Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

10 Peter, meine Frau und ich

Geschichte Info
Meine Frau hat zum ersten Mal Sex mit einem anderen Mann.
7.3k Wörter
4.7
4.3k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 10 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 05/12/2024
Erstellt 10/24/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Oh Gott, Wolfgang... das war heute der Wahnsinn! Ich bin ja so was von gekommen!"

Die Augen meiner Frau glänzen richtig, als sie mir nach einem der geilsten Ficks seit langem in die Augen blickt und mich zärtlich küsst. Seit ich sie mit Sabine zusammen gebracht habe und wir zu dritt schöne Stunden verbracht haben, ist meine Frau wie ausgewechselt im Bett.

Langsam ziehe ich meinen noch immer steifen Schwanz aus ihrer nassen Möse und den Analplug aus ihrem Knackarsch. Seit ich sie auf diese Weise doppelt penetriere, kommt sie immer wie eine Rakete. Wie geil müsste sie erst werden, wenn wir statt einem Dildo einen anderen Mann dafür hätten?!

Ich blicke Alex tief in die Augen und beginne mit folgenden Worten, „Alex, Liebling! Ich würde dich so gerne einmal mit einem anderen Mann sehen... ich meine, Sex mit ihm zu haben. Was hältst du davon?"

Ich sehe meiner Frau die ganze Zeit in die Augen, als ich ihr dieses Geständnis mache, um ihre Reaktion abschätzen zu können.

Alex sieht mich verblüfft an. „Mit einem anderen Mann?! Wieso? Ich bin doch glücklich mit dir, ich brauche keinen anderen. Und du? Würde dich das nicht eifersüchtig machen?"

„Nein, Alex, im Gegenteil! Es würde mich so stolz machen, meine wunderschöne, erotische und sexy Frau mit einem anderen Mann teilen zu dürfen und zu sehen, wie du auch anderen Männern die geilste Zeit ihres Lebens bescheren kannst."

„Außerdem... du teilst mich ja auch mit anderen Frauen. Darf ich dich an Sabine erinnern? Oder an deine eigene Mutter? Ich will dir das gleiche zugestehen, was du mir zugestehst. Ich bin der glücklichste Mann der Welt, weil du nichts dagegen hast, dass ich auch mit anderen Frauen Sex haben will. Warum soll ich dir nicht dasselbe gönnen?!"

„Ich weiß nicht, Wolfgang... ich will keine Schlampe sein, die sich von fremden Männern ficken lässt."

„Also hältst du mich für eine männliche Schlampe? Ich ficke ja auch mit anderen Frauen, wie du weißt..." antworte ich mit gespielter Empörung.

„Nein, nein, das meine ich nicht... bei einem Mann ist das irgendwie anders... oder nicht?"

„Nein, überhaupt nicht! Das sind doch längst überholte Vorstellungen! Eine Frau hat dieselben Rechte auf sexueller Erfüllung wie ein Mann!"

Alex überlegt einige Zeit, man kann direkt sehen, wie ihr Gehirn arbeitet. Ich unterbreche ihre Überlegungen, „Ich begehre ich so sehr, Alex, und ich finde es als das Geilste auf der Welt, dich mit anderen Männern zu teilen, deine Schönheit und deine Erotik auch anderen Teil werden zu lassen! Ich bin unglaublich stolz auf dich, stolz dein Ehemann zu sein!"

Während dieser Worte habe ich mich über ihren Kopf gekniet und biete ihr meinen - noch von ihren Säften nassen - Schwanz zum Verwöhnen an.

„Lutsch meinen Schwanz, Alex!" Ich schiebe meinen Schwanz bis zum Anschlag in den bereitwillig geöffneten Mund bis in die Kehle meiner Frau. Sie ist eine echte Expertin in deep-throathing und kann meinen Schwanz wie nur wenige andere Frauen tief in ihre Kehle aufnehmen und mich so abmelken.

Ich halte ihren Kopf an beiden Seiten und beginne sie zu ficken. Zuerst noch eher sanft und langsam, aber schon nach wenigen Minuten läuft ihr Speichel aus dem Mund und ich weiß, ich kann jetzt beginnen sie richtig hart in den Mund zu ficken. Bald erfüllt ihr „GLG... GLG... GLG..." den Raum, ein Laut den man sonst nur aus Pornos kennt.

„Stell dir vor, Alex, du hast einen fremden Schwanz im Mund, vielleicht sogar einen größeren als meinen... wäre das nicht geil?" frage ich sie und stoße noch härter in ihre Kehle.

Ihre Antwort ist erneut „GLG... GLG... GLG...", nur ihre Augen verraten mir, dass meine Fantasie sie auch erregt.

„Wäre doch geil, oder?" frage ich erneut; ich muss sie soweit kriegen, dass sie mir zustimmt.

„Wenn er dann in deinem Mund kommt, will ich aber auch was davon haben! Nicht alles selbst schlucken!"

In diesem Moment stöhnt meine Frau auf und ihr Körper beginnt zu zucken. Sie kommt tatsächlich ohne sie berührt zu haben, nur durch meine Erzählung! Meine Fantasien über sie und andere Männer haben also die Wirkung auf die ich gehofft habe!

*****

Am nächsten Abend fahren wir zu unserem Lieblingsitaliener, um gepflegt zu speisen. Wir unterhalten uns angeregt und Alex spricht sehr oft von unserer Dreier-Beziehung mit Sabine und meiner Idee von ihr und fremden Männern. Wenn sie nur wüsste, was sie heute noch erwartet...

Auf dem Weg nach Hause nehme ich einen kleinen Umweg, der uns in die Nähe der Au führt, von der bekannt ist, dass dort in der Nacht allerlei Dinge passieren. Einer meiner Arbeitskollegen hat mir erzählt, dass dort Pärchen sich freizügig präsentieren und beim Sex zusehen lassen, von Anfassen bis zum Mitmachen ist alles möglich!

„Wo fahren wir denn hin?" fragt mich Alex, als sie bemerkt, dass ich nicht den üblichen Weg nach Hause nehme.

„Lass dich überraschen, mein Schatz", antworte ich mit einem Grinsen im Gesicht. „Ich denke, es wird dir gefallen."

Als ich die Au erreiche, suche ich nach einem etwas abgelegenen Parkplatz. Wir sind nicht die einzigen, es sind 3 oder 4 andere Autos in der Nähe geparkt. Nachdem ich den Motor abgestellt habe, lehne ich mich zurück und ziehe Alex zu mir. Ich küsse sie und beginne ihren Po und ihre Brüste zu massieren. Ich öffne die Knöpfe ihrer Bluse und streife sie ab; da sie, wie so oft, keinen BH trägt, habe ich jetzt ihre festen, kleinen Brüste vor mir und beginne sie zu küssen und an den Nippeln zu saugen.

Alex stöhnt leise auf, das nehme ich als Anlass um ihren kurzen Rock ihre schönen, schlanken Beine hochzuschieben und meine Finger in ihr Höschen zu schieben.

„Was ist denn in dich gefahren? Was hast du denn vor?" fragt Alex, ohne mich jedoch abzuhalten, sie weiter zärtlich zu berühren.

In diesem Moment bemerken wir eine Bewegung in der Nähe unseres Autos. Einige Männer unterschiedlichen Alters nähern sich. Im ersten Moment ist Alex richtig erschrocken, aber ich sage ihr, „Keine Angst, mein Schatz, die wollen sich nur deine schönen Brüste ansehen und sich dabei einen runterholen."

Nach kurzem Zögern lässt sich Alex auf das Spiel ein und reckt ihre nackten, perfekt geformten Brüste den fremden Zusehern zu. Als ich dann noch beginne, ihr den Rock samt Slip abzustreifen, lässt sie es widerstandslos gewähren.

Ich ziehe nun ebenfalls meine Hose samt Unterhose aus, hebe meine Frau hoch, lasse sie auf meinem Schoß herunter und versenke meinen steifen Schwanz in ihrer nassen Möse. Sie ist also erregt und genießt die Zurschaustellung genauso wie ich!

„Lass uns die Innenbeleuchtung anmachen, damit sie uns besser sehen können", flüstere ich in ihr Ohr, und sie schaltet bereitwillig die Beleuchtung ein.

Alex beginnt nun, meinen Schwanz schneller zu reiten, hebt ihren knackigen Arsch hoch und lässt sich wieder nieder fallen. Ihre Beine weit gespreizt, so dass unsere Zuschauer einen guten Blick auf ihre Möse haben, massiert sie sich ihre Clit eifrig mit den Fingern einer Hand.

Ich blicke nach draußen und sehe 4 oder 5 Männer die sich zu unserer kleinen Show heftig ihre Schwänze wichsen.

Es wird langsam heiß im Inneren unseres Autos und die Fenster drohen zu beschlagen, deshalb lasse ich die Seitenfenster herunter, um kühlere Luft ins Innere zu bekommen, während wir weiterficken. Nun können wir neben unseren eigenen Fickgeräuschen auch die Wichsgeräusche und das Stöhnen unserer Zuseher hören.

„Das ist alles wegen dir, mein Schatz!" flüstere ich meiner Frau ins Ohr, die sichtlich immer erregter wird. „Die stehen auf deinen geilen Körper!"

Plötzlich kommt einer der wichsenden Zuseher zum offenen Fenster; es ist ein etwas älterer Mann und fragt höflich, während er seinen Schwanz vor unseren Augen weiterwichst, ob er die Titten meiner Frau berühren darf. Alex erste Reaktion ist abwehrend, sie zuckt etwas zurück, doch ich fordere sie auf, es ruhig zuzulassen, weil das so richtig geil wäre.

Ich nicke dem Mann, der vom Alter her ihr Vater sein könnte, auffordernd zu. Als die fremde Hand die Nippeln meiner Frau berührt, spüre ich wie Alex heftig auf meinem Schwanz zuckend ihren ersten Orgasmus hat; die erste sexuelle Berührung eines völlig Fremden war wohl zu viel für sie! Und auch für mich; die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur geben auch meinem Schwanz den Rest und lassen mich heftig kommen, und ich überschwemme ihre Möse mit meinem Sperma.

Der Fremde zieht sich daraufhin zurück; schade, ich hätte ihn gerne auf die Brüste meiner Frau abspritzen sehen.

Doch plötzlich steht ein anderer Fremder vor dem offenen Fenster. Er ist deutlich jünger, ich schätze ihn auf 20 bis 25 Jahre, und sehr attraktiv; besonders sein Schwanz, der etwas größer als meiner und auch etwas dicker zu sein scheint, und eine wunderschöne, leicht nach oben gebogene Form hat.

„Alex! Sieh dir diesen Prachtschwanz an! Ist er nicht wunderschön?" flüstere ich meiner Frau ins Ohr, die noch immer etwas benommen von ihrem unerwarteten Orgasmus ist.

Alex öffnet ihre Augen und findet sich keinen halben Meter von einem Fremdschwanz entfernt, der langsam und genüsslich von seinem Besitzer gewichst wird. Seine pralle Eichel schimmert feucht vom Vorsaft. Ich muss mich selbst zurückhalten, um nicht meinen Mund zu öffnen und an ihm zu saugen.

„Willst du ihn nicht mal in die Hand nehmen? Ich bin mir sicher, das wird dir gefallen."

Zögernd hebt meine Frau ihre Hand, die gerade noch ihre Clit verwöhnt hat, und nähert sie dem Schwanz des jungen Mannes; es ist wirklich ein Prachtstück: ca. 18 cm lang, ziemlich dick und mit vielen Adern durchzogen. Die Eichel voluminös und feucht glänzend, seine Hoden voll und schwer.

Wie in Zeitlupe legt sich die Hand meiner Frau um den harten Schaft des jungen Mannes, der schon bei der ersten Berührung aufstöhnt und seine eigene Hand wegzieht, um ihn ganz meiner Frau zu überlassen.

Alex blickt erneut zu mir, als ob sie sich nochmals vergewissern will, ob ich damit wirklich einverstanden bin. Ich nicke nur und starre gespannt auf das lang ersehnte Bild vor mir: meine Frau mit dem steifen Schwanz eines fremden, unbekannten Mannes in der Hand, kurz davor ihn zu wichsen.

Langsam, fast unmerklich, beginnt sie die Vorhaut des fremden Schwanzes vor und zurückzuschieben. Ich bin in diesem Moment so stolz auf meine Frau. Endlich erfüllt sie meinen Wunsch, einen anderen Mann zu verwöhnen.

Nach einiger Zeit wird meine Frau immer selbstbewusster, ihre Wichsbewegungen immer schneller und fordernder. Wie geil wäre es, würde sie ihn auch noch in den Mund nehmen und an ihm lutschen!

Als hätte sie meine Gedanken erraten, bewegt sie ihren Kopf nach vorne, bis sie nur mehr einige Zentimeter von der fetten Eichel des jungen Mannes entfernt ist. Ohne mein Einverständnis diesmal einzuholen, öffnet sie ihre schönen Lippen und nimmt die dicke Eichel dieses schönen Schwanzes in den Mund.

Ich wäre in diesem Moment fast erneut gekommen, so geil ist der Anblick meiner Frau, die zum ersten Mal seit wir verheiratet sind den Schwanz eines anderen Mannes verwöhnt. Alex hat ihre Augen geschlossen und beginnt mit ihrer Zunge die Eichel des jungen Mannes zu umkreisen, bevor sie seinen dicken Schaft entlang leckt bis zu seinen prallen Hoden, dann wieder zurück. Als sie seine Eichel wieder erreicht, öffnet sie ihren Mund weit und beginnt den dicken Schwanz tief in ihren Mund zu schieben.

Der junge Mann fängt plötzlich zu zittern an und stöhnt halblaut auf, „Ich komme gleich..."

Meine Frau löst ihre Lippen gerade noch rechtzeitig von seinem Schwanz und richtet seine Spitze auf ihren Oberkörper, da explodiert er auch schon und die erste, gewaltige Ladung warmen Spermas spritzt auf ihre Brüste, gefolgt von zwei, drei weiteren. Als er fertig ist, wischt Alex seine Schwanzspitze an ihrem Busen ab und gibt ihm einen kleinen Abschiedskuss auf die Eichel.

Der junge Mann packt seinen Schwanz wieder ein, flüstert ihr ein kurzes „Danke schön" zu und geht zu seinem Wagen.

Alex beginnt, das Sperma des jungen Mannes mit ihrem Slip von ihren Brüsten abzuwischen, doch ich unterbreche sie, „Lass es doch, Alex. Zieh einfach deine Bluse drüber an und lass uns so nach Hause fahren."

Mit einem schelmischen Grinsen gehorcht Alex und zieht ihre Bluse an. Innerhalb weniger Sekunden dringt die Nässe des Spermas durch den dünnen Stoff und erzeugt riesige Flecken auf der schönen Bluse. Ein geiler Anblick! Wir ziehen uns fertig an und fahren nach Hause, wo wir sofort ins Bett gehen. Alex natürlich so wie sie war, mit fremdem Sperma auf ihrem Oberkörper. Wir haben anschließend den geilsten Fick seit langem!

*****

Am nächsten Morgen erwache ich durch ein Geräusch, das mir nur zu bekannt ist: Alex macht es sich mit ihrem Stoßvibrator neben mir im Bett liegend selbst.

„Ich muss immer daran denken, dass ich tatsächlich den Schwanz eines völlig Fremden im Mund gehabt und ihn verwöhnt habe. Es war so geil, ich kann dir gar nicht genug danken, dass du mich dazu überredet hast!"

„Was hältst du davon, den nächsten Schritt zu machen?" frage ich sie während zwei Küssen.

„Was meinst du damit?" Alex sieht mich verunsichert an.

„Du weißt doch, was ich so gerne hätte. Ich möchte zusehen, wie du einen fremden Mann fickst!"

„Nein, Wolfgang, das mach ich auf keinen Fall! Du genügst mir vollkommen, ich bin doch keine Schlampe die sich von jedem Schwanz ficken lässt!"

Das war's wohl vorerst, denke ich; ich muss mir etwas einfallen lassen, wie ich es schaffen kann, Alex mit einem anderen Mann zusammenzubringen.

Zu diesem Zeitpunkt weiß ich noch nicht, dass sich bald eine Gelegenheit ergeben wird...

*****

Es ist fast 23 Uhr, als mein Smartphone läutet; auf dem Display wird Peters Name angezeigt. Ist etwas passiert? Er hat sich schon lange nicht mehr gemeldet.

"Hallo Wolfgang", meldet er sich, "störe ich dich gerade?"

"Nein, ist schon okay, ich wollte nur gerade zu Bett gehen. Was gibt es denn Wichtiges, dass du um diese Zeit noch anrufst?"

"Entschuldige bitte, aber du hast dich schon so lange nicht mehr gemeldet. Sabine ist ja öfters bei euch, aber ich würde dich auch gerne wieder mal sehen. Du gehst mir ab!"

Ich schalte das Handy auf Lautsprecher, damit auch Alex mithören kann.

"Du vermisst mich? Wirklich? Das freut mich aber, Peter! Ich muss zugeben, ich hab dich wirklich ein wenig vernachlässigt in der letzten Zeit, aber ich hatte einfach so viel zu tun."

Ich zwinkere Alex zu, die aufmerksam zuhört.

"Was hältst du davon, wenn du morgen Nachmittag zu mir kommst? Meine Frau kommt erst spät am Abend von einer Besprechung nach Hause und wir hätten das Haus einige Stunden ganz für uns alleine."

Peter kann seine Freude kaum zurückhalten. "Morgen schon? Das wäre super! Willst du, dass ich meine Dessous mitbringe?"

"Nein, nicht mitbringen. Ich will dass du sie bereits anhast, wenn du kommst!"

"Gut, das mach ich! Ich kann um 14 Uhr bei dir sein, passt dir das?"

"Perfekt, Peter! Ich freu mich schon auf dich!"

Peter lacht und verabschiedet sich, "Bis morgen!"

Nachdem ich aufgelegt habe, schaue ich zu Alex rüber, die alles mitgehört hat.

"Was hast du vor?" fragt sie. "Du weißt doch, dass ich am Dienstag immer schon mittags nach Hause komme."

"Natürlich weiß ich das! Ich dachte nur, du willst uns einmal zusehen, die Videos haben dir doch gefallen, oder nicht?"

Alex denkt an die Videos zurück, die Sabine von unserem Treiben aufgenommen hat, darunter auch Szenen mit Peter in Dessous und mir. Diese Szenen haben sie sehr erregt und sie bedauerte, nicht dabei gewesen zu sein.

"Das wäre toll! Aber wird Peter damit einverstanden sein?"

"Wir fragen ihn gar nicht! Du wirst halt einfach überraschend früher nach Hause kommen und uns in flagranti erwischen."

Alex braucht nicht lange zu überlegen. Die Idee gefällt ihr gut, sehr gut sogar!

*****

Peter verspätet sich etwas und als er an der Türe läutet, ist es bereits halb drei. Hoffentlich kommt Alex nicht zu früh!

Peter sieht gut aus, er dürfte wieder regelmäßig Sport betreiben. Ich mache ihm ein diesbezügliches Kompliment, als er in der offenen Türe steht, und noch bevor ich ihn eintreten lasse, fällt er mir um den Hals und küsst mich auf den Mund. Ich ziehe ihn rasch herein - das muss ja nicht jeder sehen, meine Nachbarn sind neugierig genug - und schließe die Tür.

"Peter, schön dich wieder zu sehen!"

"Wolfgang, du hast mir so gefehlt! Ich habe mich heute extra hübsch für dich gemacht, schau her." Er zieht seinen Mantel aus und präsentiert sich wie ein Model.

Peter schaut wirklich entzückend aus, er trägt einen kurzen, schwarzen Minirock, schwarze Nylons mit Strapsen, eine helle Bluse durch die ein schwarzer BH schimmert und seine geliebten hochhackigen Schuhe.

"Du siehst geil aus, Peter! Ich freue mich darauf, dir das alles wieder auszuziehen und dich so richtig geil zu verwöhnen!"

Peter grinst zufrieden und küsst mich erneut; diesmal erwidere ich seinen Kuss und lasse seine Zunge in meinen Mund eindringen.

"Willst du vorher etwas trinken, oder eine Kleinigkeit essen, oder wollen wir gleich ins Schlafzimmer gehen?" frage ich ihn mit einem erwartungsvollen Grinsen.

"Lass uns gleich ins Bett, Wolfgang, ich will dich endlich wieder spüren!"

Ich nehme ihn in meine Arme, er schmiegt sich fest an mich und umarmt mich, dann küsse ich seine weichen Lippen und drücke meine Zunge in seinen Mund. Peter ist ein sehr guter Küsser, ich kenne nur wenige Frauen, die so gut küssen wie er. Ich greife unter den Minirock zwischen seine Beine und ziehe ihm das Spitzenhöschen aus.

"Lass sehen, Peter, was du für mich da unten hast."

Ich löse mich von ihm und begutachte den jungen Mann, den ich gleich ficken werde. Ich beuge mich hinunter und gebe seinem Penis, der unter dem etwas hochgerutschten Minirock hervorlugt, einen zärtlichen Kuss.

"Lass uns ins Bett gehen!" Gemeinsam gehen wir ins Schlafzimmer, wo er sich sofort aufs große Bett legt und auf mich wartet.

Ich lege mich zwischen seine gespreizten Beine und reibe mit meiner Nase über die Ausbuchtung unter seinem Minirock. Sofort wird sie größer und nach wenigen Sekunden ist sein Penis so groß, dass er unter dem Rock hervor schaut. Ich beuge mich zu ihm, nehme seine Eichel zwischen die Lippen und beginne meine Zungenspitze um sie kreisen zu lassen.

Peter stöhnt lustvoll auf. Aber nicht nur er hat mich vermisst, auch ich habe Peters Schwanz zu lange nicht gehabt und bin schon richtig gierig darauf. Deshalb nehme ich ihn auch gleich ganz in den Mund und beginne ihn nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen.

Seine lange Enthaltsamkeit und meine raffinierten Liebkosungen bringen Peter bald zum ersten Höhepunkt, und als sich sein Penis zuckend in meinem Mund entlädt, kann ich nur mit Mühe die Unmengen an Sperma schlucken, die er für mich aufgespart hat.

Schließlich lecke ich seinen Penis noch sauber, lege mich zufrieden neben ihn und küsse ihn.

"Ich mag es, mich in deinem Mund zu schmecken!" gesteht Peter. "Es macht mich richtig geil darauf, von dir gefickt zu werden!"

‚Diesen Wunsch kann ich dir gern erfüllen', denke ich, ‚ich platze fast vor Geilheit und will deinen knackigen Arsch!'

Ich lasse ihn aufs Bett knien und - ohne lange nach Gleitgel zu suchen - setze ich meinen harten Schwanz an seiner unvorbereiteten Rosette an und drücke ihn hinein.

*****

Alex ist schon ganz aufgeregt, als sie mit ihrem Wagen in die Hauseinfahrt einbiegt. 'Es ist bereits 3 Uhr, hoffentlich haben es die beiden noch nicht getrieben!' sind ihre einzigen Gedanken in dem Moment.

Als sie leise das Haus betritt, hört sie gedämpfte Stimmen aus dem Schlafzimmer; sie erkennt ihren Mann darin und eine weitere männliche Stimme.

Sie schleicht zur offenen Schlafzimmertüre und schaut vorsichtig hinein. Der Anblick, der sich ihr bietet, macht sie augenblicklich nass im Schritt.