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06 Ein Herrenabend

Geschichte Info
Wolfgang und Peter treffen sich mit Karl.
3.8k Wörter
4.56
5.8k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 04/13/2024
Erstellt 10/24/2023
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Teil 6 der Serie „Meine sexuellen Abenteuer"

Zum besseren Verständnis bitte die vorherigen Teile lesen:

01 Ein junger Mann namens Peter

02 Peter und Sabine

03 Die Schwiegermutter

04 Das Date mit der Schwiegermutter

05 Sabines Vater

Viel Vergnügen!

*****

Es war wenige Tage nach meinem Treffen mit Peter und seiner Schwiegermutter, das schließlich in einer Orgie mit der ganzen Familie mündete, als mich Peter im Büro anrief. Ich musste seinen Anruf zuerst abweisen, da ich in einem Meeting war, aber als er während der Mittagspause erneut anrief, wusste ich, dass es etwas Dringendes sein muss.

Er war auch hörbar aufgeregt, als ich den Anruf entgegennahm, und kurze Zeit später wusste ich den Grund für seine Erregung. Sein Schwiegervater Karl hatte sich gestern bei ihm gemeldet und ihn gefragt, ob er nicht Lust hätte, einen Männerabend zu organisieren. Karl hat dabei auch nach mir gefragt, er möchte mich auch dabei haben.

Peter ist etwas verunsichert, da er nicht genau weiß, was sein Schwiegervater wirklich im Schilde führt. Er hat zwar in diesem Gespräch das Wort Sex nicht direkt in den Mund genommen, aber worum sonst sollte es denn gehen?

Ich kann Peter diese Frage auch nicht beantworten, ich kenne seinen Schwiegervater nur vom letzten Mal. Ich kann mich noch sehr gut an seinen großen, dicken, stark geäderten Penis und an seinen prallen Hodensack erinnern; ich habe noch nie einem so gut ausgestatteten Mann persönlich gegenüber gestanden, so etwas kenne ich nur aus Pornos.

Ich weiß noch, wie ich später davon träumte, dieses Prachtstück einmal verwöhnen zu dürfen, einmal in mir zu spüren. Sollte mein Traum so schnell in Erfüllung gehen?

Peter hatte bereits diesen Genuss und obwohl es für ihn anfangs doch schmerzhaft war, hat er mir später mit Begeisterung davon erzählt. Nach kurzem Überlegen beschließe ich, der Einladung zu folgen. Es kann ja nichts schiefgehen, denke ich, Peter und ich sind zwei erwachsene Männer und werden wohl mit einem Kerl fertig.

Peter ist hörbar erleichtert, als ich ihm zusage. Der Gedanke, ganz alleine mit diesem dominanten Mann einen Abend zu verbringen, bereitete ihm doch etwas Unbehagen.

Da es sich noch dazu um seinen Schwiegervater handelt, dem er sehr respektvoll gegenüber stand, um nicht zu sagen, den er etwas fürchtete, war seine Erleichterung auch verständlich.

Ich spüre, dass Peter noch etwas auf dem Herzen hat, aber sich nicht zu fragen traut.

"Da ist doch noch etwas, Peter, oder? Sag schon, was liegt dir auf dem Herzen!"

Peter kommt gleich auf den Punkt. "Er will diesen Abend bei mir zu Hause verbringen, aber nächsten Freitag ist Sabine auch zu Hause. Er will aber nicht, dass sie dabei ist, und ich eigentlich auch nicht, und ich kann sie ja schließlich nicht einfach wegschicken. Soll ich ihr sagen, ‚Hör mal Sabine, kannst du den Abend nicht woanders verbringen? Dein Vater will mich ficken'?"

„Kannst du vielleicht deine Wohnung zur Verfügung stellen?" fügt er nach einer kurzen Pause hinzu.

Ich überlege kurz. Meine Frau ist noch immer auf einer externen Schulung und ich habe unser Haus zur alleinigen Verfügung. Da es sich um den Vater von Sabine handelt, die auch schon einige Male bei mir zu Hause war (wovon Peter aber nichts weiß - er weiß nur von unseren Treffen zu dritt), habe ich kein Problem damit und sage zu.

"Kommt um 18:00 Uhr, da bin ich schon eine Zeit lang zu Hause und habe auch etwas aufgeräumt".

*****

Pünktlich um 18:00 Uhr läutet es an der Haustür. Durch die Türkamera kann ich nur Peter erkennen und ich öffne die Tür, doch er ist tatsächlich nicht alleine, sein Schwiegervater ist nur ein paar Schritte hinter ihm.

Ich gebe Peter einen Begrüßungskuss auf die Lippen, den er etwas verlegen annimmt. Warum sollen wir uns verstellen? Sein Schwiegervater weiß, dass wir regelmäßig miteinander ficken, da ist ein Kuss nichts, wofür wir uns genieren müssen.

Peters Schwiegervater scheint unsere Begrüßung zu ignorieren und gibt mir seine Hand. Sein Händedruck ist kräftig und männlich; ich mag das und es erzeugt auch gleich eine unerwartete Erregung in meinen Lenden.

Ich führe die beiden ins Wohnzimmer und erkundige mich nach ihren Getränkewünschen.

Peter möchte nur eine Cola light. Sein Schwiegervater fragt nach einem Jack Daniels. Ah, ein Mann ganz nach meinem Geschmack.

Ich hole für Peter die Cola und uns beiden gieße ich einen großen Gentleman Jack ein. Als wir unsere Gläser anstoßen, blicke ich in seine blaugrauen Augen und erkenne darin die entschlossene Leidenschaft eines erfahrenen Mannes in den späten Fünfzigern, eines Mannes, der um seine Wirkung auf andere Menschen weiß.

Ich nehme einen kräftigen Schluck und beuge mich zu ihm vor, vorsichtig seine Reaktion abwartend.

Meine Vorsicht ist unbegründet, er kommt mir entgegen und unsere Lippen berühren sich. Ich schmecke den Whisky auf seinen Lippen und als er sie etwas öffnet, lasse ich meine Zunge in seinen Mund gleiten. Karl erwidert diesen Kuss nur kurz und löst sich dann wieder von mir, ohne mich jedoch aus den Augen zu lassen.

Peter hat uns aufmerksam zugesehen und ahnt wohl bereits, dass sein Schwiegervater nicht nur seinetwegen diesen Abend arrangiert hat.

"Kommt, setzt euch doch", versuche ich die Situation etwas zu entspannen, da wir drei noch immer stehen. Wir setzen uns auf die Couch, Peter kommt zwischen Karl und mir zu sitzen, was ihn sichtlich nervös macht.

"So, was habt ihr euch denn vorgestellt für heute Abend?" frage ich die beiden, blicke dabei aber nur Karl an, wohl wissend dass er das bestimmende Element ist.

Es ist auch Karl, der mir antwortet, "Ich will nicht lang um den heißen Brei herum reden. Ich habe das Video von Sabine gesehen, das sie von euch beiden gemacht hat. Seit diesem Tag habe ich das Verlangen, deinen Arsch zu ficken, Wolfgang."

Ich laufe knallrot an. Ich bin zwar einiges gewohnt, aber dieses direkte Geständnis kam doch etwas unerwartet. Ich weiß nicht, wieso ich ihm das verrate, aber ich gestehe ihm sogleich, dass auch ich davon träume, seinen Riesenprügel in meinem Arsch zu haben, seit ich ihn Peter ficken sah.

Karl grinst; er weiß nun, dass er mich haben kann ohne Widerstand von mir erwarten zu müssen. Er greift mit einer Hand herüber, zieht meinen Kopf zu sich und küsst mich wieder, diesmal aber viel härter und fordernder. Seine nach Whisky schmeckende Zunge wirbelt wie wild in meinem Mund. Ich muss mich auf Peters Schoß abstützen, damit ich nicht das Gleichgewicht verliere, und spüre dabei, wie hart sein Schwanz bereits geworden ist.

"Schau mal, Karl", sage ich, "deinem Schwiegersohn gefällt es anscheinend sehr, was er sieht."

"Ach, vergiss doch diesen Kleinschwanzträger! Ich weiß nicht, was meine Tochter an dieser Tunte findet. Allein sein Arsch ist zu gebrauchen, so schön eng, und seine prallen, weißen Arschbacken betteln nur danach, kräftig geschlagen zu werden".

"Da muss ich dir widersprechen, Karl, du solltest ihn mal in seinen geilen Dessous und den High Heels sehen, wenn er auf allen Vieren vor dir kniet und dir seinen Arsch entgegenhält! Das ist ein echt geiler Anblick! Ich hatte selten einen so guten Fick wie mit ihm!"

"Kann schon sein, aber wenn ich eine Frau ficken möchte, dann ficke ich auch eine Frau. Wenn ich jedoch einen Mann ficken will, dann will ich ihn nackt und behaart, will seine Brusthaare spüren, will sein behaartes Loch lecken und seine Barthaare auf meinem Schwanz spüren, wenn er ihn bläst."

Diese rüde Art erregt mich auf eine seltsame Weise. Der Wunsch, mich von ihm ficken zu lassen, wird immer größer, deshalb erhebe ich mich und fordere beide auf, mir ins Schlafzimmer zu folgen.

Auf dem Weg dahin ziehe ich mich aus, lasse mein T-Shirt und meine Boxershorts einfach auf den Boden fallen, und als ich mich umdrehe, sehe ich die beiden dasselbe tun.

Im Schlafzimmer lege ich mich rücklings aufs Bett und beobachte Karl, der sich ebenfalls nackt neben mich fallen lässt. Ich sehe seinen Schwanz nun zum zweiten Mal aus nächster Nähe, und er scheint mir noch größer als in meiner Erinnerung. Ich fasse ihn etwas zaghaft an, ich kann kaum meine Finger komplett um ihn schließen, dabei ist er noch nicht mal richtig hart.

Seine Eichel glänzt bereits in freudiger Erwartung, ein paar Tropfen Gleitflüssigkeit sickern bereits aus seinem Schlitz. Ich will davon kosten und beuge mich über ihn; meine Zungenspitze leckt ein erstes Mal über dieses Prachtstück von einem Schwanz, und ich spüre, wie er in meiner Hand noch größer wird, noch dicker, noch härter.

Ich höre wie in Trance ein Seufzen aus Karls Mund kommen, und versuche, seine dicke Eichel ganz in den Mund zu nehmen. Ich muss meinen Mund weit aufsperren, um ihn nicht mit meinen Zähnen zu verletzen; schließlich gelingt es mir, ihn ein gutes Stück in den Mund zu nehmen, aber mehr als ein Drittel schaffe ich einfach nicht. Tränen steigen mir in die Augen, ich versuche den Würgereflex zu unterdrücken; es gelingt mir nach ein paar Sekunden der Gewöhnung, und schließlich kann ich mit meinem ersten Blowjob dieses Monsters beginnen. Ich scheine es ganz gut zu machen, denn Karls Stöhnen wird immer lauter.

Das plötzliche Gefühl einer Zunge an meinem eigenen Penis bringt mich zurück in die Realität. Peter hat sich in der Zwischenzeit an mich rangemacht und saugt mit Inbrunst an meinem Schwanz. Guter Peter, denke ich, darin ist er wirklich gut! Sogar besser als seine Frau Sabine.

Ich beginne Karls behaarte Brust zu streicheln; ich träume schon lange davon, einen „daddy bear" zu verwöhnen und mich von ihm ficken zu lassen. Ich beginne seine Brustwarzen zu massieren, nehme sie zwischen meine Finger, ziehe an ihnen und drücke sie zusammen. Ich würde gerne auch an ihnen knabbern und saugen, doch dafür müsste ich von seinem Schwanz lassen, und das will ich noch nicht.

Karl genießt meine Bemühungen und stöhnt mir zu, wie gut ich ihn blase, viel besser als seine Frau und Sabine.

Also doch, denke ich, die beiden haben gefickt! Vater und Tochter... Eigentlich geil der Gedanke! Sie sind beide volljährig und wenn es beiden gefällt...

Peter hat entweder nichts davon mitgekriegt, oder er weiß es bereits von Sabine. So schätze ich sie auch ein, sie hat es ihm sicher einmal beim Vögeln gestanden und ich wette, Peter ist danach so heftig gekommen wie nie zuvor!

Mein Schwanz jedenfalls reagiert auf diese Gedanken so wie es zu erwarten war. Ich spüre das bekannte Ziehen in meinen Hoden und noch bevor ich Peter warnen kann (eigentlich kann und will ich es auch gar nicht mit Karls Schwanz im Mund), entlade ich mich zuckend in seinem Mund; mein Sperma spritzt so tief in seine Kehle, dass er zu husten beginnt und einige Schwierigkeiten hat, diese Menge zu schlucken.

Sein Schwiegervater hat das natürlich mitbekommen und dieser zusätzliche Kick bringt nun auch ihn soweit. Ich spüre, wie sein dicker Schwanz in meinem Mund zu pulsieren beginnt, spüre seine dicken Adern anschwellen, spüre die Kontraktionen seiner prallen Hoden, und mit einem leisen Aufschrei entlädt er sich schließlich in meinem Mund.

Ich schaffe es nicht, alles zu schlucken, und ein großer Teil seines Saftes quillt aus meinem Mund wieder heraus; es sind unglaubliche Mengen an Sperma, die Sabines Vater in meinen Mund spritzt. Erst nach vier oder fünf Eruptionen versiegt der Nachschub, aber ich muss noch immer schlucken, um nicht daran zu ertrinken.

Peter kommt hoch zu mir - nachdem er meinen Schwanz mit seiner Zunge gesäubert und jeden Tropfen meines Samens aufgeleckt hat - um mir bei seinem Schwiegervater zu helfen.

Karl genießt unsere gemeinsamen Bemühungen um seinen Penis und nennt uns zärtlich "seine beiden geilen Schwanzlutscher", aber das verletzt uns nicht in dieser Situation; wir sind eifrig bemüht, sauber zu machen, jeden Tropfen seines Spermas aufzulecken und uns zwischendurch auch mal zu küssen.

Als Karls Quelle endlich versiegt, sein Schwanz und seine Eier von jedem Tropfen seines Spermas gesäubert sind, sinken wir zufrieden aufs Bett, um uns etwas zu verschnaufen.

*****

Nach einigen Minuten spüre ich ein angenehmes Gefühl zwischen meinen Arschbacken. Karl liegt hinter mir, seine behaarte Brust berührt meinen Rücken, sein schlaffer Penis hat es sich zwischen meinen Arschbacken bequem gemacht. Vor mir liegt Peter, ebenfalls dicht an mich gekuschelt, mein Schwanz zwischen seinen Arschbacken. Ich halte seinen schlaffen Penis in meiner Hand. Der Arme, denke ich, er ist der einzige der noch nicht gekommen ist.

Als ich spüre, wie sich Karl hinter mir bewegt, beginne ich, mein Hinterteil an seinem Schwanz zu reiben. Wäre doch gelacht, wenn das nicht wirken würde! Sein Schwanz reagiert schnell; er ist bereits halbsteif, als Karl seine Hand, die er auf meiner Hüfte liegen hatte, wegzieht und beginnt, damit meine Arschbacken zu streicheln. Ich bin da unten - wie auch Peter - fast unbehaart - ein krasser Gegensatz zum behaarten Arsch unseres älteren Liebhabers, dem meine glatte Haut zu gefallen scheint.

Ich intensiviere meine Bemühungen, seinen Schwanz in meiner Arschritze hart zu machen, und spüre bald, wie meine Arschbacken von ihm immer weiter auseinander gedrückt werden. Karls warmer Atem in meinem Nacken wird auch immer heftiger, seine Erregung steigt sichtlich schnell.

Bald ist sein Schwanz groß und hart; er drückt fast schmerzhaft gegen mein Steißbein, aber Karl lässt mich nicht lange leiden; er dreht mich mit seinen kräftigen Händen auf den Rücken und kniet sich zwischen meine Beine, die er anhebt bevor er die Spitze seines dicken Schwanzes an meiner Rosette ansetzt.

Ich denke noch kurz an Gleitgel, aber er lässt mir keine Zeit dafür und auch ich selbst will so schnell wie möglich seinen dicken Schwanz in mir fühlen. Ich spüre, wie seine fette Eichel zuerst erfolglos gegen meinen Muskelring drückt; ich versuche mich zu entspannen um sein mächtiges Gerät in mir aufnehmen zu können - meine langjährige Erfahrung mit Analdildos sollte mir dabei helfen - und schon bald schlupft sie durch den Ring in meinen Anus.

Dieses Gefühl ist jeden Schmerz wert! Ich nicke ihm zu, als er mich fragend anblickt, dann beginnt er langsam weiter in mich einzudringen. Ich liebe es, meinem Liebhaber dabei in die Augen sehen zu können, die unbändige Lust in seinen Augen zu erkennen, den Ausdruck von extremer Geilheit in seinem Gesicht sehen zu können.

In erstaunlich kurzer Zeit hat er seinen dicken Schwanz bis zum Anschlag in meinem Arsch, und nach einigen Sekunden der Gewöhnung beginnt er mich mit langsamen, fast zärtlichen Stößen zu ficken.

Ich befinde mich im siebten Himmel. Das Gefühl, den Arsch zum ersten Mal in meinem Leben derart ausgefüllt zu haben, das Gefühl eines harten, gleichzeitig aber auch weichen Schwanzes in meinem Darm, und die Reibung in meinem Innersten samt Stimulierung der Prostata, ist einfach unbeschreiblich!

Ich spüre, wie Tränen über meine Wangen kollern, aber nicht der Schmerzen, sondern der Lust wegen. Ich möchte meine Geilheit in die Welt hinausschreien, aber Karl kommt mir zuvor, indem er seinen Mund auf meinen presst, seine Zunge fast brutal in meinen Mund schiebt und mich hart küsst; ein Kuss wie er nur unter Männern passiert.

Ich spüre bald wieder das Ziehen in meinen Hoden und bevor ich es verhindern kann, spritze ich meinen Saft auf Karls behaarte Brust und Bauch; Teile davon landen auch auf meinem Bauch und auf der Unterseite seines Kinns. Ich bin noch nie so schnell gekommen wie heute!

Doch Karl hat erst damit begonnen, mich zu ficken; er ist noch lange nicht soweit. Er beginnt nun, mich hart und schnell zu ficken; ich spüre seinen dicken Schwanz kraftvoll in meinem Arsch rein und raus zu gleiten, begleitet von lustvollem Stöhnen meines Liebhabers. Bald spüre ich, wie mein Schwanz schon wieder hart wird; eigentlich wurde er gar nicht so richtig schlaff.

Mitten in diesem Fick spüre ich etwas an meinen Händen, mit denen ich Karls Arschbacken fest umklammere. Es ist Peter, der sich hinter seinen Schwiegervater gekniet hat. Er nimmt meine Hände in seine und zieht damit Karls Arschbacken auseinander. Dann beugt er sich vor und beginnt die Rosette seines Schwiegervaters zu lecken und seine Zunge tief hinein zustecken um ihn so zu verwöhnen.

Das laute Stöhnen Karls zeigt uns, wie sehr ihm das gefällt; seine Stöße werden immer härter, er lässt seinen Schwanz immer schneller in meine Arschfotze rein und raus gleiten.

Dennoch dauert es noch einig Minuten, und es sind die geilsten Minuten meines Lebens, bis ich spüre, wie seine prallen Eier plötzlich anschwellen, wie sein Schwanz zu zucken beginnt und er endlich seinen Samen explosionsartig in meinen Darm schießt. Es kommt mir vor, als pumpe er mir literweise sein Sperma hinein, niemals hatte ich so ein intensives Gefühl in meinem Inneren. Ich schreie vor Lust und vor Glück, ich möchte, dass dieser Moment nie zu Ende geht.

Als Karl seinen Schwanz schließlich aus meinem Arsch herauszieht, komme ich noch ein weiteres Mal, allein durch die plötzliche Leere in meinem Arsch und das Gefühl von auslaufendem Sperma verursacht.

*****

Peter ist jetzt der einzige, der noch nicht gekommen ist, aber ich glaube, das war genau die Rolle, die ihm sein Schwiegervater zugedacht hatte, als er uns zu diesem "Männerabend" eingeladen hat.

Sein in seinen Augen nutzloser Schwiegersohn sollte gedemütigt werden, seine Rolle in der Familie als die des unwürdigen Sexsklaven bestätigt werden.

Peter tut mir leid. Ich habe ihn wirklich gerne und habe bereits viele schöne Stunden mit ihm alleine, aber auch zusammen mit seiner Frau, erlebt. Ich will ihm nicht wehtun, will seinem Schwiegervater nicht dabei helfen, ihn weiter zu demütigen. Ich habe zwar den Fick mit Karl wirklich genossen, aber seine menschliche Art liegt mir nicht so ganz. Ich denke, ich werde dieses Kapitel meines Lebens abschließen; er war ein großartiger Fick, aber nicht mehr. In Zukunft will ich mich wieder mehr Peter und seiner Frau Sabine widmen.

Doch hier und heute möchte ich Peter noch ein Erfolgserlebnis bescheren. Als sein Schwiegervater, nachdem er in mir abgespritzt hat und erschöpft auf dem Bauch liegend, eingeschlafen ist, kommt mir eine Idee.

Ich stehe vorsichtig auf, um ihn nicht zu wecken, und hole aus dem Schlafzimmerschrank, wo ich meine Sextoys untergebracht habe, diverse Fessel-Utensilien, die ich eigentlich für mich und meine Frau gekauft habe.

Ich lege die Ledermanschetten an Karls Händen und Beinen an und verbinde diese über starke Metallketten mit den vier Bettpfosten. Dann lege ich dem noch immer Schlafenden einen Gag-Ball an, den auch schon seine Tochter mal bei unseren Sexspielen getragen hat, sowie eine lederne Augenmaske.

Dabei ist er jetzt doch noch aufgewacht, aber zu spät, er kann nicht mehr darauf reagieren. Er liegt jetzt gefesselt am Bauch liegend auf dem Bett, sein Mund geknebelt, seine Augen verbunden, Beine und Hände gespreizt zu einem X. Sein behaarter Arsch durch ein Polster unter ihm aufreizend in die Höhe gereckt. Ein geiler Anblick der unsere Schwänze schnell zum Stehen bringt.

Er versucht erfolglos, die Fesseln abzustreifen; seine wütenden Worte werden gedämpft durch den Knebel, und schließlich gibt er sich dem hin, was da kommen wird.

Peter hat mir die ganze Zeit aufmerksam zugesehen. Als er erkennt, dass sein Schwiegervater jetzt wehrlos vor uns liegt, wird er mutig und holt sich einen Lederpaddel aus dem Schrank.

"Na, lieber Schwiegervater, wie ist das Gefühl, so wehrlos vor uns zu liegen?" ruft er ihm zu und lässt das Lederpaddel hart auf jede einzelne Arschbacke seines Schwiegervaters knallen.

Das laute Klatschen des Paddels auf Karls Arsch erschrickt ihn fast und als er die schnell rot werdenden Abdrücke darauf sieht, zögert er wieder. Doch ich nehme ihm das Paddel aus der Hand und lasse es selbst mehrmals auf den Arsch des Mannes klatschen, der mir vor kurzem noch einen geilen Orgasmus beschert hat. Die Demütigungen, die er seinem Schwiegersohn, meinem Freund und Liebhaber, ständig beibringt, müssen endlich bestraft werden.

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