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Komm in mir

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226 Wörter
4.03
96.7k
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Sie war bereit für ihn. Sie sehnte sich nach ihm. Lasziv rekelte sie sich auf dem Boden, wartete, dass er endlich zu ihr, in sie kommen würde.

Ihre Fingerkuppen berührten ihr Geschlecht. Ihre Lust, ihr Verlangen waren unbefriedigt. Sie sehnte sich nach seiner Berührung, wollte sein hartes Fleisch tief in sich fühlen. Er sollte sie nehmen, hart und tief. Er sollte seine Lanze in ihren Körper trieben und sie nicht eher verlassen, bis sie seinen Saft in ihrem Leib spürte.

"Komm in mir", hauchte sie ihm leise zu und presste ihr Geschlecht seiner Männlichkeit entgegen. Ihr Verlangen verschmolz mit dem seinen. Sie schlang ihre Schenkel um ihn und krallte sich an ihm fest, während er mit rhythmischen Stößen ihren Leib eroberte.

Sein Schweiß und ihre Lust vereinten sich zu einem Duft der Sinne, welcher ihre Körper mehr und mehr in Wallung versetzte. Leises Stöhnen, rhythmisches Keuchen, brennendes Verlangen. All dies vereinigte sich zu einem ekstatischen Moment der Sinnlichkeit, von dem es kein zurück mehr gab.

Aus jenen leisen Lauten entwickelte sich ein immer stärker werdender Sturm. Als sich ihr Stöhnen schließlich in einen Orkan aus Geschrei verwandelte, riss auch die letzte Barriere und trug sie mit explodierender Leidenschaft fort in jenes Reich von unbeschreiblichen Orgasmen, welche die Körper wild aufwirbeln ließen, bevor sie schließlich seinen Samen tief ihrem zuckenden Loch aufnahm.

KrystanX
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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Es ist einfach geil

macremacrevor fast 7 Jahren
schön und gut geschrieben

auch kurze dinge können viel aussagen