Sex am frühen Morgen

Das ist keine Poesie!
Das genügt nicht höheren Ansprüchen!
Aber es reimt sich …

Ursprünglich wollte ich diesen Beitrag unter Humor & Satire einreichen. Dies entsprach leider nicht den Vorstellungen der LIT-Leitung, sodass ich ihn nun unter Gedichte veröffentlichen muss. Humor & Satire hätte gepasst, da man meinen poetischen Erguss nicht zu ernst nehmen sollte.

Copyright by swriter Jan 2015

Kaum war ihr Mann erwacht,
er sich an sie ranmacht.
Er fummelt nach Belieben,
gesteuert von den Trieben.

Er reibt unten und oben,
die Frau beginnt zu loben.
Da sie ist ganz nackt,
beherzt er nun zupackt.

Die Hand wandert zur Brust,
was steigert ihre Lust.
Er beginnt zu streicheln,
und das wird ihr schmeicheln.

Die Nippel sollen sprießen,
sein Fingerspiel genießen.
Die Brust, die wird gereizt,
die Beine bald gespreizt.

Die Hand wandert herunter,
die Ehefrau wird munter.
Ein Streichler in dem Schoß,
die Freude ist sehr groß.

Die Schamlippen sind feucht,
ein Stöhnlaut ihr entfleucht.
Sie windet sich und schreit,
bald ist sie bereit.

Der Finger stößt hernieder,
gleitet immer wieder,
in den glühenden Spalt,
geil wird sie schon bald.

Der Kitzler ist ganz hart,
der Finger streichelt zart.
Er reibt und spendet Lust,
die Frau hat keinen Frust.

Ihr Stöhnen macht ihn an,
er nimmt sie richtig ran.
Jetzt wird er ein ganz Schlimmer,
verzichtet auf den Finger.

Er zieht die Hand zurück,
schnell hat er sich gebückt.
Bringt Kopf in Position,
die Geliebte wartet schon.

Sie sieht die Zunge kommen,
fühlt sich wie benommen.
Er leckt gekonnt und schnell,
ein wahrlich lüstern Quell.

Der Kitzler wird bedient,
sie hat es ja verdient.
Die Säfte sprudeln viel,
bald ist sie am Ziel.

Ihr Kommen ist schon sicher,
sie lobt ihn mit Gekicher.
Er wird nicht leid zu lecken,
als würde es ihm schmecken.

Jetzt ist sie kurz vorm Ziel,
und er möchte viel.
Viel mehr mit ihr erleben,
sie soll sich jetzt erheben.

Sie kniet sich vor ihn hin,
ihm kommt was in den Sinn.
Er klatscht ihr auf den Arsch,
es ist ihr nicht zu harsch.

Sich knien wie ein Hund,
das wird ihr nicht zu bunt.
Er rückt an sie heran,
sie spürt den kleinen Mann.

Der Schwanz der ist schön hart,
ihr Mann der liebkost zart.
Der Hintern wird gestreichelt,
es wird ihr nett geschmeichelt.

Endlich wird es Zeit,
sie ist längst bereit.
Der Penis gleitet fein
in die Muschi rein.

Jetzt stößt er endlich zu,
die Frau die wird im Nu,
so richtig geil genommen,
ganz sicher ist ihr Kommen.

Sie schreit wollüstig auf,
er nimmt es gern in Kauf.
Er selber ist erregt,
rhythmisch er sich bewegt.

Sie reiben aneinander,
verschmelzen miteinander.
Die Muschi und der Schwanz,
vereinigen sich ganz.

Er stöhnt und atmet schwer,
die Frau will immer mehr.
Er soll sie feste ficken,
sie richtig gut beglücken.

Er tut, was sie begehrt,
er keinen Spaß verwehrt.
Ihr Saft gerät ins Fließen,
er lässt sie gern genießen.

,Fick mich' ruft sie ihm zu,
und er gibt keine Ruh.
Die Frau vor ihm geht ab,
er macht zum Glück nicht schlapp.

Gemeinsam sind sie geil,
suchen im Fick ihr Heil.
Er rammelt wie ein Tier,
sie glaubt es fickt ein Stier.

Sein Schwanz ist richtig groß,
wann spritzt er denn jetzt bloß?
Jetzt kündigt sie ihm an,
bald ist ihr Kommen dran.

Er sagt er kommt jetzt auch,
und bleibt bei seinem Brauch.
Wie immer wenn sie ficken,
wird Sperma sie beglücken.

Der Saft der soll hinein,
in die Möse rein.
Die Frau schreit auf die Schnelle,
überschreitet nun die Schwelle.

Sie zittert und genießt,
der Hoden jetzt abschießt.
Das Sperma klebrig ganz,
verlässt den harten Schwanz.

Und spritzt in ihre Möse,
die Frau ist gar nicht böse.
Sie liebt es sogar sehr
und will immer mehr.

Ihr Liebster pumpt sich aus,
holt alles aus sich raus.
Und nach dem geilen Glück
beendet er den Fick.

Sein Schwanz rutscht aus der Scheide,
genossen haben's beide.
Glücklich und zufrieden
bleiben sie noch liegen.

Ein Mann und seine Frau,
wissen ganz genau:
Sex am frühen Morgen
vertreibt doch alle Sorgen.