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#040-Fantasieland 16

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Der Mietwagen war noch nicht frei und sie mussten noch bis 14:00 Uhr warten. Siggi schlug vor, um die Wartezeit zu verkürzen, zum Baden zu gehen. „Schade, ich habe leider keine Schwimmsachen dabei", bedauerte Ruth. -- „Und ohne?", fragte Siggi. -- „Du spinnst, oder!" Aber Siggi googelte schon nach „Nerja -- Strand -- FKK" und fand den Beach Cantarriján, einen Strand mit FKK-Option, ruhiger Brandung und öffentlichen Toiletten. Auch für Bewirtung war gesorgt.

Ruth zögerte noch ein bisschen aber Siggi schob die KTM vom Ständer und reichte ihr den Helm. Sie atmete kurz durch und setzte sich hinter Siggi. Nach 20 Minuten hatten sie den Strand erreicht. Der war zwar nicht schön, aber einige Meter weiter, hinter ein paar Felsen, fanden ein ruhiges, schattiges Plätzchen. Weitere Besucher waren noch nicht da. Siggi hatte eine Decke mitgenommen, die er in einem Seitenkoffer der Enduro gefunden hatte.

„Wollen wir uns ausziehen?", fragte er Ruth. -- „Du zuerst!", bat sie und Siggi stand kurze Zeit später nackt vor ihr. Sein dicker, 22 cm langer Schwanz, die „Keule von Itzehoe", war schon halb steif. Ruth konnte ihren Blick nicht von seinem Riesending lassen. „Jetzt Du", holte er sie in die Wirklichkeit zurück. Verlegen begann sie sich auszuziehen. Als das Sommerkleid fiel, stand sie in BH und Slip vor ihm. Siggis Keule war dabei, sich langsam aufzurichten. „Weiter," sagte er zu Ruth. Sie drehte ihm den Rücken zu und zog sich ganz aus.

„Wunderbar", schwärmte Siggi, „was hast Du für einen wunderbaren Po!" Komplimente dieser Art hatte Ruth schon lange nicht mehr gehört. „Darf ich den mal anfassen?" Sie sagte nichts, aber er wusste, sie wartete auf seine starken Hände. Beginnend an den Schultern wanderten seine Hände langsam Richtung Hinterteil. Dort angekommen streichelte er ganz vorsichtig jeden einzelnen Zentimeter. Von ihrem Damm aus zog er seinen Zeigefinger durch ihre gesamte Kerbe. Ein lautes Stöhnen war darauf ihre Antwort.

Er wusste, er hatte sie soweit. Ruth war geil, Ruth wollte seinen Schwanz, Ruth wollte GEFICKT werden. Er trat direkt hinter sie und tat mit seinem langen, harten Riemen genau das, was er vorher mit seinem Zeigefinger gemacht hatte. Er zog ihn ihr durch ihre Arschfalte. Dieses Spielchen wiederholte er immer wieder. Ruth streichelte dabei ihre Brüste und ihre andere Hand besuchte immer wieder ihre immer nasser werden Spalte. „Gefällt Dir das?", fragte er sie. -- „Das ist wunderschön, das fühlt sich so wunderschön an. Sie schloss ihre Augen und genoss das Spielchen noch weiter.

Nur von Fern hörte man Stimmen, aber das Meeresrauschen überlagerte alles. Plötzlich sagte sie in die Stille hinein: „Ich möchte Deinen Schwanz blasen!" Sie drehte sich zu Siggi um und kniete sich vor ihm hin. Fast schon ehrfürchtig nahm sie ihn in ihre beiden Hände und wichste und drückte ihn leicht. Ihr Blick wanderte nach oben und sie schauten sich tief in die Augen. Sie streckte ihre Zunge raus und leckte genüsslich die Geilheitstropfen auf seiner Eichel ab. Zärtlich streichelte Siggi ihren Kopf. „Blas ihn, mein Engel, blas meinen Schwanz! Der gehört jetzt nur Dir!"

Ausgiebig kümmerte sich Ruth um seinen Schwanz. Mit ihrer Zunge, ihren Lippen und ihren Zähnen vollbrachte sie Techniken, die seit Jahren in ihr geschlummert hatten und jetzt wieder zum Vorschein kamen! Es machte sie unheimlich scharf, dass er sie dabei beobachtete. „Komm, mein Großer, jetzt verwöhne mich!" Sie legte sich auf die Decke, spreizte ihre Beine und bot ihm ihre Muschi an. Siggi kam erst jetzt dazu, seine Gespielin genauer zu betrachten. Ihre braungebrannte Haut mit den geil aussehenden Tan Lines, Ihre B-Cup-Titten, die schon etwas an Fülle und Form verloren hatten aber immer noch sehr erotisch wirkten und ihre rasierte Möse, an deren Öffnung die Mösentropfen deutlich sichtbar waren.

Vorsichtig kniete er sich neben sie und küsste ihren ganzen Körper. Schweiß, Salz, Creme, Parfüm, diesen Geschmack hatte er noch nie bei keiner Frau so deutlich wahrgenommen. Er sparte vorerst ihre Möse aus und machte mit ihren Füßen weiter. Ihn störte nicht der Geschmack, ihn störte nicht der Sand, er hätte am liebsten auf ihre Zehen gespritzt. „Leck mich endlich, leck mich endlich!", forderte sie ihn auf. „Das ist ja Folter was Du machst. Lasse mich nicht so liegen." Mit einem heiseren Schrei vergrub er seinen Mund in ihren Schritt. Genüsslich schlürfte er ihren Fotzensaft aus ihrer Möse. „Fick mich, jetzt fick mich doch endlich!", bettelte sie. Lächelnd schaute er sie mit seinem fotzenschleimverzierten Gesicht an. „Also gut mein Engel, jetzt bekommst Du, nach was Du Dich so sehnst." Er setzte seinen Riesenpimmel an ihre Pussi an und schob ihn ganz langsam, Stück für Stück, in sie hinein. „Mein Gott, wie bist Du stark", keuchte sie und umarmte seinen Hals. Es dauerte nicht lange, und beide hatten den Rhythmus gefunden. Siggis Schwanz füllte ihre Vagina komplett aus. Tief drang er immer wieder in sie ein und jeden Stoß begleiteten sie mit einem Stöhnen.

Als Erstes kam Ruth. Mit einem langen, unterdrückten Schrei ergab sie sich ihrem Höhepunkt. Siggi ließ ihr die Zeit, ihren Orgasmus vollständig auszukosten. Dann zog er kurz das Tempo an. „Spritz mich voll! Spritzt mir in meinen Mund!", keuchte sie. -- „Zu spät", stöhnte er und schon jagte er seinen Saft tief in ihren Kanal. „Ja mein Großer, dann spritz alles in meine Muschi. Pump mich voll. Das ist so geil, wie Du in mich reinspritzt. Ich spüre jeden Schub", keuchte sie.

Siggi zog nach dem Abspritzen seinen Halbsteifen aus ihrer Möse und streichelte sich noch eine ganze Zeit selbst seine Keule. Dabei genoss er den Anblick des nackten Frauenkörpers. Er griff mit zwei Fingern in ihre Möse und holte sein Sperma aus ihrem Loch. Er schmierte die Sahne auf seine Eichel und forderte sie wortlos auf, ihren Mund zu öffnen. Genüsslich schlürfte sie seinen Saft und leckte sich danach die Lippen.

Sie schaute auf die Uhr. „Oh je, wir müssen los. Das Auto wartet. Und Ludwig wahrscheinlich auch!"

*

Siggi und Ruth sahen sich täglich, aber bis auf ein wildes Geknutschte und Gefummel bei ihm im Wohnmobil gab es nichts. „Morgen reisen wir ab", sagte Ruth eines Morgens traurig. „Soll ich Dich wieder nach Nerja fahren, um das Auto abzugeben", fragte Siggi leicht erregt. „Nein, leider nicht. Ich fahre das Wohnmobil und Ludwig fährt mit dem Mietwagen hinterher. Wird schon irgendwie gehen. Und dann geht es zurück Richtung Frankreich. Da wollen wir noch eine Woche bleiben." -- „Schade, ich hätte Dich und Deinen Körper gerne noch einmal verwöhnt", sagte Siggi traurig.

Ludwig tauchte auf und fragte Siggi, ob er ihnen den Weg zum Pantano de los Bermejales erklären könnte. Sie wollten in diesem Naturschutzgebiet wandern. „Oder warum fährst Du nicht einfach mit", warf Ruth ein. Wir können uns mit dem Fahren abwechseln und noch den Urlaub hier ausklingen lassen." Gesagt, getan. Eine halbe Stunde später fuhren die Drei mit Ruth am Steuer los. Siggi saß vorne neben ihr, Ludwig hatte es sich freiwillig auf den Rücksitzen bequem gemacht.

Unterwegs hielten sie immer mal wieder an, aber nach etwas mehr als 2 Stunden waren sie am Ziel. „Ich möchte viel lieber relaxen als wandern", sagte Ruth. „Suchen wir ein stilles Plätzchen für mich, ihr könnte ja laufen." Auf der Suche nach einen Erholungsplatz für Ruth kamen sie an einem Supermercado vorbei und deckten sich mit Essen und Getränken für den Tag ein. Vom Inhaber des Ladens bekamen sie einen Tipp für ein beschauliches Sonnen- und Badeplätzchen. Nach einer viertel Stunde hatten sie es gefunden und breiteten ihre Sachen aus.

Es war wirklich ein schöner Platz, der sehr abgeschieden und versteckt lag. Ruth ließ ihr leichtes Sommerkleid fallen und stand in ihrem weißen Bikini vor ihnen. „Du hast eine sehr schöne Frau, lieber Ludwig", tat Siggi überrascht. „So schön kann der Ausblick beim Wandern gar nicht sein, wie dieser hier!" -- „Schmeichler!", sagte Ruth und man merkte, wie sehr sie sich über das Kompliment freute. „Also gut, bleiben wir hier und wandern nicht", willigte Ludwig ein. „Aber ich habe keine Badehose dabei." -- „Es gab Zeiten, da habe ich Dich mehr nackt als angezogen gesehen, mein lieber Mann", spottete Ruth ein wenig.

„Ich habe auch keine Badehose dabei, aber ich kann mir ja mit ein paar Blättern meine Blöße verdecken", kam es von Siggi. „Meinetwegen auch ohne Blätter, ich werde es schon aushalten. Ich habe schon mehrere nackte Männer gesehen." -- „Und was ist mit Dir, ziehst Du Deinen Bikini aus.", wollte Siggi wissen. „Nein, wieso denn! Ich habe ja alles mitgenommen. Und ich finde es herrlich, allein und angezogen zwischen zwei nackten Männern zu liegen. Na los, zieht Euch aus!"

Irgendwie merkte man Ludwig seine 66 Jahre an. Nicht nur durch seine grauen, kurzen, lichten Haare, sondern auch durch seine ganzen Bewegungen. Er war 1,82 m groß und hatte eine normale Figur aber seine besten Zeiten waren vorbei. Zusammengeschrumpelt hing sein Schwanz an ihm, der es ausgefahren auf 14 cm brachte.

Siggi war genau das Gegenteil: 55 Jahre jung, immer aktiv, blonde kurze Haare, blonder gepflegter Bart, braun gebrannt, 1,82 m groß und rund 80 Kilo schwer, alles eingepackt in einer sportlichen Figur. Als er seine Hose herunterließ bekam Ludwig einen Schluckauf, und seine Frau leuchtende Augen. Die Natur hatte Siggi mit einem 22 cm langen, kräftigen Schwanz ausgestattet. Er rieb zwei Mal über seinen Halbsteifen und setzte sich dann auf sein Handtuch.

Ludwig hatte wie gebannt auf den Riesenlümmel von Siggi gestarrt. Dabei hatte sein alter Kollege des Öfteren gezuckt und langsam an Festigkeit gewonnen. „Bekommt Ihr jetzt jeder einen Steifen?", wollte Ruth wissen. -- „Sieht so aus, oder?", antwortete ihr Ludwig. -- „Nur, weil ich einen knappen Bikini anhabe?" -- „Nur, weil Du einen knappen Bikini anhast und eine verdammt gutaussehende Frau bist!", meinte Siggi. -- „Oh, wie ist das geil, das habe ich mir heute Früh auch nicht vorstellen können, dass ich zwei nackte Schwänze um mich herum habe."

„Cremst Du mir den Rücken ein, Ludwig?", bat Ruth ihren Mann. Er kniete sich neben seine Frau verteilte die Sonnenmilch auf ihren Rücken. Siggi schaute ihnen zu und er wäre gerne Ludwigs Stelle gewesen. Ruth hatte sich so auf den Bauch gelegt, dass sie den Pimmel von Siggi im Visier hatte. Siggi öffnete etwas seine Beine, damit sie eine bessere Sicht auf das Objekt ihrer Begierde hatte.

„Die Arme und die Beine auch, Liebling?", fragte Ludwig. -- „Ja, mach bitte weiter." -- „Vielleicht hilft mir Siggi ja", kam es von Ludwig. Siggi nickte nur und kniete sich auf die andere Seite von Ruth. Während ihr Mann sich ihren Armen annahm, fing Siggi an, die Beine, die Füße und die Zehen zu verwöhnen. Er nahm reichlich Sonnencreme und verteilte sie von ihrer Pobacke an bis hinunter zu ihren Füßen. Dann begann er mit einer Art Massage.

Jede einzelne Zehe massierte er zärtlich, auch in den Zwischenräumen und als Ludwig seinen Blick abwendete, züngelte Siggi an ihrem kleinen Zeh. Weiter machte er mit ihren Füßen, deren Spann, Ferse und Fußsohle er mit zwei Händen massierte. Mit dem Unterschenkel ging es weiter und als er zu dem Oberschenkel kam, war die Creme schon eingezogen. Noch einmal verteilte er welche auf die weiche Haut. Er verrieb alles Richtung Po und in dieser Region hielt er sich besonders lange auf. Ab und zu, wenn er annahm es fiele nicht auf, strich er durch ihre Mösenspalte. Sein Schwanz nahm langsam aber beständig an Volumen zu und es fehlte nicht mehr viel zu seiner vollen Größe.

Was er nicht wahrnahm war, das Ludwig ihn aus den Augenwinkeln beobachtete. Siggi nahm sich das andere Bein vor und begann wieder bei den Zehen. Diesmal bemerkte er Ludwig, wie er an seinem Schwanz spielte, der klein aber hart von ihm abstand. Jetzt war es Siggi egal, ob er beobachtet wurde oder nicht. Er verwöhnte die Füße von Ruth und sein Schwengel war jetzt komplett ausgefahren. Er wanderte zärtlich nach oben und als er ihren Po erreichte streichelte er ganz offen ihre Muschi. Ludwig hatte sich zwischenzeitlich neben seine Frau gelegt und küsste sie am Hals und an den Schultern.

Ruths Kopf lag zwischen ihren Armen und sie atmete etwas schwer. Die paar Bänder ihres Bikinis hatte Siggi schnell geöffnet und er zog Ruth aus, ohne dass jemand widersprach. Siggi ließ seine Hände durch über ihren Po und über ihre Pussi gleiten. Dem Stöhnen nach zu urteilen, gefiel ihr das sehr gut. „Dreh Dich um," bat er sie und Ruth richtete sich auf. Sie blinzelte gegen die Sonne und nahm dann die beiden steifen Schwänze war. Sie legte sich auf den Rücken und Ludwig und Siggi cremten sie weiter ein. Ludwig kümmerte sich um ihren Oberkörper, presste und knetete ihre schönen weichen Brüste und dann leckte er ihre Brustwarzen.

Siggi hatte schnell ihre Beine mit Sonnencreme versorgt und blieb dann an ihrer Pussi hängen. Seine Finger spielten mit ihrem Kitzler, ihren Schamlippen und ihrer Scheide, bis er sich herunterbeugte und sie leckte. Ruth war am überlaufen und brauchte jetzt einen Mann. Zu Siggis Überraschung wollte sie Ludwig. „Komm Ludwig, ich möchte Dich so wie früher spüren!", spornte sie ihn an und Ludwig kniete sich stolz zwischen ihre Schenkel. „Und jetzt steck ihn mir rein," bat sie ihn und Ludwig tat wie geheißen. Mit der Routine seiner 66 Jahre beglückte er seine Frau wie in jungen Jahren und Ruth genoss es. Sie umarmte ihn, um mit ihm zu knutschen und umklammerte ihn mit ihren Beinen.

Siggi zog sich erst einmal zurück diskret zurück und ging ins Wasser. Er gönnte dem Paar seine neue gefundene Zweisamkeit. Er schwamm ein paar Minuten im See bis Ruth und Ludwig ihm folgten. Sie plantschten ein bisschen zusammen und Ruth wusch sich ihre Möse. „Und jetzt möchte ich gerne Dich!", bat sie um einen Fick mit Siggi. „Ist das o. k. für Dich, Ludwig", wollte Siggi von ihrem Mann wissen. „Das ist in Ordnung so. Ich will sehen, wie Dein riesen Ding ihr die Muschi ausfüllt und wie weit er reingeht."

Sie stiegen alle aus dem Wasser und Ruth fing noch im Stehen an, mit Siggi zu knutschen. Sein harter Riemen drückte gegen ihren Bauch und seine Hände kneteten ihre Möpse. „Legst Du Dich wieder hin oder möchtest Du mich reiten?" fragte Siggi. „Leg Dich bitte hin, ich will auf Dir sitzen? Da kann ich Dein Monster besser kontrollieren." Siggi lag auf seinem Rücken, schaute zu ihr hoch und genoss was er sah. Ihre braungebrannte Haut mit den geil aussehenden Tan Lines, ihre supergeilen B-Cup-Titten, die zwar schon etwas an Fülle und Form verloren hatten aber ihn immer noch scharf machten und ihre blankrasierte Möse, die vor Feuchtigkeit glänzte.

Seinen Schwanz hielt Siggi ihr entgegen und sie stellte sich über ihn. Mit gespreizten Beinen ließ sie sich auf seinen harten Knüppel nieder und fing an, ihn vorsichtig zu reiten. Immer wieder ließ sie sich auf ihn herab und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Ihr Mann stand neben ihr und wichste seinen Pimmel, der schon wieder hart geworden war. Siggis Hände lagen auf ihren Hüften und er gab damit den Takt vor. Ihre Brüste wippten bei jedem Stoß. Es war ein geiles Bild, wie die Keule von Itzehoe in die kleine, rasierte Pflaume eindrang und sie wieder verließ.

Und dann kamen sie. Und sie kamen fast alle Drei gemeinsam. Innerhalb von ein paar Sekunden war es erst Ruth, dann Siggi und dann Ludwig. Ludwig wichste ihr seine Ladung auf ihre Titten. „Bitte versprecht mir, dass ihr mich die ganze Nacht verwöhnt. Egal wie, ich will bis morgen früh von zwei Männern und ihren Schwänzen versorgt werden."

Später, in Siggis Wohnwagen, saßen die beiden Männer nebeneinander und Ruth kniete vor ihnen. Alle Drei waren nackt. Die steifen Schwänze wurden von Ruth zärtlich gewichst und mit ihrem Mund verwöhnt. „Es ist herrlich, zwei Schwänze gleichzeitig in den Mund zu nehmen!", schwärmte sie. „Aber wisst Ihr, was ich mir von Euch wünsche?" Sie sah von Ludwig zu Siggi und zurück zu Ludwig, aber sie bekam keine Antwort. „Ich möchte Ludwig seine Rute wieder einmal tief in meinem Po spüren, so wie wir das früher öfters gemacht haben." Dabei schaute sie ihren Mann verliebt an.

„Und Siggis Monster will ich gleichzeitig in meiner Muschi fühlen," äußerte sie ihren nächsten Wunsch. „Und ich möchte mit Euch knutschen wie ein Teenager, und ich will überall Eure Hände spüren, besonders an meinen Titties. Ich möchte, dass ihr sie leckt und an ihnen saugt und sie knetet und .... Oh, ich bin so geil auf Euch! Ich laufe gleich aus!" Ludwig schaute Siggi an und auch ohne ein Wort zu sagen, waren sie sich einig. Sie würden Ruth den Fick ihres bisherigen Lebens verabreichen.

Die Drei passten bequem auf das große Bett im Wohnmobil und die beiden Männer nahmen Ruth in ihre Mitte. Ludwig knutschte mit ihr und Siggi kümmerte sich um ihre Brüste. Mit Händen, Zähnen, Lippen und Zunge verwöhnte er ihre Brüste. Mit beiden Händen presste er die Brüste zusammen und lutschte an ihren Warzen und den Höfen. Ihre Schwänze waren zum Bersten hart als sie darum bat, endlich gefickt zu werden.

Siggi legte sich auf den Rücken und Ruth krabbelte auf ihn drauf. Ruth war so nass, dass ihre Rosette von ihrer Möse reichlich mit Fotzenschleim versorgt worden war. Ludwig kletterte hinter seine Frau und die hob ihren Po leicht an. Ungeduldig erwartete sie den harten Pint ihres Mannes. „Steck in mir doch endlich rein", rief sie und Ludwig gehorchte. Als er den Widerstand überwunden hatte drang er bis zum Anschlag in sie ein. „Und jetzt Du, Siggi," bettelte sie und Siggi lochte sofort bei ihr ein. Ihr langgezogenes Stöhnen war bestimmt auch außerhalb des Wohnmobils zu hören.

Es dauerte nicht lange und Ruth wurde im Takt gefickt. Sie und Siggi schauten sich ständig an und ab und zu küssten sie sich. Ihre Brüste wurden von ihrem Mann gestreichelt. „Oh, Ihr seid so stark, fickt mich weiter, ja fickt mich weiter. Ich komme gleich, ich komme, ich komme, .... Mit einem langen, lauten Stöhnen erlebte Ruth ihren Orgasmus. Kurze Zeit später spritzte ihr Ludwig seine Ladung in ihren Hintern und bald darauf zog er seinen Pint aus ihrem Po.

Siggi brauchte noch etwas und Ruth genoss noch einmal einige tiefe, feste Stöße. „Komm mein Großer", flüsterte sie ihm ins Ohr. Komm und füll mich mit Deiner Sahne aus. Ich will spüren, wenn Du kommst. Ja, komm jetzt!" Tief in ihr drin explodierte Siggi und jagte sein Sperma in ihr Innerstes. „Oh, mein Gott war das schön", schwärmte Ruth laut und schaute ihre beiden Lover verliebt an. „Schafft ihr später noch einmal eine Runde?", fragte sie übermütig.

Am nächsten Vormittag, nach einem gemeinsamen Frühstück, verabschiedeten sie sich voneinander, nicht ohne vorher ihre Kontaktdaten auszutauschen. Nur wenig später verstaute Siggi seine Gerätschaften in sein Wohnmobil und fuhr Richtung Gibraltar. Er wollte in die Nähe von Tarifa in die Provinz Cádiz. Auf dem dortigen Campingplatz „Rio Jara" machte er seinen nächsten Halt. Der Platz liegt direkt am Strand und wird von den Surfern sehr geschätzt.

Das Erste was er in seiner Nachbarschaft sah, war eine braungebrannte junge Dame mit kleinen Titten, die vor ihrem Zelt oben ohne die Sonne genoss. Es wäre doch gelacht, wenn da nichts laufen würde! Aber das ist eine andere Geschichte.

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