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#040-Fantasieland 20

Geschichte Info
Eine Kreuzfahrt, die ist lustig!
5.5k Wörter
4.58
10.4k
2
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Teil 13 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/03/2021
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Vorwort:

Neues aus der Fantasie-Reihe mit Geschichten, die mir einfach so eingefallen sind. Ihr findet hier neue Charaktere aus der Welt meiner sexuellen Gedankenspiele.

Eine Kreuzfahrt, die ist lustig!

Mit einem langgezogenen Hupen und mit schneidiger Musik legte das Kreuzfahrtschiff zu seiner 14-tägigen Kreuzfahrt in das östliche Mittelmeer ab. Mit an Bord waren Dorothea (Doro) und ihr Mann Ansgard, ein Paar um die 40, das sich das erste Mal so eine kostspielige Reise gönnten. Sie hatten eine Balkonkabine gebucht und sie freuten sich darauf, ihren Sexualtrieb diesmal auf hoher See auszuleben.

Nach dem Auslaufen gingen sie in ihre Kabine und Doro ließ sich auf das Bett fallen. „Hoffentlich falle ich da nicht raus, wenn es unruhige See gibt. Das Bett ist ja doch etwas schmal. Aber ich falle ja weich. Ich habe ja genug Pfunde!" Dorothea wäre gerne schlanker gewesen, aber das mit dem Abnehmen klappte nicht und so machte sie das Beste daraus. Sie war 39 Jahre alt und würde auf der Kreuzfahrt ihren 40 Geburtstag feiern. Sie war nur 1,72 m groß, hatte aber D-Cup-Titten, die Ihr im Sitzen schon bis zum Bauch hingen.

Ihr Mann Ansgard, war 42 Jahre alt, war 1,82 m groß hatte eine normale Figur und graue, kurze Haare. Er war begeisterter Hobbyfotograf und liebte den molligen Körper seiner Frau. Er konnte sie täglich ficken und gerne bezog er ihre Titten in das Liebesspiel mit ein. Besondere Lust machte seiner Frau sein 18-cm-Schwanz. Auch fotografierte er sie am liebsten nackt an verbotenen Orten. Doro „vergaß" auch gerne mal ihr Unterhöschen anzuziehen und zeigte dann „rein zufällig" ihre rasierte Muschi.

„Schau mal Ansgard, unser herrlicher Balkon. Und diese Aussicht! Und," flüsterte sie ihm zu, „von anderen Seiten nicht einsehbar. Hier kannst Du mich in allen Lagen fotografieren ... und dann nach Herzenslust durchficken. Ansgard trat hinter sie und umarmte sie. Seine Hände lagen auf ihren Bauch. Doro fing an, ihre Bluse aufzuknöpfen und ihre Riesentitten aus den Körbchen zu schälen. Ihr Mann verstand das Angebot und griff sofort zu. „Ja, knete meine Brüste, knete sie fest. Das macht mich so geil." Nach einer Weile drehte ihr Mann sie zu sich hin und fing an sie zu küssen. Seine Hose hatte er bereits aufgemacht und sein Schwanz schaute vorwitzig aus dem Hosenlatz hervor.

Sie griff sich sein bestes Stück und das begann sofort in ihrer Hand zu wichsen. „Oh, mein Gott, wie liebe ich dieses Teil an Dir. Langsam wichste sie seinen Schwanz und schon nach kurzer Zeit bat er sie aufzuhören. „Ich spritz sonst ab, mein Schatz," flüsterte er ihr ins Ohr und küsste weiter ihren Hals. „Dann spritz, spritz mir in den Mund!", flüsterte seine Frau zurück, setzte sich auf einen Stuhl und schob ihre Lippen über seine Schwanzspitze. Mit zwei Fingern rieb sie seinen Schaft weiter und nur etwas später merkte sie, wie ihr Mann kam. Sie schluckte alles, sie schluckte seine gesamte Ladung. „Willkommen an Bord!", lachte sie ihn an. Danach leckte sie ihn sauber und richtete sich wieder auf. „Küss mich, mein Liebling, damit Du wieder weißt, wie gut Du schmeckst.

„Ich möchte jetzt das Schiff ansehen!", wünschte sie sich. „Und etwas Hunger habe ich auch." Die Zwei machten sich schick und erkundeten die einzelnen Decks. Sie fanden einen Wegweiser zu einem „Wiener Café" und gingen hintereinander eine schmale Treppe hinauf. Oben angekommen nahm Ansgard seine Frau an die Seite: „Kann das sein, dass Du wieder einmal kein Höschen anhast?" -- „Das muss ich doch glatt vergessen haben," grinste sie ihn an. Dabei zog sie ihren Mittelfinger durch ihre Spalte und hielt ihn an den Mund ihres Mannes. „Probiere mal, wie gut ich schmecke," forderte sie ihn auf.

Er leckte ihren Finger ab und nahm sie in seine Arme. Ein langer Zungenkuss brachte beide wieder in Fahrt. Innig küssten sie sich weiter bis sie ein leichtes Räuspern hörten. „Dürfen wir mal bitte durch?" hörten sie eine männliche Stimme. „Oh, Entschuldigung, bitte schön!" Die Beiden traten zu Seite um das junge Pärchen vorbeizulassen. Beim Vorbeigehen zwinkerte der junge Mann Doro zu und lächelte sie an.

Später im Café traf man sich wieder. Doro und Ansgard saßen vor ihrem Stück Kuchen und ihrer Tasse Kaffee, als das junge Paar eintrat. Sie grüßten freundlich mit einem Kopfnicken und einem „Hallo" und setzten sich an den Nebentisch. Sie bestellten sich auch Kaffee und dann entwickelte sich ein angeregter Small Talk zwischen den beiden Paaren. Man stellte sich gegenseitig vor. Trotz ihrer jungen Jahre war das schon die dritte Schiffreise für Saskia und Sven, so hießen die Zwei. Sie gaben gute Tipps und man beschloss, die Lokalität zu wechseln und nach einer Flasche Prosecco zum Anstoßen auf den Urlaub Ausschau zu halten.

Neben dem Café war eine Bar, die schon geöffnet hatte. Bei der zweiten Flasche der italienischen Brause ging man zum Du über. Saskia war erst 20 Jahre, hatte braune, kurze Haare und war 1,76 m groß. Sie hatte eine schlanke Figur mit festen B-Cup-Titten. Sie trug keinen BH und ihre Brustwarzen bohrten sich vorwitzig durch den Stoff. Ihr Freund Sven war 22 Jahre und er war 1,80 groß. Er brachte 80 Kilo auf die Waage und seine dunkelblonden Haare trug er kurz.

Leicht beschwipst gingen sie dann gemeinsam zu ihren Kabinen und stellten fest, dass sie Nachbarn waren. Man verabredete sich für 19 Uhr, um gemeinsam zum Essen zu gehen. Sven, als erfahrener Seefahrer, hatte es arrangiert, dass sie zu viert gemeinsam einen Tisch hatten. „Und gefallen Dir die Beiden," fragte Ansgard seine Frau. -- „Ja, die Zwei sind süß und sehr sexy." -- „Glaubst Du, da läuft was zwischen uns vier?", wollte er von ihr wissen. -- „Bestimmt, so wie Sven die ganze Zeit auf meine Möpse gestarrt hat.

Kabinenwechsel:

„Dir gefallen die dicken Dinger von Doro, oder?" Saskia brachte es gleich auf den Punkt, kurz nach dem sie die Kabinentür hinter sich geschlossen hatten. „Du kannst es ruhig zugeben, Du hast doch heimlich unter dem Tisch einen Ständer bekommen." -- „Und was ist mit Dir? Du knabberst doch auch gern an anderen Frauenbrüste. Machen Dich ihre Titten nicht an?" -- „Doch", meinte sie, aber auch Ansgard ist mir sehr sympathisch." -- „Verführen wir sie oder lassen wir uns verführen?", fragte Sven. -- „Warten wir es ab", lächelte ihn Saskia an, umarmte ihn und schob ihr Knie zwischen seine Beine.

„Wenn ich Dir meine Brüste zeige, kriegst Du dann auch einen Ständer?" -- „Probiere es aus," schlug Sven vor. Saskia trat zwei Schritte zurück und strich sich über ihre Brust. Noch verdeckte ihr T-Shirt ihre B-Cups, aber mit einer raschen Bewegung präsentierte sie sie nackt. Fest und rund lockten sie Sven und seine Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Er zog seine Hose aus und sein 18-cm-Schwanz baute in seinen Boxershorts ein Zelt. Saskia packte ihn aus und ließ sich auf ihre Knie nieder. Genüsslich leckte sie an der Eichel und schob die Vorhaut ganz zurück. Während sie ihn wichste, schaute sie mit ihren strahlenden Augen zu ihm hoch.

„Wann hast Du mich eigentlich das letzten Mal gefickt?" fragte sie in anzüglich. -- „Das war letzte Nacht, mein Schatz." -- „Komisch, kann ich mich gar nicht mehr dran erinnern." -- „Na dann zeig mir mal Dein Fötzchen. Ich steck ihn Dir rein, dann fällt es Dir bestimmt wieder ein!" Saskia krabbelte zum Bett und zog sich die restliche Kleidung aus. Nackt lag sie auf ihren Rücken und spreizte ihre Beine. „Na, dann komm und fang an!", animierte sie ihn. Schnell kniete Sven sich zwischen ihre Beine und leckte ihre rasierte Pflaume. Mit seinen Händen legte er ihren Lustknubbel frei und leckte ihn voller Hingabe. Seine Finger spielten mit ihren Schamlippen und er steckte ihr zwei Finger in ihre nasse Grotte.

Knutschend und streichelnd brachten sie sich gegenseitig hoch, bis sie voller Inbrunst rief: „Jetzt fick mich doch endlich!"

Kabinenwechsel:

Doro und Ansgard saßen nackt auf ihrem Balkon, tranken einen Campari und streichelten sich gegenseitig. Sie hatte seinen schönen, dicken 18-cm-Riemen in ihrer Hand und spielte übermütig mit der Vorhaut. Seine Hand lag auf ihrem Oberschenkel und seine Finger stimulierten ihre rasierte Möse.

„Jetzt fick mich doch endlich!", hörten sie Saskia aus der Nachbarkabine. Doro und Ansgard schauten sich lächelnd an. „Da braucht es jemand aber dringend", meinte Doro nur. „Wenn ich so schreie, zerrst Du mich dann auch auf unser Bett und besorgst es mir so richtig." Ansgard schaute erst seine Frau an und dann auf seinen steifen Schwanz. „Los, schrei!", sagte er zu ihr. -- „Fick mich!", rief Doro laut, lief in die Kabine und legte sich auf das Bett. Ansgard folgte ihr und sie schmusten und streichelten sich jetzt im Liegen. Ihre Hand lag auf seinem Sack und sie knetete und drückte ihn zärtlich. Sein Schwanz stand prächtig und hart.

Er lutschte an ihren Titten und zwei Finger drangen in ihre Vagina vor. Sie war schon sehr, sehr nass und wollte ihn jetzt tief spüren. „Steck ihn mir rein, steck ihn mir tief rein!", verlangte sie von ihm.

Er kniete sich zwischen ihre Beine und fragte sie: „Möchtest Du ihn Dir wieder selbst reintun?" -- „Ja," stöhnte sie, „her mit Deiner dicken, dicken Rute." Sie griff zu und steckte ihn sich laut stöhnend in ihre Pflaume. Sie liebten sich routiniert in der Missionarsstellung. Wie so häufig küssten sie sich nass und gierig.

Zwei kleine, geile Japanerin hatte ihnen diese Art des Küssens in einem Urlaub in Bayern beigebracht. Die zwei aus Nippon waren auf Europatour und man lernte sich in einem Hotelfahrstuhl kennen. Der Fahrstuhl blieb stecken und es dauerte 20 Minuten, bis er wieder flottgemacht wurde. Das Hotel lud die betroffenen Gäste auf einige Drinks in die Bar ein. Und ehe man sich versah, lagen alle Vier in einem Bett und Dorothea und Ansgard wurden von den beiden Japanerinnen nach allen Regeln der asiatischen Kunst verführt. Klein und zierlich mit einem nimmer satten Mund, so hatten sie die Beiden noch in Erinnerung.

Doro kam langsam ihrem Höhepunkt nahe und so spornte sie ihren Mann an, sie fester zu vögeln. Und Ansgard hörte auf seine Frau. Tief und fest hämmerte er immer wieder seinen Harten in ihre Fotze. Als er merkte, dass sein Schatz zum Höhepunkt kam, ließ er sich auch gehen. Sie kamen gemeinsam und stöhnten ihre Orgasmen in die Kabine.

Kabinenwechsel:

Die jungen Leute wechselten häufiger die Stellung und waren ständig in Bewegung. Sven war ein ausdauernder Stecher und er beglückte Saskia in allen Lagen. Als sie gekommen war, wollte sie ihm zum Abschluss noch einen blasen. Sie lag neben ihm und hatte seinen Schwanz in ihrem Mund. „Ich möchte Dir mal wieder auf Deine Titten spritzen", wünschte er sich und kniete sich neben sie. Sie kraulte seinen Beutel und er wichste mit der ganzen Faust seinen Lustkolben. Dabei schaute er ihr abwechseln auf ihre Pussi, ihre Titten und ihr Gesicht. Nach kurzer Zeit verzierte er mit mehreren Schüben ihre herrlich festen Brüste.

Pünktlich um 19 Uhr klopften die Beiden an Doros und Ansgards Kabinentür und gemeinsam gingen sie in ein mediterranes Restaurant. Bei einem ausgezeichneten Abendessen mit viel Wein kamen sie sich näher und wollten zusammen in die Disco zum Tanzen. Dort fanden so früh am Abend noch einen schönen Tisch und mit Cocktails für die Mädels und Cognac für die Jungs wurde weitergefeiert. „Ich brauch was aus meiner Kabine. Wie muss ich denn da laufen?", fragte Dorothea in einer Tanzpause. „Erklären kann ich das auch nicht," meinte ihr Mann nur. „Komm mit, ich führ Dich hin. Du musst ja auch zurückfinden," bot sich Sven an.

Durch das Gewirr von Gängen und Treppen fand Sven schnell den richtigen Weg. Er überlegte kurz, ob er ihr in die Kabine folgen sollte, ließ das aber sicherheitshalber. Auf dem Rückweg zur Disco ging sie eine schmale Treppe vor ihm hoch und er schaute erregt auf ihren Arsch. Er legte ihr beide Hände auf die Pobacken und bot ihr an, sie zu schieben. Lachend ließ sie es sich gefallen. Oben angekommen waren sie allein.

Doro drehte sich um und umarmte Sven. Ihre Münder und Zungen suchten und fanden sich. Sie knutschten am Rande der Treppe und Sven seine Hände gingen auf Wanderschaft. Er griff sich ihre großen Titten. Durch den Stoff bemerkte er ihre harten Warzen und er kniff sie mit Daumen und Zeigefinger. Sein Schwanz spannte in seiner Jeans, als ihre Hand ihn dort mehrmals drückte. Sein Knie schob sich zwischen ihre Beine und an seinem Oberschenkel spürte er die Hitze ihres Schoßes. „Ich würde Dich jetzt am Liebsten vernaschen, aber wir müssen zurück!", bedauerte sie.

Zurück in der Disco wurden sie von ihren Partnern schon erwartet. Was sie nicht wussten war, dass Saskia sich unter dem Tisch den Schwanz von Ansgard gegriffen hatte und er ihr ihre Perle gestreichelt hatte. Sie waren sich im Klaren darüber, dass während der Kreuzfahrt noch ein geiler Swap stattfinden würde. Offen war nur die Frage: Wann? Sie gingen wieder auf die Tanzfläche und jeder tanzte eng mit seiner eigenen Partnerin. Die Frauen spürten die Erregung ihrer Männer und sie schoben ihre Becken ganz nah an die harten Riemen. Zurück am Tisch hielten sie es kaum noch aus.

„Seit mir nicht böse," sagte Doro zu den Dreien, „aber ich bin so scharf, ich muss jetzt in meine Kabine. Oder ich vernasch jetzt hier einen von Euch! Ich bin so feucht, ich fange gleich das Tropfen an." Lachend erhoben sich die Vier und Sven führte sie zu ihren Kabinen. Auf dem Weg dorthin, hakte sich Saskia bei Doro ein und sie flirteten sich gegenseitig an. Vor den Kabinen angekommen, umarmten sie sich und fingen an, sich zu küssen. Heiß und nass, mit weit geöffneten Mund suchten die Zungen den Kontakt. Ihre Becken rieben sie aneinander und sie stöhnten immer lauter.

Ansgard begriff als Erstes die Lage, schloss die Tür auf und drückte die Beiden in seine Kabine. Aufgegeilt folgte er mit Sven im Schlepptau. Sie knickten sich kurz zu und stellten sich hinter die Frauen, Sven hinter Doro und Ansgard hinter Saskia. Langsam fingen sie an, die Damen zu entblättern und genossen es, die fremde Frau zu streicheln und deren Hals und Rücken mit Küssen zu bedecken. Als die BH's zu Boden fielen, griffen ihre Hände beherzt zu und massierten und streichelten die weiblichen Formen.

Nur noch im Slip, knutschten die Frauen weiter und auch dieses letzte Stück fiel bald. Durch die Oberschenkel schoben die Männer ihre flachen Hände und sie wurden willig durchgelassen. Bald konnten sie die rasierten Mösen streicheln, die Poritzen wurden mit Zunge und Finger verwöhnt. Schnell zogen Ansgard und Sven sich aus und drückten ihre harten Schwänze gegen die Hintern der Frauen.

Dorothea und Saskia nickten sich zu und beugten sich über das Bett. Sie präsentierten den Männern ihre Rückseiten und ihre nassen Mösen. Ohne groß zu überlegen stellten sich Sven und Ansgard hinter die Frauen und lochten ein. Lautes Stöhnen begleitete das ständige Eindringen in die Pussis. „Mein Gott," dachte sich Doro, „dass ist doch Sven, der mich da fickt. Ach egal, es ist sehr, sehr schön!" -- „Ansgard ist in mir drin", ging es Saskia durch den Kopf, „aber er fickt gut, sehr gut. Und ein bisschen dicker ist sein Schwanz auch.

Sven wagte es nicht, zu Ansgard herüberzuschauen, sondern er beugte sich vor, um die großen baumelnden Brüste von Doro zu liebkosen. „Du hast so wunderbare Titten, Doro," flüsterte er ihr leise ins Ohr. Dabei drang sein harter Riemen immer wieder tief in ihre Möse ein.

Ansgard schaute auf den hübschen Arsch von Saskia und zauderte noch, ob er nach der Möse auch ihre Rosette beglücken sollte. Es machte ihn unglaublich scharf, seinen Schwanz zu sehen, wie er de kleine Fotze von ihr durchpflügte. Wie geil musste es sein, in ihre Rosette zu fahren. Seine Hände spielten mit ihren Brustwarzen als er ihr Flüstern hörte: „Steck mir einen Finger in meinen Po!" Ansgard ließ eine extra Portion Speichel darauf tropfen und enterte ihre Rosette mit seinem Zeigefinger. Ihre Zustimmung erfolgte durch ein eindringliches Stöhnen.

„Ich möchte Dich dabei ansehen," Doro wollte die Stellung wechseln und Sven half ihr in die Missionarsstellung. Als er sie so breitbeinig vor sich liegen sah, ging er mit einem „Oh, wie siehst Du geil aus!", in die Knie und vergrub ein Gesicht in ihren Schoß. Mit seinen Händen schraubte er an ihren Brüsten und seine Zunge und seine Lippen vergnügten sich mit ihrer Muschi. Doro produzierte immer mehr Fotzensaft und er schlürfte es aus ihrem Loch. „Fick mich jetzt weiter," wünschte sie sich und Sven gab ihr wieder seinen Pint.

„Darf ich Dir meinen Schwanz in Deinen süßen Arsch schieben," fragte Ansgard seine Fickpartnerin leise. -- „Heute noch nicht, nur einen Finger," kam als Antwort. „Leg Dich auf Deinen Rücken, ich möchte Dich reiten!" Ansgard legte sich neben sie auf seinen Rücken und hielt ihr seinen stolzen Speer entgegen. Sie beugte sich darüber und gab ihm einen dicken Kuss direkt auf das Pissloch. Dann schwang sie sich auf sein Becken und führte ihn sich selber ein. Tief und fest ritt sie ihn nach allen Regeln der Kunst.

Routiniert wie ein Alter, besorgte es der junge Sven seiner zwanzig Jahre älteren Gespielin und er brachte sie zum Höhepunkt. Urplötzlich war ihr Orgasmus da und sie umklammerte fest mit Armen und Beinen ihren Lover. So fest, dass er sich kaum entziehen konnte. Er wartete, bis sie wieder normal atmete und sich der Druck ihrer Umarmung lockerte. Er zog seinen immer noch harten Riemen aus ihre Pussi heraus. „Darf ich Deine Titten ficken!" -- „Ja, gerne, setzt Dich auf mich." Er kletterte auf sie drauf und steckte ihr seinen Hammer zwischen ihre Brüste. Er begann gleich mit den Fickbewegungen und presste die dicken D-Cups seiner Partnerin fest zusammen. Hart standen die Warzen ab. Lange dauerte es nicht, bis er merkte, wie der Saft in seinem Schaft aufkochte. Als Doro dann noch mit ihrer Zungenspitze seine Schwanzspitze leckte, schoss er ohne Vorwarnung ab. Hals, Gesicht und Haare, überall hin verteilte sich sein Sperma.

Saskia war inzwischen auf die Brust von Ansgard gesunken und die beiden fingen an, zärtlich zu knutschen. Er merkte wie sie immer tiefer und schneller stöhnte er und wartete darauf, dass es ihr kam. Saskia hielt plötzlich den Atem an und verkrampfte am ganzen Körper. Als sie sich wieder erholte hatte, schaute sie ihm tief in die Augen: „Ich will Dir einen blasen, dass Dir Hören und Sehen vergeht." Sie kniete sich neben ihn hin und umfasste seinen harten Riemen. Langsam bewegte sie ihre Hand rauf und runter und schaute ihm ins Gesicht. Ansgard hatte die Augen halb geschlossen und genoss das Spielchen. Als er spürte, wie sich ihr Mund um seine Eichel formte, stöhnte er laut auf und schloss die Augen ganz. Saugend, lutschend, schmatzend, reibend, küssend, beißend, Saskia bearbeitete den dicken 18-cm-Schwanz nach allen Regeln der Kunst. Es dauerte ein paar Minuten, bis er ihren Kopf festhielt und seine ganze Ladung in ihren Mund jagte. Sie musste zwei Mal schlucken, um alles aufzunehmen. Den Rest ließ sie wieder aus ihrem Mund tropfen.

Sie drehte sich zu Doro hin und zog sie an sich. Doro hatte mit Sven das Blasespielchen beobachtet und sie wusste was jetzt kam. Heftig knutschend schleckte sie Ansgards Sperma von Saskias Lippen. Mit jedem Zungenschlag schmeckte sie den Saft ihres Mannes. Dadurch wurde sie schon wieder so geil, dass sie mit ihren Fingern die frisch gevögelte Fotze von Saskia verwöhnte. „Hör auf, Doro, hör auf. Ich komm sonst schon wieder." -- „Dann komm, mein kleiner Engel, zeig mir, wie Du kommst!" Ein kurzer Blick zu Ansgard und Sven und Doro und die beiden Männer hielten Saskia fest. Mit zwei Fingern fickte Doro den G-Punkt von Saskia und die kam dann kurz darauf zu einem Orgasmus, bei dem sie squirtete. Fast ohnmächtig blieb sie liegen, ihr Mann Sven legte einen Arm um sie und streichelte ihr Haar, bis sie wieder bei Sinnen war. „Seid ihr verrückt?", fragte sie in die Runde, in den sie alle Drei nacheinander anschaute.

Ansgard und Sven hatten sich rechts und links von Doro hingelegt und küssten ihren Körper. Besonders ihre großen Euter hatten es Sven angetan. Ansgard küsste ihr Gesicht und seine Hand streichelte ihre Muschi. Bis, ... ja bis sich Saskia zwischen ihre Beine kniete und ihr die Möse leckte. Sie knabberte mit den Zähnen an ihrem Kitzler, wichste ihre Schamlippen mit Daumen und Zeigefinger und ihr Loch füllte sie mit zwei oder drei Fingern. Nach kurzer Zeit kam der kleine Finger hinzu und zum Schluss schob ihr Saskia ihre ganze kleine Hand in die Möse. Sie ballte die Finger zur Faust und fistete sie langsam und vorsichtig. Doro hatte ihre dicken Schenkel angewinkelt und aufgestellt und genoss das Stoßen mit der Faust. Als Saskia anfing, ihren Arm auch noch zu drehen, war es um sie geschehen. Sie hielt den Arm fest und stöhnte ihren Orgasmus laut heraus.

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