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02 Peter und Sabine

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Ich beantworte meine Frage gleich selber. "Wenn dein Mann mich jetzt, anstatt lange Reden zu halten, endlich ficken würde! Ich will deinen Schwanz in meinem Arsch spüren, Peter, und da ich weiß, dass du mich gerne in Nylons fickst, habe ich welche mitgenommen."

Ich stehe auf und ziehe die mitgebrachte Strumpfhose, die vorne und hinten offen ist an. Peters Schwanz reagiert augenblicklich auf diesen Anblick. Sabine bringt nur ein leises, "Wow, ist das geil!" heraus, bevor sie ihr Handy holt, um die kommenden Szenen zu filmen.

Peter fordert mich auf, mich aufs Bett zu knien; er will mich von hinten nehmen und meinen geilen Arsch doggy-style ficken.

Und so knie ich mich bereitwillig aufs Bett und halte ihm meinen frisch enthaarten Arsch entgegen.

Sabine nimmt das Gleitgel und schmiert meine Rosette damit ein, dann schiebt sie einen Finger voll damit in mein Loch und reibt mein Inneres damit ein, kurz gefolgt von einem weiteren Finger.

"Ich denke, ich bin jetzt soweit! Peter, bitte fick mich jetzt endlich!"

Der kann es auch nicht mehr erwarten, seinen steifen Schwanz in meinen Arsch zu schieben; der Anblick der sich ihm bietet, ist einfach zu geil. Deshalb kniet er sich auch sofort hinter mich, zwischen meine Beine, und reibt die Spitze seines Schwanzes an meiner Arschspalte entlang, dann an meiner Rosette. Ahh, wie sehr hab ich darauf gewartet.

"Schieb ihn mir endlich rein, Peter! Fick mich mit deinem harten Schwanz! Zeig deiner Frau, wie geil dich der Arsch eines Mannes macht, und wie perfekt dein Schwanz in meinen Arsch passt. Zeig ihr, wie gerne du mich in den Arsch fickst!"

Diese Worte erregen ihn noch mehr, als er es ohnehin schon ist, und mit einem einzigen Stoß seiner Hüften schiebt er seinen Glücksspender in meinen hungrigen Arsch.

Ich stöhne meine Lust in den Polster, in den ich mein Gesicht vergraben habe; ich habe selten in meinem Leben solch animalische Lust verspürt! Lust nach einem harten Schwanz!

„Peter, ich liebe deinen Schwanz, er passt einfach so perfekt in meinen Arsch!" stöhne ich meinem Liebhaber zu, während er mich von hinten fickt.

Der Wunsch, ihm dabei in die Augen zu sehen, wird immer heftiger. Ich deute ihm an, dass er mich von vorne in der Missionarsstellung ficken soll, also zieht er sich aus meinem Arsch zurück und ich lege mich auf den Rücken, schiebe einen Polster unter mein Becken und hebe meine Beine an, um ihm besser Zutritt zu gewähren.

Peter fackelt nicht lange herum und beginnt mich sofort wieder hart zu stoßen, doch diesmal von Angesicht zu Angesicht. Ich sehe ihm tief in die Augen und sehe die unbändige Lust darin leuchten. Ich lege meine Arme um seinen Hals und ziehe ihn zu mir herunter, um ihn küssen zu können.

Ich höre Sabines erregtes Aufatmen, als unsere Lippen sich zu einem leidenschaftlichen, männlichen Kuss treffen. Ich drücke ihm meine Zunge tief in den Mund und er erwidert meinen Kuss ebenso leidenschaftlich und hemmungslos.

Ich hebe meine Beine an und lege sie um seine Hüften, so kann er noch tiefer in mich eindringen; Peter fickt mich leidenschaftlich und fast brutal; fickt er seine Frau auch immer so hemmungslos?

Unsere Körper fest aneinander gepresst, unsere Münder in einem langen Kuss verschlossen, fickt er meinen Arsch weiter mit heftigen Stößen.

Ich spüre, dass Sabine uns filmt, dass sie jedes Detail unserer schwitzenden Körper, jede Szene unseres hemmungslosen Ficks mittels Zoom aufnimmt, doch das ist mir völlig egal, in diesem Moment ist mir alles egal.

Als ich spüre, wie sein Schwanz in mir zu pulsieren beginnt, flüstere ich ihm ins Ohr, "Komm endlich in mir, bitte nicht zurückhalten, spritz dein Sperma in meinen Arsch, ich will es tief in mir spüren, ich will spüren, wie du dich in mir entleerst, ich will deine Lustschreie hören, will hören, wie gerne du mich fickst..."

Und er enttäuscht mich nicht! Den animalischen Schrei, der aus seiner Kehle kommt, als er sich in mir entlädt, werde ich nie vergessen, und wohl auch Sabine nicht, die vor Überraschung fast das Handy fallen lässt.

Ich weiß nicht, woher er diese Menge an Sperma nimmt, jedenfalls überschwemmt er meinen Darm damit, und jedes Zucken seines Schwanzes bringt mehr davon in mein Innerstes.

Ich fühle ihn so intensiv; ich spüre jeden einzelnen Spritzer aus seinem Schwanz, der auf die Wände meines Darmes trifft, jeden Zucker; ich bin wie im siebten Himmel und beinahe wird mir schwarz vor Augen.

Ich sacke auf dem Bett zusammen, er bleibt jedoch in mir drin, pumpt seinen Schwanz noch immer in meinen Arsch; jetzt gleitet er noch besser mit seinem Sperma als Gleitmittel. Und als er ihn nach einigen Minuten doch herauszieht, spüre ich eine große Leere wie nie zuvor in mir. Und ich spüre, wie sein warmer Saft aus meinem gedehnten Loch heraus fließt.

Ich sehne mich schon jetzt wieder nach seinem Schwanz zurück, nach diesem wunderbaren Gefühl der vollkommenen Ausgefülltheit, nach der pulsierenden Wärme, nach dem festen Griff seiner Hände an meinen Hüften.

Doch das Gefühl der Leere hält nicht lange an, denn plötzlich spüre ich eine Zunge an meinem gedehnten Loch.

Ich blicke mich um und sehe Sabine; sie kniet zwischen meinen Beinen, hat den Platz ihres Mannes eingenommen und beginnt, meinen Arsch, meine Rosette, mein weit gedehntes Loch mit ihrer Zunge auszulecken!

Wahnsinn! Hätte Peter das je von seiner Frau gedacht?! Hätte er ihr das je zugetraut?

Und wie gekonnt sie es macht! Ich spüre ihre Zungenspitze in meinen Arsch eintauchen, höre ihr geräuschvolles Lecken; sie leckt das Sperma ihres Ehemannes gierig auf, jeden Tropfen den er in meinem Arsch deponiert hat, sie kann gar nicht genug davon kriegen.

Als sie fertig ist, kommt sie hoch zu mir und küsst mich, wobei sie mir einen Mund voll seines Saftes kosten lässt. Schließlich dreht sie sich zu Peter und säubert nun auch noch seinen Schwanz, der vor kurzem noch in meinem Arsch gesteckt ist.

Ich muss gestehen, der Anblick dieser versauten Ehefrau macht mich so geil, dass ich sie auf der Stelle ficken möchte. Aber wie soll ich es Peter beibringen, dass ich seine Frau, dass ich sie in ihre Fotze ficken möchte? Dass ich ihre, seit seiner Heirat nur für ihn reservierte, eheliche Fotze ficken und besamen will!

Bisher war das für mich tabu, nur ihr Arsch war mir erlaubt, das war für mich so etwas wie ein ungeschriebenes Gesetz unter uns Männern. Doch er scheint meine Gedanken zu erraten und flüstert mir zu, "Willst du sie ficken, Wolfgang? Willst du deinen Schwanz in diese Ehefotze stecken, in der seit Jahren nur mein Schwanz rein durfte?"

Oh Gott, und wie ich das will! Ich brauche ihm nicht zu antworten, das Leuchten in meinen Augen ist Antwort genug!

Und so knie ich mich hinter seine Frau, während sie noch vor ihm kniet und seinen Schwanz sauber leckt, und drücke meine Schwanzspitze gegen ihre nasse Spalte. Sie zuckt nicht einmal, schaut nur über ihre Schulter zurück, dann zu ihm, und als sie das Einverständnis in seinem Gesicht erkennt, hebt sie ihren Arsch an, damit ich besser an ihre Fotze komme.

Ich drücke meinen Schwanz dagegen; sie ist so nass, dass er fast von selbst zwischen ihren Schamlippen verschwindet und mit ein wenig Druck schiebe ich ihn ganz hinein.

Ahhhhh, ist das geil! Sie hat nicht nur einen superengen Arsch, auch ihre Fotze ist wunderbar eng, und das Gefühl, ganz in ihr zu sein, ganz in Peters Frau zu sein, während sie seinen Schwanz bläst, ist einfach der Wahnsinn.

Ich beginne sie mit gleichmäßigen Bewegungen zu ficken. Ich schaue ihm dabei in die Augen und sehe darin keine Spur von Eifersucht, im Gegenteil, nur Geilheit, und ich glaube sogar Stolz zu erkennen.

Ich forme mit meinen Lippen das Wort "danke".

Danke für das Geschenk, seine Frau ficken zu dürfen! Danke für den geilen Arschfick vorhin. Danke, dass ihr mich an eurem Sexleben teilhaben lässt.

Sabine wird bald so geil, dass sie aufhören muss, seinen Schwanz zu blasen. Sie beginnt zu stöhnen und ihren Arsch zu bewegen, um meinen Stößen entgegenzuhalten.

Ich hätte nie gedacht, dass sie so ein geiles Stück Frau ist! Und Peter wohl auch nicht. Wenn man Sabine nicht so gut kennt, würde man nie darauf kommen, dass sie so eine Schlampe sein kann, so seriös, fast konservativ langweilig sie sich normalerweise gibt! Ein Wolf im Schafspelz! Eine echte Eheschlampe.

Ich beuge mich nach vor, um ihre vollen Brüste zu packen, die so geil hin und her schwingen unter meinen Stößen. Ich nehme ihre dicken Brustwarzen zwischen meine Finger und drücke sie zusammen, knete ihre vollen Brüste; oh ich liebe diese prachtvollen Titten!

Ich will an ihnen saugen, an ihren Brustwarzen knabbern, während ich sie ficke. Deshalb ziehe ich meinen Schwanz heraus, lege mich auf den Rücken und helfe Sabine, sich auf mich zu hocken. Sie lässt ohne zu zögern ihren ehelichen Schoss auf meinen Pfahl sinken und beginnt mich nun zu reiten.

Ihre geilen Brüste baumeln vor meinem Gesicht und ich nehme sie begierig in den Mund, sauge an den Nippeln, knabbere an ihnen, beiße leicht hinein, und ich merke, dass ihr das gefällt.

Sie beugt sich weit nach vorn, damit ich ihre Brüste gut erreichen kann und wir uns zwischendurch auch küssen können. So bemerkt sie gar nicht, dass Peter sich hinter sie gekniet hat, mit einem Schwanz, der schon wieder hart ist; hart vom Zusehen, wie seine Ehefrau von einem anderen Mann zum ersten Mal in die Fotze fremdgefickt wird.

Bevor er ihr jedoch seinen Schwanz in ihre geile Arschfotze steckt, leckt er sie, leckt ihr geiles Loch, das von uns schon so ausgiebig bearbeitet worden ist. Und dann schiebt er mit einem einzigen Stoß seinen Schwanz in ihre Arschfotze.

"Ahhhhhh!" schreit sie auf, ihre Augen weit aufgerissen.

"Dein Arsch war einfach zu einladend, mein Schatz, und ich wollte das immer schon mal erleben, zu zweit eine Frau zu ficken, sie gleichzeitig in beide Löcher zu ficken. Umso geiler ist es, wenn es jetzt mit meiner eigenen Frau passiert!"

Er beginnt jetzt, Sabine mit gleichmäßigen Stößen zu ficken, und wir versuchen, einen gemeinsamen Rhythmus zu finden. Es ist einfach ein Wahnsinn, wie eng es jetzt wird; sein Schwanz in Sabines Arsch und meiner in ihrer Fotze sind nur durch eine dünne Wand getrennt, wir spüren den Schwanz des anderen aneinander reiben, ein irres Gefühl.

Und Sabine stöhnt und keucht, ihre Augen werden glasig, sie scheint in einer anderen Welt zu sein. Nach kurzer Zeit haben wir es geschafft, einen gemeinsamen Rhythmus zu finden, und es ist wirklich das Geilste, was ich je erleben durfte, eine Frau gemeinsam mit einem anderen Mann in beide Löcher zu ficken.

Und für Sabine muss es wohl auch so sein; beide Löcher mit einem Schwanz gefüllt zu haben, dieses absolute Gefühl der Ausgefülltheit zu erleben, muss der Wahnsinn sein. Und so kommt sie auch nach kurzer Zeit zum ersten Mal; ihr Körper beginnt heftig zu zittern, ihr Stöhnen wird zu einem lauten Lustschrei, und nach einem plötzlichen Aufbäumen ihres Körpers fällt sie schlaff in sich zusammen.

Wir Männer sind aber noch nicht so weit und ficken sie einfach weiter, und schon nach kurzer Zeit wird Sabine wieder lebendig.

"Ihr geilen Schweine, könnt ihr mir nicht eine kurze Pause gönnen?"

"Kommt gar nicht in Frage", erwidert ihr Mann, "diese Gelegenheit muss genutzt werden."

"Stimmt", stöhne ich, "am liebsten würden wir dich bis in die Ewigkeit so weiterficken."

Und als wir nach einigen Minuten gleichzeitig in ihr abspritzen, Peter in ihren engen Arsch, ich in ihrer engen Fotze, kommt auch sie ein weiteres Mal. Das Gefühl, ihre beiden Löcher mit warmem Sperma überflutet zu bekommen, war einfach zu viel für sie.

Ich hoffe nur, unser gemeinsamer Schrei aus drei Kehlen konnte draußen nicht gehört werden.

*****

Als wir drei nach einem kurzen Erholungsschläfchen wieder munter sind, kommt mir eine Idee.

"Was haltet ihr davon, wenn ich meine Frau auch noch dazu bringe, bei uns mitzumachen?! Sie ist ein echt geiles Stück, mag alles von anal bis blasen, ich konnte sie aber bisher nie dazu überreden, auch mit anderen zu ficken. Sie wird dir sicher auch gefallen, Peter!"

„Und ich möchte sie auch einmal mit einer anderen Frau erleben. Was meinst du dazu, Sabine?"

Ihr geiles Grinsen war Antwort genug.

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3 Kommentare
camoflage72camoflage72vor 6 Monaten

Ich bin sehr gespannt, wie diese geile Geschichte weiter geht.

LydiaBauerLydiaBauervor 6 Monaten

Ungewöhnliche Konstellation

PaarBaselPaarBaselvor 6 Monaten

Wunderbare Geschichte...einfach und direkt erzählt....nur wer solches erlebt hat, weiss wie " GEIL" dies ist.

Also ich konnte meine Finger nicht im Zaun halten......Bussy Hanna

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