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Klicke hierich komme rein
in diese kneipe
die sowas wie mein
jagdrevier ist
und spuere sofort
du musst irgendwo da sein
es ist voll
ich kann dich nicht sehen
es ist nur ein gefuehl
instinkt
ich hole mir einen wein
und setze mich wo hin
schaue noch einmal
in die runde - ja
du sitzt mit
geschlossenen augen
ganz ruhig und relaxed
du siehst so friedlich aus
ich gehe auf dich zu
und wage es
ich kuesse deine stirn
Hallo -
es fehlen schon wieder
eine menge worte
es gaebe soviel zu sagen
soviel zu tun
was ist es das du hast
das mich verrueckt macht
du bist meine droge
spaeter in meinem zimmer
lehnst du an der wand
mit weit gespreizten beinen
nackt bist du
und nackt ich auch
du bist wie ein feuer
ein feuer in mir
und ich sauge dich aus
trink dich hinein
wir leben gemeinsam
ein kleines leben
und sterben gemeinsam
einen kleinen tod
dann gehst du wieder
und ich habe
dieses alte gefuehl
im bauch
das ich immer habe
wenn du da warst
das haelt eine zeitlang vor
bis ich dich wiederfinde
dann reisst es mich
zu dir hin
und es ist
wieder das alte
wenn du wieder gehst
Hübscher Inhalt, grässliche Form. Die abgehackte Zeile tut es nicht. Lies doch mal das Gedicht laut -- es geht nicht. Es holpert immer und immer wieder.