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Kühler Wald

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367 Wörter
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3.8k
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Einmal an einem heissen Tag
in einen kühlen Wald hinein
so wie ich’s besonders mag
nur wir zwei so ganz allein

Ich bin heimlich voller Lust
wie du bald schon merken musst
und im Rausche der Gelüste
fass ich dir an deine Brüste

Dann ein Kuss auf deinen Nacken
und fang an dich auszupacken
Zerr' dich hinter einen Baum
so als wär’s ein heisser Traum

Deine Nippel hart wie Stein
und wie ich bin so ganz gemein
steck dir die Hand in deine Hosen
ohne dich dort zu liebkosen

Weil ich mich nicht halten kann
zieh ich dich nun zu mir ran
Danach spreizt du deine Bein'
und ich steck ihn in dich rein

um dich doch noch mehr zu quälen
reiss ich ihn schon wieder raus
du beginnst dich gleich zu schälen 
ziehst dir noch dein Höschen aus

mit kleinen Stössen und viel Kraft
tropft aus dir dein süsser Saft
an den Baum press ich dich hart
und auch du kommst bald in fahrt

Ohne Zögern dreh dich schnell
und ich dich von hinten prell
Tiefer und tiefer dring ich vor
in dein enges feuchtes Tor

mal ganz laut und wieder leise
stöhnst du auf sehr schöne Weise
ich geniess den Anblick sehr
deine Brüste baumeln umher

Ich greif sie mir und massier sie feste
deine Nippel durch die Weste
voll Erregung schreist du jetzt
so als wärst du grad entsetzt

Dann kniest du vor mir nieder
mit deinen Lippen ledrig weich
verwöhnst du mich nun wieder
unter dir beinah ein Teich

Reibst dich nun mit deinen Händen
willst ja keine Zeit verschwenden
Dann werf ich mich mit dir zu Boden
und schon bald liegst du nun oben

Du reitest mich schnell, voller Hast
auf und ab ganz ohne Rast
drückst meine Hände auf deine Brust
und stöhnst dabei voller Lust

Ich pack dich, drück dich auf mich drauf
und beweg deinen Arsch etwas hinauf
Langsam immer schneller werdend
mit kurzen Stössen unermüdend

In Ekstase schreist du auf
und kommst zitternd obendrauf
voll erregt von deinem Schreien
will auch ich mich nun befreien

Ich leg dich hin ins kühle Moos
mit dem harten Schlauch
mach ich weiter einen Stoss
und spritz dir dann auf deinen Bauch

toho
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