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Klicke hierWarm berührt der Sonne Glanz
das irdene Gesicht
Dein sanfter Hauch das Leben wiegt
Mein Dasein steht im Licht
Dass meine Hand vom Licht geführt,
Dein feiner Geist sich schmiegt
Herzensgüte, Quell aus Dir,
so tief in mir gefühlt
Hand in Hand an Deiner Seite
Verlange nach mehr Zeit
Mein Ziel, mein Weg,
im ewiglichen Streite
Nichts bleibt so schmerzvoll ungesühnt,
Wie sinnentleertes Leben
kein Leid, noch Liebe, ungefühlt
Im Guten und im Bösen
Alles duldend, alles fließt
Bleibt nur die Zeit, mich zu erlösen
Zugleich gelebt und Dich gekannt
Ein kleines Stück von Zeit und Raum
Vergänglichkeit ins Nichts verbannt
Doch wenn ich gehe, den mir bestimmten Weg
Und alles in mir endet
Dein Sein bleibt stets zugegen, zeitlos, unbewegt
Es bleibt zurück mein Leib mein Streben
und tief in mir
Sehnsucht und Verlangen,
Meine Welt, sie ruht in Dir