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1-2-3-4 Teil 4

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Beide waren sie völlig außer Atem, als sie wieder einen klaren Gedanken fassen konnten.

"Oh Mann," Eve war die erste, die wieder etwas sagen konnte "das war unbeschreiblich. Ich hätte nie geglaubt, dass es so gut ist, es mit einer Frau zu machen." Sie lag noch immer völlig fertig auf dem Badezimmerboden und versuchte wieder zu Atem zu kommen.

Danielle hatte sich neben Eve gelegt und sah sie nun lächelnd an. "Wenn ich das schon früher gewusst hätte, dann hätt ich das schon ausprobiert, das kannst du mir glauben." Sie führ genießerisch mit ihre Hand durch ihre kurzen Haare und die blanke, weiche, noch von Eves Liebkosungen gerötete Haut ihrer Schamlippen. "Huuh, das fühlt sich toll an, ... so weich und ... glatt." Sie hatte einen Finger zwischen die Lippen geschoben und ließ ihn nun durch ihre Nässe gleiten, die ihre Muschel über und über bedeckte.

Eve sah ihr lächelnd zu. Schließlich stand sie auf und ging in die Dusche, die Türe ließ sie einladend offen.

"Was ist? Kommst du duschen oder willst du es dir gleich noch mal machen?" fragte sie lachend.

"Nein, nein zweimal reicht mir für heute, es fühlt sich nur so gut an!" Danielle war auch aufgestanden und zog die Duschtüre hinter sich zu. Eve stellte das Wasser an und sie duschten gemeinsam, - nicht ohne dabei zusammen ausgiebig die neue Nacktheit zu genießen.

__________________

Montag Abend lag Danielle auf der Terrasse und sonnte sich, sie genoss den Feierabend und die Entspannung. Mark war Sonntags spät heimgekommen und am Montag früh ins Büro gefahren, gesehen hatte sie ihn nicht, wann er heimkommen würde, wusste sie nicht. Eve hatte sich für diesen Abend abgemeldet, sie wollte mit alten Freundinnen einen ‚Damenabend' verbringen, was immer sich dahinter verbarg. So genoss sie die Sonne alleine im Liegestuhl, - nackt.

Sie war wohl ein wenig eingenickt und sie wachte auf, als sie Stimmen hörte. Noch etwas verschlafen hörte sie Stimmen aus den Hause, die langsam näher kamen.

"Und dann haben sie mich gefesselt, das glaubst du nicht!" Danielle erkannte Sebastians erregte Stimme.

"Nein, das glaub ich wirklich nicht" kommentierte Mark laut lachend "Gefesselt? Und dann auch noch nackt? Auf unserem Bett? Das muss ein Bild für Götter gewesen sein. Mann, ich hätte sonst was drum gegeben, dabei gewesen zu sein." Er konnte kaum an sich halten, so lachte er.

"Find ich überhaupt nicht komisch!" erwiderte Sebastian giftig, sie mussten bereits im Wohnzimmer sein der Lautstärke ihre Stimmen nach zu urteilen. "Du hast gut lachen, lebst hier mit zwei Frauen unter einem Dach, oder besser gesagt unter einer Decke, und ich mach mich hier zum Kasper."

"Nun mal langsam, mein Lieber. Du hast dir die ganze Sache schließlich selbst eingebrockt. Zuerst gehst du fremd und sagst ihr dann nicht mal was, bis sie schließlich selbst drauf kommt. Dann stürmst du hier rein und markierst den wilden Stier und lässt dich von ihr umhauen. Was hast du erwartet? Dass sie das auch noch unheimlich männlich findet?"

"Na ja," gab Sebastian klein bei "vielleicht hast du ja recht. Vielleicht sollte ich mich wirklich mal mit ihr an einen Tisch setzen und die ganze Geschichte besprechen, mit der Tischplatte zwischen uns, damit ich die nötige Distanz habe." Bei diesen Worten hatten sie die Türe zur Terrasse erreicht und blieben stehen. Danielle hatte sich nicht gerührt, sie hatten sie wohl deshalb noch nicht bemerkt.

"Und was die Sache mit der Decke betrifft," hier wurde nun Mark verlegen "ich weiß nicht, wie ich es sagen soll. Nun, sie nimmt sich halt, was sie will. Im Grund macht sie es nicht anders als du, nur dass sie kein Geheimnis draus macht." Er sah Sebastian prüfend von der Seite her an.

"Hm, vielleicht hast du recht. Immer noch besser, du bis es, wie wenn sie sich irgend einen von der Strasse geholt hätte." Ganz überzeugend trug er das jedoch nicht vor.

Sie traten nun auf die Terrasse hinaus und entdeckten im selben Moment Danielle auf ihrem Liegestuhl. Sie versank förmlich im Polster mit dem Gefühl ertappt worden zu sein und irgendwie war ihr ihre Nacktheit nun doch etwas peinlich.

"Ähm, ... hallo zusammen, wie geht's?" war ihr Begrüßungskommentar, verlegen grinste sie die beiden etwa schräg und abwartend an.

"Hallo" kam es unisono von den beiden Männern, ebenfalls etwas verlegen, die nun am Fußende von Danielles Liege standen und auf die nackte Frau zu ihren Füssen sahen.

Diese Verlegenheit der beiden ließ Danielle sofort wider etwas frecher werden "Traust du dich nicht mehr alleine hier her, dass du gleich mit Verstärkung kommst?" fragte sie Sebastian.

"Siehst du, schon geht es wieder los. Sie sucht nur Streit und ich Trottel versuch noch, mit ihr zu reden und Reue zu zeigen." ereiferte sich Sebastian.

"Nun mal langsam, Danielle, erstens bin ich nicht seine Verstärkung, sondern hier zuhause, und zweitens könntest du ruhig auch ein wenig freundlicher sein, nach allem was du ihm angetan hast" schaltete sich Mark ein.

"Ich ihm angetan? Von wegen, er hatte damit angefangen. Ich weiß ja nicht, was er dir alles erzählt hat," konterte Danielle und mit süffisantem Grinsen fuhr sie fort "ob er dir überhaupt alles erzählt hat. Zum Schluss jedenfalls hat es ihm ziemlich gut gefallen, - seinem entspannten Gesichtsausdruck nach zu urteilen." Sie grinste über beide Ohren und räkelte sich frech in ihrem Liegestuhl, dass sich dabei ihre Schenkel ein wenig öffneten war bestimmt kein Zufall.

Sebastian lief leicht rot an, zuerst wegen der Bemerkung, dann aber, weil er sich von Danielle ertappt fühlte, wie er auf ihre nackten Lippen starrte.

"Is was?" war ihr spitzer Kommentar.

"Hm, kaum ist man mal aus dem Hause, schon verändert sich alles" fügte Mark mit breitem Grinsen und hochgezogenen Augenbrauen hinzu "gefällt mir, deine neue Frisur."

"Und dir, gefällt sie dir auch?" fragte Danielle Sebastian nun direkt.

"Ähm, ... nun ja ..." sein Blick wanderte von Danielle zu Mark und wieder zurück, besser gesagt zurück zum Objekt des Gesprächs "was soll ich sagen ..." stotterte er weiter.

"Siehst du, das ist der Unterschied, Mark kann direkt und völlig unkompliziert mit einer solchen Sache umgehen. Nur du hast damit immer gleich ein Problem. Gefällt es dir nun oder nicht?" blieb Danielle hartnäckig und öffnete ihr Schenkel noch ein wenig mehr.

"Ja, verdammt noch mal, es gefällt mir! Was glaubst du denn, wem sollte denn so ein Anblick nicht gefallen" erwiderte er leicht verärgert, konnte seinen Blick jedoch nicht von ihr abwenden.

Danielle stand auf "Nah also, geht doch, war doch gar nicht so schwer, oder?" Sie ging zu Mark "Gefällt es dir wirklich?" fragte sie ihn und schmiegte sich, zwischen den bleiben Männern stehend, an ihn.

"Kann man wohl sagen, dass mir das gefällt. Ich möchte zu gern wissen, was ihr beiden gemacht habt, als ich weg war."

"Vielleicht erzählen wir dir das mal bei Gelegenheit. Nur soviel, Eve steht mir in nichts nach." Danielle grinste breit und sah zu Sebastian, der sie noch immer nicht aus den Augen lassen konnte. Sie ließ ihren Blick an ihm hinunter gleiten und stellte mit Genugtuung fest, dass sein Hose eine deutliche Beule bekommen hatte.

"Ich hab das Gefühl, mein Mann macht mir gerade ein Kompliment" bemerkte sie und lächelte Sebastian dabei an.

"Ich? Wieso, wie meinst du das?" fragte Sebastian und auch Mark sah sie etwas verständnislos an.

"Was schaust du so," lachte sie Mark an "du machst mir doch auch gerade eines" und lies dann langsam und demonstrativ ihre Hand von seiner Brust abwärts zu der Stelle gleiten, die die selbe Beule markierte, wie in Sebastians Hose.

"Ich scheine euch ja beide recht gut zu gefallen, so wie die Sache steht!" das letzte Wort betonte sie ganz besonders und grinste dabei anzüglich. Danielle streichelte Marks halbharten Schwanz durch die Hose und griff gleichzeitig auch Sebastian in den Schritt, der eine deutlich ausgeprägte Beule hatte. "Es scheint sogar sehr gut zu stehen!" setzte sie noch eins drauf. Den beiden Männern blieb vor Überraschung für einen Moment die Sprache weg.

"Das darf doch nicht war sein!" brauste Sebastian auf "Jetzt zieht sie uns beide auf!" Er versuchte sie zu packen, doch sie war schneller und zog ihr Hand zurück.

"Ich glaube, unser Früchtchen hier hat eine kleine Abreibung verdient, meinst du nicht auch?" stimmte Mark in das Lamento mit ein, doch auch er konnte Danielle nicht erwischen, sie war mit eineigen schnellen Schritten zwischen ihnen zur Seite getreten und lachte sie frech und herausfordernd an.

"Dazu müsst ihr mich erst mal kriegen" lachte sie die beiden aus.

"Kein Problem, das kannst du haben" rief Sebastian und die Jagd war eröffnet.

Mark und Sebastian versuchten sie zuerst direkt zu fangen, doch Danielle war flinker und schlug Haken wie ein Hase um die Gartenmöbel auf der Terrasse. Dann kamen die beiden auf die Idee, sich zu trennen und Danielle in die Enge zu treiben, was ihnen schließlich auch gelang. Sie drängten sie immer weiter auf den Rand des Pools zu, sodass sie nicht mehr seitlich ausbrechen konnte. Dabei genossen die beiden die Nacktheit ihres Opfers, das Wippen ihrer vollen Brüste und immer wieder den Blick auf ihre rasierte Muschel.

Danielle merkte das und es machte sie an, wie sie die beiden mit den Blicken verschlangen. Ihre Brustwarzen standen schon nach wenigen Minuten hart uns steif. Schließlich hatte sie keinen Ausweg mehr und stand mit dem Rücken zu Pool.

"Ihr lasst mir keine andere Wahl, dann kann ich nur noch ins geh Wasser" rief sie übertrieben theatralisch, drehte sich um und ließ sich ins Becken fallen. Prustend kam sie wieder an die Oberfläche und lachte den beiden verdutzten Männern am Beckenrand zu, als sie auf dem Rücken von ihnen weg schwamm. Dabei spritzte sie die beiden nach Kräften nass.

"Hey, sie glaubt doch tatsächlich, uns so entkommen zu können!" rief Sebastian und begann sich in Windeseile auszuziehen. Mark sah ihn kurz an und begann sich dann ebenfalls auszuziehen.

"Ich hab das Gefühl, hier gibt's gleich einen Riesenspaß" sagte er grinsend mehr zu sich selbst aus zu Sebastian.

Sebastian sprang ins Wasser und watete auf Danielle zu, die sich nun schwimmend vor ihm in Sicherheit bringen wollte. Doch Mark, nun ebenfalls nackt, lief halb um das Becken herum und schnitt ihr den Fluchweg ab, als er hinter ihr ebenfalls ins Wasser sprang. Langsam gingen sie nun im hüfthohen Wasser auf Danielle zu, die sich im Kreise drehte und keinen Ausweg mehr fand.

"Hey Jungs," sagte sie und sah die beiden abwechseln unsicher an " jetzt nur nicht hektisch werden. Was habt ihr vor? Kommt mir nur nicht auf dumme Gedanken."

"Das ist eine blendende Idee," sagte Sebastian "genau das haben wir vor!"

"Wollt ihr mich ersäufen? Ich komm auch freiwillig aus dem Wasser!" immer unsicherer sah sie Sebastian an, er ihr breit grinsend immer näher kam. Langsam ging sie rückwärts und war dabei ganz auf Sebastians konzentriert, bis plötzlich etwas unter Wasser gegen ihr Po stieß. Sie hatte Mark ganz vergessen, der nun direkt hinter ihr stand und sie angrinste, sie war gegen seine steifen Schwanz gestoßen, der sich unter der Wasseroberfläche gegen ihren Po drängte.

"Wirklich," sagte sie mit deutlicher Unsicherheit in der Stimme "ich komm ganz bestimmt mit aus dem Wasser, nur nicht untertauchen, das mag ich echt nicht!" fast flehend sah sie Sebastian an und dann Mark.

"Na ja, was meinst du Mark? Sollen wir sie gleich hier ersäufen oder lassen wir sie raus und überlegen ins dann, was wir mit ihr machen?"

"Ich denke, wir nehmen sie mit raus, schließlich haben sie dich auch nicht einfach absaufen lassen" sagte Mark und Danielle sah ihn dankbar an. Von hinten packte er sie an der Hüfte und schob sie zur Leiter, auf dem Weg durch das wasser hielt er sie so, dass sich unter Wasser immer wieder sein halbharter Schwanz zwischen ihre Pobacken drängte. An der Leiter angekommen wollt Danielle sofort raus aus dem Wasser, doch Mark hielt sie fest.

"Nicht so schnell, meine Liebe. Ich zuerst, schließlich muss dich draußen einer in Empfang nehmen. Ich glaube, wir sind noch nicht ganz fertig hier." Dabei schaute Mark zu Sebastian, der hinter Danielle getreten war. So stieg nun Mark zuerst aus dem Pool. Als er sich draußen umdrehte, hing sein Schwanz immer noch dick und rund zwischen seinen Lenden. Danielle stieg nun ebenfalls über die Leiter aus dem Wasser und wurde durch den Anblick an ihre gemeinsamen Spiele erinnert. Eine leichte Resonanz war zwischen ihren Beinen zu spüren. In dem Moment aber, als sie ihren Po aus dem Wasser hob, traf sie mit lautem Klatschen Sebastians flache Hand auf eine der nassen Backen. Erschrocken drehte sie sich um, es war weniger der Schmerz, der auch nicht so groß war, als vielmehr die Überraschung.

"Hey, was soll das?" fragte sie überrascht und stieg die Leiter vollend hoch, Mark nahm sie dort in Empfang und legte seine Hände auf ihre weichen Hüften. Er zog sie etwas an sich und sagte ihr direkte ins Ohr "Ich glaub, du hast eine kleine Strafe verdient." Mit diesem Worten drehte er sie, bevor sie auch nur erahnen konnte, was er vor hatte, zur Seite und ließ ebenfalls eine Hand auf ihre runden Hinterbacken klatschen.

"Au!" rief Danielle und sah nun Mark entgeistert an. Was war hier los, wollen die beiden nun Rache nehmen, für das was mit Sebastian geschehen war? Wollten sie sie züchtigen? Danielle hatte schon von solchen Dingen gehört, da sie aber alle Gewalt, und besonders die gegen Frauen, verabscheute, wollte sie eigentlich von so etwas nichts wissen. Das, was sie mit Sebastian gemacht hatte, war für sie keine Gewalt gewesen, sie hatten ihn zwar gefesselt aber keinerlei Schmerzen zugefügt, - ganz im Gegenteil. Sie war verwirrt, was sollte sie tun, wie sollte sie sich verhalten. Sie konnte sich einfach nicht vorstellen, dass die beiden sie nun verprügeln wollten, dazu kannte sie beide zu gut. Was also wollten sie dann? Vielleicht ein wenig mit der Situation spielen, ihr zeigen, wie es ist, wenn man nicht mehr Herr (respektive Frau) der Lage war, wenn man tun musste, was der oder die anderen wollte?

Sebastian war aus dem Wasser gestiegen und so hinter sie getreten, dass sie ihn nicht sehen konnte. Mark hielt sie immer noch fest, sie konnte sich nicht umdrehen und stand seitlich zu ihm. Seine rechte Hand streichelte zärtlich die Stelle, auf die einen kurzen Moment zuvor die selbe Hand geklatscht hatte. Widersprüchliche Gedanken rasten durch ihren Kopf. Sie genoss ihre Nacktheit und die nasse Berührung ihrer Haut auf der von Mark. Sie hatte ihn vermisst und nach dem Spiel mit Eve hatte sie sich auf eine Wiederholung zu dritt gefreut. Sebastian war mit ins Spiel gekommen und nun waren sie auch zu dritt, allerdings auf eine andere Weise wie sie sich das vorgestellt hatte.

Marks Hand wandere ihre Spalte entlang zum Ansatz ihres Rückens und sie glaubte einen Moment er wolle sie dort streicheln, eine Stelle, die sie besonders liebte. Doch im selben Moment klatsche wieder eine Hand auf ihren Po und es durchzuckte sie wie Feuer. Mark hielt sie fester und seine streichelnde, zärtliche Hand bildete einen ungeheueren Kontrast zum Schlag, den sie eben gespürt hatte. Die Spannung begann sie zu erregen und nicht nur sie, wie sie an dem langsam zunehmenden Druck durch Marks Schwanz an ihrem Schenkel feststellen konnte.

"Ich wird mich ein wenig revanchieren, sonst glaubst du noch, ich wär so ein Waschlappen, der sich alles gefallen lässt" hörte sie Sebastian hinter sich sagen. Sie schaute fragend zu Mark, der sie lächelnd ansah und dabei seine Griff nicht lockerte. Er sah sie forschend an und ihre Blicke bohrten sich ineinander. Sie konnte Erregung in seinen Augen lesen, die langsam auch von ihr Besitz ergriff. Wieder klatsche Sebastians Hand auf ihren Po und sie konnte spüren, wie die Haut langsam warm wurde. Sebastian trat näher an sie heran und sie spürte seine Wärme, ohne dass er sie berührte.

"Du sollst aber auch ein wenig Spaß dabei haben" sagte er, legte seine Hand auf ihren Bauch und ließ sie langsam, sie empfand es eigentlich als zärtlich, nach oben unter ihre Brüste gleiten. Danielle musste sich in diesem Moment eingestehen, dass sie die Berührungen und das Streicheln ihres Mannes genoss. Es war wie ein Wiedererkennen gewohnter Dinge, die man vermisst hatte. Ihre Brustwarzen richteten sich langsam auf. Die Tatsache, dass sie zwischen zwei Männern stand und von beiden gestreichelt wurde, trug sicherlich dazu bei.

"Aber nicht dass es dir dabei zu gut geht" Sebastians Worte rissen sie aus ihrer Fantasie und noch bevor sie sich über die Bedeutung klar werden konnte, klatsche wieder seine Hand auf ihren Po. Diesmal fuhr der Schreck und der Schmerz wie ein Stromstoß durch ihren Körper und suchte sie seinen Weg zu ihrem Schoß.

"Uh" entfuhr es ihr.

"Sollte dir das etwa gefallen?" fragte Sebastian gespielt überrascht, wobei auch ein wenig echte Überraschung dabei war, die er aber zu verbergen suchte. Danielle spürte, wie er seine Hand wieder von ihrem Po nahm und ihr ganzer Körper spannte sich in Erwartung des nächsten Schlages. Sebastian stand jetzt genau so nahe bei ihr wie Mark und sie spürte jetzt auf beiden Schenkeln den Druck ihrer langsam steifer werdenden Glieder. Die sexuelle Spannung lag beinahe spürbar in der Luft und der vermeintliche Gegensatz zwischen den Schlägen auf ihren Po und die Erregung machte sie an, noch mehr reagierte sie jedoch auf die Anwesenheit und den Druck auf ihr Schenkel von zwei Männern. Danielle fühlte, wie es in ihrer Spalte zu pochen begann.

Klatsch - wieder traf sie ein Hieb auf den Hintern.

"Uuuhhhhh" diesmal reagierte sie heftiger, weil sie es schon erwartet hatte und doch nicht darauf gefasst war. Das Brennen ihrer Haut auf der Pobacke zog quälend langsam zwischen ihre Beine und in die Spalte dazwischen. Mark hielt sie und mit der freien Hand knetete er ihren Nacken, Sebastians eine Hand lag schwer und heiß auf ihrem Po und die andere war weiter nach oben geglitten und drückte und massierte abwechselnd ihre Brustwarzen.

Danielles Erregung war offensichtlich und ihr förmlich ins Gesicht geschrieben, sie hatte rote Backen bekommen, und das nicht nur hinten. Der Anblick und ihre nackte Nähe machte die beiden Männer an und auch das wurde offensichtlich. Der Druck auf Danielles Schenkel hatte sich zusehends verstärkt. Abwechselnd drängte sie sich ein wenig gegen die steifen Glieder der beiden, Mark antwortete jedes mal mit einem leichten Gegendruck und rieb sich an ihr, bis sich sein bestes Stück zu seiner ganzen Größe aufgerichtet hatte. Sebastian reagierte mehr auf die Situation im Ganzen. Es bereitete ihm Genugtuung, seine Frau so auf ihn reagieren zu sehen. Auch war die Sache mit den Hieben auf ihren Po und die Tatsache, dass es ihr offensichtlich Spaß machte, eine völlig neue Erfahrung für ihn. Dass Mark dabei war, nun, zumindest störte es ihn im Moment nicht. Im Gegenteil, seine Frau lustvoll mit einem anderen Mann zu sehen, erregte ihn mehr als er zugegeben hätte.

Danielle stöhnte lustvoll und sah sie abwechselnd an. Lust lag in ihrem Blick und die Frage, wie es weiter gehen würde.

"Es gefällt dir also doch" stellte Sebastian leise und grinsend fest "dann sollten wir wohl weiter machen. Was meinst du, Mark?" schelmisch sah er zu Mark, der ebenso zurückgrinste.

"Ich denke, wir können sie jetzt unmöglich in so einem Zustand allein lassen. Ich finde, wir sollten ihr geben, was sie braucht." Mark beugte sich vor und küsste sie schnell auf die Halsbeuge, seine Hand strich zärtlich über ihren Rücken, Gänsehaut lief darauf auf und ab. Die Hand, die sie bisher festgehalten hatte, ließ los und glitt zu Sebastians Hand zu ihren Brüsten. Die Berührung der beiden Männer gleichzeitig an den weichen Rundungen ihrer Brüste und ihren Warzen steigerte ihre Erregung nochmals. Danielle schloss genussvoll die Augen, sie legte den Kopf in den Nacken und stöhnte. Sebastian beugte sich vor und küsste sie auf die Kehle, heiß brannte die Spur auf ihrer Haut, die er nach unten zog. Eine Hand knetete ihren noch immer brennenden Po und sie drängte sich dieser Hand entgegen, ohne zu wissen, wem sie gehörte. Sie wollte nur noch berührt werden, wollte die beiden Männer so intensiv wie möglich spüren.