#040-Fantasieland 08

Vorwort:

Weiter geht es mit einer neuen Geschichte aus meiner Fantasieland-Reihe, die Welt meiner sexuellen Gedankenspiele. Was zärtlich beginnt, läuft irgendwann komplett aus dem Ruder.

Überraschungsgast

Es war Donnerstag und Christian war auf dem Weg zu seinem letzten Kunden in dieser Woche. Er hatte bis zu seinem Termin noch 15 Minuten Zeit und schaute auf dem Firmenparkplatz noch einmal auf sein Handy. Seine Frau Martina hatte ihm über WhatsApp ein Bild geschickt, das sie und eine sehr gut aussehende Frau ihres Alters zeigte. Die Bildunterschrift lautete: „Das ist Claudia, haben uns nach 15 Jahren wiedergetroffen." Er schickt ein „Grinsgesicht" und einen „Daumen hoch" zurück.

Die Besprechung dauerte viel länger als er gedacht hatte und er wollte nicht mehr heimfahren, sondern in der Nähe übernachten. Zwischenzeitlich war ein neues Bild gekommen, dass die beiden Frauen bei einem Glas Sekt zeigte. Er rief seine Frau an und informierte sie über seine Übernachtung im Raum Freiburg. Jetzt noch die 5 Stunden nach Lippstadt zu fahren, war ihm zu viel. Martina schien leicht beschwipst zu sein und erzählte ihm, dass ihre Freundin Claudia heute Nacht bei ihr schlafen wollte.

Gegen 22 Uhr bekam er noch ein Bild, dass die beiden Frauen leichtbekleidet in Unterwäsche zeigten. Bildunterschrift: „Mädchenabend!" Christian zog das Bild groß und schaute sich die Frauen genauer an, insbesondere Claudia. Die Freundin von Martina aus der Jugendzeit war ein hübsches Blondchen mit sinnlichen Lippen. Ihre Hände verdeckten nur zum Schein ihre großen Brüste. Er hoffte insgeheim, dass sie noch da war, wenn er am anderen Tag heimkommen würde.

Er starte gegen 8 Uhr und brauchte diesmal durch Stau und Baustellen 7 Stunden, bis er um 15 Uhr seinen Audi vor seiner Garage parkte. Er ging über den Seiteneingang ins Haus. Er glaubte seinen Augen nicht zu trauen. Ihm entgegen kam eine splitternackte, attraktive Frau, die sich, als sie ihn nach ein paar Sekunden erblickte, sofort umdrehte und mit einem erschrockenen Schrei ins Badezimmer rannte. Diese Zeit genügte ihm aber, um die Person genau zu erkennen, es war ihr Gast, die Freundin seiner Frau.

Claudia hatte wunderschöne Brüste, mit einem Hang zu Puffytitts, eine rasierte Möse, offene Schamlippen und einen Apfelarsch. Seine Frau kam aus dem Bad, ebenfalls nackt, und begrüßte ihn herzlich. „Da bist Du ja schon. Wir wollten gerade in die Sauna. Kommst Du mit?" Martina war eine etwas dickliche Frau, man könnte sagen: Chubby. Sie trug ihre dunkelblonden Haare halblang mit Strähnchen. Seine Frau hatte einen hübschen Busen, schöne volle Titten, große Warzenhöfe, dicke Brustwarzen. Um die Möse war nur ein leichter Flaum.

Christian ging ins Bad und traf dort auf Claudia, die sich zwischenzeitlich in ein großes Handtuch gewickelt hatte. Beide begrüßten sich mit Küsschen rechts / Küsschen links. Auch Martina nahm sich ein Handtuch und die Beiden gingen schon einmal in den bescheidenen Wellnessbereich. Christian beeilte sich aus seinen Sachen zu kommen, duschte kurz und betrachte sich im Spiegel. Er war mit sich zufrieden.

Christian war 35 Jahre alt, knappe 1,80 m groß, hatte schwarze, lockige Haare und war muskulös und sportlich. Frauen sagten zu ihm, er hätte einen Knackarsch. Sein Schwanz hatte im erigierten Zustand eine Länge von 16 cm, aber er war außergewöhnlich dick. Er wickelte sich ein Handtuch um seine Lenden und ging zu den Frauen. Sie mixten gerade einen Aufguss mit der Geschmacksrichtung Zimt, Nelke und Orange.

„Wollen wir", fragte Martina und legte ihr großes Handtuch ab. Zum Draufsetzen nahm sie sich ein Kleineres vom Stapel. Claudia tat es ihr gleich und Christian konnte es nicht verhindern, dass er einen Steifen bekam. Die zwei nackten Frauen regten seine Fantasie unheimlich an. Zum einen hatte er Lust auf seine eigene Frau. Auf ihre vollen Titten und ihren dicken Warzen. Auf den Geruch ihrer Möse, wenn sie so richtig nass und geil war, wenn die Schamlippen geschwollen waren und der Kitzler hart abstand.

Und natürlich war er geil auf Claudia, dieses Monsterweib mit ihren Puffies, dem süßen runden Arsch und ihre rasierte Fotze mit den hervorspitzenden Schamlippen. Von ihren blasefreudigen Lippen würde er sich gerne einmal seinen dicken Schwanz verwöhnen lassen.

Er hielt das kleinere Handtuch vor seinen Schoss und folgte den Frauen in die Kabine. Er wählte die oberste Ebene und versteckte immer noch seinen harten Riemen. „Du kannst uns ruhig Deinen Schwanz zeigen, ich sehe den gern. Und Claudia guckt bestimmt auch nicht weg!", lachte seine Frau. Christian ergab sich in sein Schicksal und legte sich lang auf die Holzpritsche. Sein steifer Pint stand von ihm ab. Martina saß auf der mittleren Ebene und fing an, seine Oberschenkel zu streicheln. Das trug nicht unbedingt zu Beruhigung seiner Erektion bei.

Christian genoss die Streicheleinheiten mit geschlossenen Augen. Sein Kopfkino gaukelte ihm einen noch nie dagewesenen supergeilen Pornostreifen vor. Als er eine dritte Hand wahrnahm, die seinen Körper betastete, hielt er kurz die Luft an. Eine Hand am Oberschenkel, eine an seinen Pint und eine dritte an seiner Brust. Eine Vierte kam noch hinzu und die wanderte von seinem Bauch zu seinen Hoden.

Er öffnete die Augen und hob leicht seinen Kopf. Er blickte ihn zwei vor Geilheit strotzende Frauengesichter. Christian wusste nicht, von was er mehr schwitzte: Von der Hitze der Sauna oder von der Hitze der beiden Freundinnen. Nach zehn Minuten verließen sie die Kabine und duschten kalt. Sie trockneten sich gegenseitig mit weichen Handtüchern ab, wickelten diese um ihre Körper und gingen so in das Schlafzimmer. Sie legten sich auf das Bett und Christian durfte in ihre Mitte. Die zwei Frauen fingen an, von früher zu erzählen:

„Weißt Du, wir haben früher alles geteilt, Männlein und Weiblein. Uns gab es nie alleine, nur im Doppelpack", fing Martina an. „Und das möchten wir heute noch einmal genießen. Dürfen wir Dich dafür hernehmen. Ich meine, Dich so richtig hernehmen, bis Du nicht mehr „piep" sagen kannst. Mit allem Drum und Dran, mit Sachen, von denen Du noch nicht einmal geträumt hast?", machte sie weiter. „Du wirst zwei der geilsten Frauen ficken dürfen, die auf diesem Erdball herumlaufen", ergänzte Claudia. „Du wirst zum Spielball unserer und Deiner eigenen Lust."

Martina ließ heimlich eine kleine, unscheinbare Pille in ein Wasserglas fallen und forderte ihren Mann auf, es auszutrinken. Christian wurde es kurz schwindelig und er wurde bewusstlos, kam aber nach ein paar Sekunden wieder zu sich und sah und hörte auf einmal alles, wie durch einen Tunnel. Er lag auf seinem Rücken und schaute starr zur Decke. Claudia ließ ihr Handtuch fallen und stellte sich mit ihrer rasierten Fotze über seinen Kopf. Mit ihren Fingern zog sie sich ihre Schamlippen weit auseinander. Sie ging in die Hocke und langsam näherte sich ihr Loch dem Gesicht von Christian. Der Blick in ihre dunkle Vagina machte ihm etwas Angst, aber Martina beruhigte ihn durch ihre zärtlichen Worte. Wie in Trance vernahm er ihre Stimme:

„Habe keine Angst, Schatzi, genieße den Blick in Claudias tiefe Fotze. Gleich wird sie sich auf Deinen Mund setzen. Lutsche sie, schmecke ihren herrlichen Saft. Und dann nimm Deine Zunge und lecke sie aus. Lecke sie so, wie Du mich immer leckst. Geil und tief. Ich werde Dich jetzt mit einer Reitgerte verwöhnen, Du wirst jeden Schlag genießen." Martina schlug leicht mit der Gerte auf den Schwanz ihres Mannes, der immer noch hart von ihm abstand. Sie vergaß keine Stelle an seinem Unterleib und ab und zu wurden die Schläge etwas stärker. Schaft, Eichelansatz, Schwanzspitze, Pissloch, Damm, Rosette, Sack, Hoden, jedes Teil bekam mehrfach eine besondere Beachtung.

Aus seinen Mundwinkeln und an seinem Kinn vorbei, floss der Liebessaft von Claudia, die der neuen Erfahrung von Christian mit geilem Vergnügen zuschaute. „Das erinnert mich an unsere Spielchen mit unserem Mitschüler Franz, nur, dass dessen Schwanz viel größer war und Du viel fester zugeschlagen hast," hörte Christian wie durch ein Kanalrohr die Stimme von Claudia. „Danach haben wir ihn noch abwechselnd in seinen kleinen, runden Arsch gefickt. Machen wir das heute mit Deinem Mann auch?" -- „Ja, das wird geil. Ich habe noch den Strap-On von früher. Es ist schon was ganz Besonderes, meinem Schatzi seinen Arsch zu entjungfern!"

Christian wollte heftig wiedersprechen, aber er bekam kein Wort heraus. „Lass mich mal was probieren," meinte Claudia und rutschte herunter zu seinen Beinen. Sie steckte sich ihren Daumen in den Mund und machte ihn so richtig nass. Dann schob sie ihn mit einem Rutsch in das Arschloch des Mannes. Mit drehenden Bewegungen weitere sie die Rosette immer mehr. „Da wird Dein Strap-On schön hereinpassen. Los hole ihn. Sein Arsch lässt sich gut ficken," erzählte Claudia ihrer Freundin.

Martina ging los und kam mit dem Gummischwanz und einer Packung Präservative zurück. Sie zog einen Präser über den Dildo und hielt ihn an Christians Mund. „Jetzt kannst Du mal üben, einen Schwanz zu lutschen. Los mach Deinen Mund auf." Immer wieder rieb sie den künstlichen Pint über seine Lippen. „Na, wenn Du ihn nicht lutschen willst, dann bekommst Du in eben in Deinen Arsch. Du darfst auch zusehen, wie ich ihn mir umbinde!" Geschickt legte Martina den Strap-On an und schmierte Gleitgel darüber. Auch Christians Rosette wurde eingeschmiert. Die beiden Frauen schoben ein Kissen unter seinen Hintern und spreizten dann seine Beine mit Gewalt.

„So Schatzi, jetzt bekommt Dein Arschloch Besuch. Langsam, aber fordernd, schob sie den Gummipimmel in sein Hinterteil. Als er vollkommen versenkt war, schlug sie ihm rechts und links in sein Gesicht. „Und jetzt fick ich Dich, bis Du johlst! Claudia half noch mit etwas Gel nach, während Martina ihren Mann immer weiter fickte. „Na Schatzi, gefällt Dir das. Gefällt es Dir, wie ich Dich ficke. Also Claudia ist immer darauf abgefahren, wenn ich sie damit bedient habe. Ich bin eine gute Fickerin, oder?"

Claudia wichste Christian seinen dicken Schwanz. „Schau mal, er hat immer noch einen Steifen!" Martina prüfte mit zwei Fingern die Härte seines Schwanzes und zog den Dildo aus seinem Arsch. „Und jetzt wirst Du von mir geritten Schatzi! Ich will ja schließlich auch meinen Spaß!" Sie setzte sich auf seinen Riemen und fing an, ihn zu ficken. Während sie seinen Riemen in der Mache hatte, schlug sie mit der Reitgerte immer wieder auf seinen Hintern. Feixend und lachend genoss sie den Fick mit ihrem Mann, der langsam wieder zu sich kam.

So konnte er einigermaßen klar beobachten, wie die beiden Freundinnen dabei waren, sich gegenseitig aufzugeilen und zu befriedigen. Beide hatten sehr schöne Brüste. Die großen Warzenhöfe von Martina mit den dicken Brustwarzen und die großen Puffies von Claudia. Und während Martina ihn weiter ritt, betatschten sich die Frauen voller Lust. Je länger dieses Spielchen dauerte, umso klarer wurde er wieder. Die Wirkung der Pille ließ nach! Und jetzt kam seine Rache. Seinen Arsch entjungfern! Er würde sich rächen. Er würde die beiden in ihre Ärsche ficken bis sie kreischten.

Noch spielte er dieses Spielchen mit, um auch die letzte Benommenheit abzubauen. Seine Frau kam als Erstes zum Höhepunkt, kurz danach folgte Claudia, die sich zum Schluss selbst befriedigt hatte. Auf ihn achtete niemand. Als die Beiden von ihm abließen, überraschte er sie, in dem er sich aufrichtete, ihre Köpfe nahm und diese an seinen Schwanz drückte. „Und jetzt, ihr geilen Schlampen, verwöhnt ihr meinen Schwanz, bis ich Euch etwas Anderes sage." -- „Du bist schon wieder klar?", rief Claudia. -- „Halt Deine Klappe, Du blöde Fotze und lutsch meinen Schwanz!", befahl ihr Christian. „Und Du verwöhnst mit Deiner Zunge meine Rosette!", forderte er von seiner Frau. Sie wird Dir gefallen. Du hast sie ja ausgiebig gefickt."

Seine Wünsche wurden sofort erfüllt und die beiden Frauen gaben sich alle Mühe, ihn komfortabel zu bedienen. „Los auf alle Viere mit Dir!", herrschte er Claudia an, „und hoch mit Deinem verdammten Arsch! Deine kleine, satte Fotze kriegt jetzt Besuch!" Zornig weitete er mit zwei Fingern ihr Loch und er steckte ihr seinen Harten in ihre Möse. Hart fing er an, sie zu ficken. „Knie Dich daneben hin!" Martina beeilte sich, seiner Aufforderung nachzukommen. Die Gerte lag in seiner Griffweite und er nahm sie in die Hand.

Mit aller Kraft ließ er sie durch die Luft kreisen und sie machte ein hässliches Geräusch. „Nein, bitte nicht", jammerten die beiden Frauen, „schlag uns bitte nicht." Da traf schon der erste Schlag den Hintern seiner Frau, nicht zu fest, aber deutlich genug, um eine kleine rote Spur zu hinterlassen. Er veränderte seine Schlagrichtung und traf ihre leicht behaarte Fotze. Hintern -- Fotze -- Hintern -- Fotze. Abwechselnd bekam seine Frau von ihm zurück, was sie ihm angetan hatte. Claudia fickte er währenddessen weiter.

Er rutschte zu seiner Frau und drang ohne Vorwarnung in ihre Pussi ein. Brutal stieß er in ihr Loch und bedachte Claudia mit einigen Schlägen der Gerte. Hauptsächlich malträtierte er ihre Möse, vergaß aber auch ihre Titten nicht. Abschießend steckte er ihr den dicken Handknauf der Gerte in ihr Loch und fickte sie damit weiter. Er wartete, bis sie kurz vor ihren Höhepunkt stand und hörte dann auf.

Er zog die Gerte aus Claudias Loch und befahl Beiden, sich vor ihn hinzustellen und ihre Brüste in die Hände zu nehmen. „Zeigt mit Eure Titten, haltet sie schön hoch!" Seine Frau bekam die ersten Schläge auf ihre Brustwarzen. Bei jedem Schlag heulte sie auf. „Hör bitte auf damit, bitte nicht weiter. Wir wollen auch ganz lieb zu Dir sein!", jammerte sie. Ohne Vorwarnung schlug er auf die Warzen von Claudia. Die hatte sich vorgenommen, sich nichts anmerken zu lassen und tapfer keinen Ton von sich zu geben. Aber nach dem dritten Schlag sackte sie zusammen. „Oh nein, bitte nicht, das tut so weh!", flennte sie.

Er schaute den beiden Frauen direkt ins Gesicht. Unter seinem stechenden Blick senkten sie demütig ihre Köpfe. „Was soll ich jetzt mit Euch machen? Habt ihr vielleicht eine Idee, meine kleinen süßen Mäuschen?" Von Seiten der Frauen kam keine Antwort. Langsam ging Christian um die Beiden herum. Sein Schwanz stand immer noch hart von ihm ab. Einerseits mochte er diese Art von Spielchen nicht, andererseits machte es ihn unheimlich scharf. Besonders Claudias Apfelarsch regte ihn an.

„Nimm Dir die Gleitcreme!", bellte er seine Frau an und sie gehorchte sofort. „Schmiere Claudia ihr Arschloch ein". -- „Nein, bitte nicht", jammerte Claudia, aber Martina hatte schon die Tube geöffnet und schmierte die Masse um und in das Poloch ihrer alten Freundin. „Und Du reibst Dich auch ein!" -- „Nein Schatzi, bitte nicht in meinen Po. Du weißt doch, dass ich das nicht mag!" -- „Hast Du mir die Wahl gelassen? Hast Du mich gefragt, ob ich das mochte?", wurde sie von Christian gefragt. „Nein! Du hast mir das Teil brutal in meinen Arsch geschoben! Also schmiere Dich ein!", forderte er streng.

Beide Frauen hatten sich in der Doggy-Stellung auf das Bett zu knien. Ihre Rosetten glänzten im Licht. Christian zog sich einen Pariser über seinen Steifen und versorgte ihn auch mit der Creme. Als erstes nahm er seine Frau dran. Den ersten Stoß machte er noch langsam und durchbrach vorsichtig ihre Rosette. Dann fickte er sie schnell und zählte jeden Stoß mit. Bei 10 wechselte er zu Claudia. Mit ihrem Arsch ging er nicht so sorgsam um, sondern schob seinen harten Pint mit einem Ruck in sie hinein. Ein lauter Schrei war darauf die Reaktion. Er forderte sie auf mitzuzählen und sie tat es. Bei 10 wurde wieder gewechselt, jetzt gab es für jede Frau 20 Stöße hintereinander in ihre Ärsche. Beide jammerten unter seiner Behandlung und sie baten ihn immer wieder, aufzuhören. Nach dem 20. Stoß in Claudias Anus hörte er auf. Nicht wegen der Frauen, nein, sie hatten es in seinen Augen so verdient. Aber er war mehr der zärtliche Typ, der Softie im Bett und so machte ihm das Ganze keinen Spaß.

Zum krönenden Abschluss entledigte er sich des Präservativs und befahl den beiden Frauen, gleichzeitig seinen immer noch knüppelharten Schwanz zu blasen. Dabei knetete er ihre großen Titten. Kurz bevor er kam, wichste er seinen Schwanz selbst und Martina und Claudia mussten ihre Gesichter genau in seine Schussbahn halten. Er jagte sein Sperma auf Beide und traf neben Mund, Nase und Augen auch die Haare. „Jetzt leckt Euch gegenseitig das Zeug ab!" Sie schauten ihn fragend an, aber als er die Gerte hob, gehorchten sie.

„Und jetzt geht mir aus den Augen! Ich will Euch Drecksfotzen heute nicht mehr sehen.

Eine Stunde später hatte Martina ihre Koffer gepackt. Ohne ein weiteres Wort verließ sie mit ihrer Freundin Claudia das Haus. Ein Jahr später war die Ehe geschieden.