklapp, klippklapp.

Des Müllers Schwanz, das ist eine Pracht, klippklapp.
Da wird so manche Fau sofort schwach, klippklapp.
Streckt ihm alsbald ihre Möse hin,
will ihn unbedingt schnellstmöglich drin, klippklapp, klippklapp, klippklapp.

Der Müller, der findet die Schmiedin sehr geil, klippklapp.
Schiebt ihn gern in die Titten hinein, klippklapp.
Hat nämlich Möpse, die wackeln beim Geh´n,
da hat der Müller sofort einen stehn, klippklapp, klippklapp, klippklapp.

Des Müllers Schwanz, der ist wirklich groß, klippklapp.
da spannt den ganzen Tag ihm die Hos´, klippklapp.
Hat auch einen mächtigen Sack,
Der ist so recht nach der Bäu´rin Geschmack, klippklapp, klippklapp, klippklapp

Der Müller, der ist auch wirklich nicht faul, klippklapp.
Schiebt den Schwanz der Bäuerin ins Maul, klippklapp.
Auf den Mund und rein mit dem Schwanz,
die Bäuerin schluckt die Ladung ganz, klippklapp, klippklapp, klippklapp.

Die Bäuerin hat einen mächtigen Arsch, klippklapp.
Der Müller nimmt auf sich manch langen Marsch, klippklapp.
Stopft ihn der Bäuerin hinten hinein,
der Samen tropft ihr herunter am Bein, klippklapp, klippklapp, klippklapp.

Ja das gefällt dem Müller so sehr, klippklapp.
In ihrem Arsch fährt er hin und her, klippklapp.
Endlich da hat er mal richtig viel Platz,
für seinen Prügel und auch seinen Sack, klippklapp, klippklapp, klippklapp.

Dort fickt er sie rein, bei Tag und bei Nacht, klippklapp.
Er fickt sie, bis sein Schwanz fast abkracht, klippklapp.
Er fickt sie, bis seine Eichel raucht,
und er jetzt endlich mal Ruhe braucht, klippklapp, klippklapp, klippklapp.

Die Alte zu Hause schon unruhig wird, klippklapp.
Wohin hat der Müller sich wieder verirrt, klippklapp.
Hat sie heute noch nicht gefickt,
wer weiß, welches Loch er gerade beglückt, klippklapp, klippklapp, klippklapp.

Und da geht die Türe schon auf, klippklapp.
Der Müller ist´s, sieht müde aus, klippklapp.
"Wo warst Du denn wieder", fragt sie ihn barsch,
sie könnte wetten, sein Schwanz riecht nach Arsch, klippklapp, klippklapp, klippklapp.

Sie kennt doch ihren Müller genau, klippklapp,
kann nicht widerstehen dem Arsch einer Frau, klippklapp.
Steckt ihn rein, wo das Löchlein sich zeigt,
ist einem Arschfick niemals abgeneigt, klippklapp, klippklapp, klippklapp.

"Na komm schon her", sagt sie dann zu ihm, klippklapp.
Holt raus seinen Schwanz und zieht ihn zu sich hin, klippklapp.
"In den Arsch schieben kannst Du mir den Schlauch",
dreht sich um und ruft: "jetzt mach´ es mir auch", klippklapp, klippklapp, klippklapp.

Mit Müh´ und Not bringt der Müller ihn hoch, klippklapp.
Die geile Alte fehlt` ihm grad noch, klippklapp.
Ja, der Müller, der ist wirklich arm,
doch er schiebt ihn kräftig in ihren Darm, klippklapp, klippklapp, klippklapp.

Abspritzen, nein, das kann er nicht mehr, klippklapp.
Dazu ist sein Sack wirklich zu leer, klippklapp.
Er fickt ihren Arsch und sie wichst sich dazu,
es kommt ihr und jetzt hat der Müller auch Ruh´, klippklapp, klippklapp, klippklapp.

So geht´s in der Mühle tagein und tagaus, klippklapp.
Kommt mehr Samen als Mehl aus der Mühle heraus, klippklapp.
Die Damen gehen trotzdem sehr gerne dorthin,
bringen das Korn halt woanders dann hin, klippklapp, klippklapp, klippklapp.

Haben immer das eine im Sinn, klippklapp.
Strecken dem Müller die Löcher gern hin, klippklapp.
Holen woanders das Mehl für das Brot,
hat der Müller ´nen Ständer so hat´s keine Not, klippklapp, klippklapp, klippklapp.

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