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Voyeur

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"Nur gucken, nicht anfassen"
118 Wörter
5
572
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Beim schön´ren der Geschlechter
bin ich kein Kostverächter.
Es reicht ein helles Lachen,
mich aufmerksam zu machen.
Schon nehm ich wahr, ich schwöre,
die Göre.

Wenn ich in Saunen schwitze,
in Zugabteilen sitze,
wenn ich im Park spaziere,
durchs Stadtzentrum flaniere,
stets drängt es mich zu schauen
nach Frauen.

Mein Blick fällt von alleine
auf lange, schlanke Beine
und meine Augen checken
manch ausgeprägtes Becken.
Sie starren auf die Leiber
der Weiber.

Ich geh auf leisen Sohlen
und blicke meist verstohlen
auf gut genährte Busen
verborgen unter Blusen.
Ich wüsste gern die Namen
der Damen.

Ich schaff´s nur in Gedanken
die Schönen ohne Schwanken
gewinnend anzusprechen
und schnell ihr Herz zu brechen.
Real wird dieser Traum
wohl kaum.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
1 Kommentare
RobieneRobienevor 8 Monaten

Sehr gekonnt gedichtet.

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Gedicht SCHLAGWÖRTER

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