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Im Märzen der Bauer.

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altes Volkslied
835 Wörter
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(altes Volkslied)


Im Märzen der Bauer die Bäurin besamt.
Der Knecht muss dann ran, wenn der Bauer erlahmt.
Und ist bei dem Knecht dann der Sack gleichfalls leer,
dann muss zur Not noch der Waisenbub her.

Die Bäuerin hält es nicht aus ohne Mann.
Ein jeder mit Schwanz, der muss bei ihr ran.
Egal ob Milchmann, Pfarrer, Tourist,
es wird gevögelt, wenn´s ihr danach ist.

Egal ist auch ob der Schwanz groß oder klein.
Alles mit Eichel, das muss bei ihr rein.
Dick in die Möse, mittel im Mund,
dünn in den Arsch, ´s gibt für alles ´nen Grund.

Und wenn sie beim Melken die Kuhzitzen packt
sieh sie einen Mann vor sich und der ist nackt
Hätte sich gerne sogleich hier gepaart,
Doch leider werden die Zitzen nicht hart.

Hat auf dem Felde auch keine Ruh
sieht neidisch hinüber, wenn der Stier auf der Kuh
Die Pflichten halten sie ständig auf Trab
Doch schaut keiner her wichst sie sich einen ab.

Ist schon über 50, mit üppiger Brust.
Hat bei Tag und bei Nacht immer nur Lust.
Egal ob er lang, kurz oder klein,
hauptsache Schwanz und der muss hinein.

Und wenn sie mal nirgends einen Schwanz entdeckt,
dann ruft sie die Magd, damit sie sie leckt.
Die leckt ihr den Kitzler bis er fast glüht.
"Brav", sagt sie dann, "Du hast Dich bemüht".

Doch die Magd mag nicht nur die Bäurin beglücken.
Die will auch selber mal so richtig ficken.
Hat ja zwei Euter wie eine Kuh.
Da steht jedem Mann der Schwanz gleich im Nu.

Rein in die Löcher, der Magd ist´s egal.
Doch am besten ist es für sie schon anal.
Da gibt´s keine Kinder, da kann nichts gescheh´n.
Sie kann sich ja wichsen, das ist auch sehr schön.

Den Bauern, den Knecht mag sie nicht so sehr.
Die ficken zu grob, und wiegen so schwer.
Sie streckt ihnen sofort den Hintern hin.
Lieber gleich in den Arsch als nachher ein Kind.

Da fickt sie schon lieber mit dem Waisenbub.
Die Bäurin hat ihn auch sehr gern in der Stub.
Da kann sie ihn rufen, wann immer sie will.
Der ist so schüchtern und macht was sie will.

Steckt ihn in den Arsch, die Möse, den Mund,
Die Bäuerin mag ihn nicht ohne Grund.
Er fickt sie reihum in jedes Loch
kann auch nach dem fünften Male noch.

Der Bub ist ein Wunder, das muss man schon sagen,
Er spritzt ihr von unten bis hoch in den Kragen.
Spritzt ihr zum Schluss, wenn er das soll,
den Bauch und die nackten Titten ganz voll.

Wie alt wird er sein, sechzehn oder mehr,
Sie gibt ihn auf jeden Fall nie mehr her.
Hat nichts auf den Rippen, ist auch nicht sehr groß,
hat einen mächtigen Schwanz in der Hos´.

Er bespringt die Alte, wann immer sie ruft.
riecht an ihrem Arsch und liebt ihren Duft.
Fickt sie im Schlaf, wacht auf, strahlt ihn an:
"Du bist für mich der richtige Mann".

"Jetzt steck´ mir Dein Ding gleich noch in den Mund.
Spritz mir den Samen bis tief in den Schlund.
Dein Samen, der schmeckt so frisch und so fein,
spritz was Du hast in mich hinein".

Der Waisenbub tat, was sie ihm befahl.
Er wusste, er konnte dann immer noch mal.
Denn er wollte am liebsten, bei ihr sowieso,
anschließend gleich noch in ihren Popo.

Drehte die Bäuerin dann auf den Bauch,
rein in den Hintern mit seinem Schlauch
Ist auf ihrem Arsch herumgerodelt.
Die Bäuerin hat gejauchzt und gejodelt.

Die Löcher der Bäuerin sind gut gedehnt.
Wurden von dicken Schwänzen verwöhnt.
Manch einer fickte die Möse im Nu,
dann kam noch von hinten einer dazu.

Einen im Arsch und ein in der Mös,
wenn der Bauer das wüsst´, dann würde er bös.
Er meinte noch immer, er wäre allein
der einzige Mann, keiner käm´ sonst hinein.

Und war der Bauer mal länger weg,
dann kamen sie alle, der Pfarrer, der Knecht.
Sie stopften die Bäuerin so gut es nur ging,
jeder war in jedem Loch schon mal drin.

Auch den Touristen hat sie nachts geweckt
den Schwanz zwischen ihre Titten gesteckt.
sind so groß, so weich und so glatt,
da ging dem Touristen gleich einer ab.

Er sollte doch noch in die Möse, den Mund,
mit Samen sollt er ihr füllen den Schlund.
Der Schwanz war jetzt schlapp, hing da wie verreckt
hat sie dafür dann die Nacht lang geleckt.

Die Schwänze standen, es war niemand verzagt,
War die Bäurin gefickt, dann ging´s an die Magd.
Die wollte zwar nur in den Arsch und den Mund,
das verstand jeder, denn sie kannten den Grund.

Weit weg war der Bauer und ahnt´nicht, zum Glück,
dass seine Frau wurd´ grad kräftig gefickt.
Im Gasthaus aß und trank er in Ruh,
und pfiff sich im Stillen ein Liedchen dazu.

Der alte Bauer schlüpft aus dem Gewand.
Er hat nichts zum Ficken, nimmt ihn in die Hand.
Er schrubbt und wichst, so gut es nur geht,
und freut sich, dass er ihm noch halbwegs steht.

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