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Klicke hierIch lese lit, genieß' den Ständer
ich mag ihn, welch ein schönes Ding,
die Finger an der Eichel Ränder
verschmier'n den Saft rund um den Ring.
Zärtlich spielen alte Finger
ganz langsam tastend zu Beginn
und sind selbst bloß Überbringer,
was dem Kopf kommt in den Sinn.
Ich schreibe selbst und lese fremde
Geschichten, manche höchst versaut,
die Hose runter, hoch das Hemde,
die Hand am Schaft, ich stöhne laut
Das Wichsen ist die reine Freude,
es heizt ihn auf, den alten Mann,
auch wenn ich hier den Saft vergeude
und nicht dem Weibe geben kann.
Zum Ende hin wird laut das Keuchen,
es brodelt schon so stark im Sack,
alter Wein in alten Schläuchen
noch immer köstlich im Geschmack.
Und plötzlich spritzt es aus der Nille
in hohem Bogen auf den Bauch
Drei-, viermal, dann kommt die Stille
und das Wohlgefühl kommt auch.
wow, fantastisch, die 5 Sterne sind gut abgegeben
gerne würde ich das Gedicht jemanden weitergeben ?
federbett1958@web.de
es grüßt Andreas