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11 Alex und Sabines Vater

Geschichte Info
Die Transformation meiner Frau geht weiter.
4.6k Wörter
4.65
9.4k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 11 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/04/2024
Erstellt 10/24/2023
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Teil 11 der Serie „Meine sexuellen Abenteuer"

Zum besseren Verständnis bitte die vorherigen Teile lesen.

Viel Vergnügen!

*****

Es ist einer der in letzter Zeit seltenen Abende, wo ich mit meiner Frau alleine Sex habe; wir liegen nach einem ausschweifendem Liebesspiel erschöpft aneinander gekuschelt im Bett, als Alex über die Videos zu reden beginnt, die Sabine von unseren diversen Treffen gedreht hat und die sie vor kurzem zum ersten Mal sehen konnte.

"Ich kann es immer noch nicht glauben, dass du von Sabines Vater anal genommen worden bist. Sein Penis ist so riesig, hat dir das nicht weh getan?"

"Na ja, anfangs war es schon etwas schmerzhaft, aber der Schmerz war schnell weg und wurde durch ein unglaubliches Gefühl der Ausgefülltheit ersetzt. Es ist so ein wahnsinnig geiles Gefühl, wenn dich etwas so großes ausfüllt. Und wenn er dich dann damit vögelt, fühlst du dich wie im siebten Himmel!"

Alex wird unruhig bei meinen weiteren sehr ausführlichen Beschreibungen meines Ficks mit Josef, und ich merke, dass ihre Hand zwischen ihre Beine gleitet.

"Ich würde das nie schaffen! In meiner Muschi, ja, das könnte ich mir vielleicht noch vorstellen. Ich würde ihn dann wahrscheinlich bis in die Gebärmutter spüren und ohne Gleitgel würde gar nichts gehen. Aber in den Arsch? No way!"

"Willst du damit sagen, du wärest interessiert an ihm?" Ich richte mich etwas auf und sehe ihr in die Augen.

"Nicht an ihm persönlich, aber sein Schwanz reizt mich schon ungeheuer. Ich hatte noch nie einen so großen!"

Ich weiß, dass meine Frau auf großgebaute Männer steht. Immer wenn wir einen Porno sehen und es kommt ein Großschwanzträger vor, wird sie besonders geil.

Ich überlege kurz, dann drehe ich sie zu mir herum, um ihr direkt in die Augen zu sehen.

"Was hältst du davon, ihn zum Essen einzuladen? Ich kann dir nichts versprechen... lass uns einfach sehen, was passiert."

"Das würdest du für mich tun?" Alex freut sich sichtlich über mein Angebot.

Ich bin echt erstaunt über meine „neue" Frau. Seitdem ich sie zum Swingen gebracht habe und sie ihren ersten Fremdfick genossen hat, ist sie wie ausgewechselt.

"Natürlich, mein Schatz, ich liebe dich und ich möchte dir jeden Wunsch erfüllen, genau so wie du meine erfüllst. Schließlich würde ja auch nicht jede Frau einem Arrangement wie mit Sabine zustimmen!"

"Ja, aber das ist was anderes, ich hab ja auch was davon. Sabine ist wirklich süß und ich genieße den Sex mit ihr ebenso wie du."

Ich küsse sie zärtlich. "Du bist wunderbar, mein Schatz, ich weiß nicht, wie ich dich verdient habe. Ich werde gleich morgen Josef anrufen und ihn einladen. Ich werde ihn im Glauben lassen, es würde wieder ein Männerabend werden. Wenn er dann kommt, bist du auch da, weil dein beruflicher Termin kurzfristig abgesagt wurde. Wir laden ihn zum Abendessen ein, danach muss ich leider für kurze Zeit zurück in die Firma, aber du wirst dich um ihn kümmern. Das wirst du doch, oder?" frage ich sie grinsend.

"Darauf kannst du deinen geilen Schwanz wetten!" antwortet sie, nimmt genau diesen in ihre Hand und rutscht zu ihm hinunter.

Als ich wenige Minuten später in ihren überaus talentierten Mund abgespritzt habe, kommt sie wieder hoch und küsst mich, ihr Mund noch voll mit meinem Sperma, das sie nun mit ihrer Zunge in meinem Mund verteilt.

*****

Heute ist es soweit. Josef hat meine Einladung gerne angenommen; ich habe durchblicken lassen, dass ich mich gerne wieder mal von ihm ficken lassen würde.

Pünktlich zur vereinbarten Zeit läutet es an der Tür. Ich öffne die Türe und da steht er tatsächlich mit einer Flasche Rotwein in der Hand und einem Lächeln im Gesicht.

Wir begrüßen uns mit einem festen Händedruck und ich helfe ihm aus dem Mantel. Als ich die Ausbuchtung an seiner Hose bemerke, muss ich grinsen. Er bemerkt es und mit einem verlegenen Lächeln rechtfertigt er sich, "Ich habe beim Herfahren an unser letztes Treffen gedacht, deshalb..."

"Josef, ich muss dich leider enttäuschen... meine Frau ist heute Abend auch hier, ihr Geschäftstermin wurde kurzfristig abgesagt, und deshalb leistet sie uns Gesellschaft."

Die Enttäuschung ist ihm anzusehen. Ich gebe ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen und flüstere, "Ich werd's aber wieder gutmachen, okay?"

Dann führe ich ihn ins Wohnzimmer, wo meine Frau bereits auf uns wartet. Ich stelle sie ihm vor; es ist ihm deutlich anzumerken, dass Alex ihm gefällt. Er mustert sie, sobald er sich unbeobachtet fühlt, aufmerksam von oben nach unten. Alex hat ein sehr sexy Kleid angezogen, ein schwarzes Etuikleid, dazu passende schwarze Nylons und ihre High-Heels. Ein Strumpfgürtel zeichnet sich deutlich ab, und ich ahne, dass sie keinen Slip trägt.

Es gibt wohl nur wenige Männer, die nicht darauf ansprechen würden.

Nach einem Aperitif, bei dem die beiden zum Du-Wort wechseln und mit einem Küsschen besiegeln, wechseln wir in das Speisezimmer, um das von Alex sorgfältig vorbereitete Abendessen einzunehmen.

Die Spannung, die sich während des Essens aufbaut, eine Spannung sexueller Natur, ist fast körperlich zu spüren. Josef rutscht des Öfteren nervös auf seinem Stuhl hin und her, wahrscheinlich wird ihm seine Hose zu eng. Ich weiß von Sabine, dass das Verhältnis mit seiner Frau Maria, Sabines Stiefmutter, zurzeit nicht das Beste ist und er wahrscheinlich sexuell etwas vernachlässigt ist.

Alex streicht sich immer wieder die Haare aus der Stirn und leckt von Zeit zu Zeit über ihre Lippen, ein untrügerisches Zeichen ihrer Anspannung. Die Blicke, die sie ihm von Zeit zu Zeit zuwirft, verschlimmern seine Situation merklich.

Alex stochert in ihrem Essen herum, sie scheint keinen großen Appetit zu haben. Josef und ich werden gleichzeitig fertig; ich denke, jetzt ist der geeignete Augenblick, die beiden alleine zu lassen.

"Es tut mir leid, Josef, aber es gibt ein Problem in der Firma und ich muss nochmals kurz weg. Bleib ruhig noch hier und genieße die köstliche Nachspeise, die Alex zubereitet hat. Sie wird sich gut um dich kümmern, nicht wahr Alex?" Ich sehe Alex an und sie versteht, was ich wirklich meine.

"Natürlich, uns wird sicher nicht langweilig, nicht wahr, Josef?" Alex sieht Josef fest in die Augen; ich bin mir nicht sicher, ob er den verführerischen Unterton in ihrer Stimme erkennt und richtig deutet.

"Mach dir nur keine Sorgen um mich, kümmere dich um deine Firma. Alex und ich werden schon zurechtkommen", antwortet Josef und erwidert dabei den Blick meiner Frau.

Mit der Gewissheit, dass ich die beiden nun alleine lassen kann, verlasse ich das Haus, um eine kleine Runde in unserer Siedlung zu machen. Ich habe geplant, nach etwa15 Minuten unbemerkt wieder zurückzukommen um zu sehen, was die beiden so treiben.

*****

Alex blickt ihrem Mann nach, der die Wohnung wie verabredet verlässt, um ihr Gelegenheit zu geben, ihrem Gast näher zu kommen. Mit einem Male spürt sie eine kleine Unsicherheit. Soll sie wirklich weitermachen, wie verabredet? Hat sie den Mut dazu, es bis zum Letzten durchzuziehen? Sie hat plötzlich die Bilder des Videos wieder vor Augen, die Bilder von Josef und seinem riesigen Penis. Will sie wirklich mit einem fremden Mann, den sie erst seit kaum zwei Stunden kennt, ins Bett? Mit ihm Sex haben wie eine billige Nutte? Schlimmer noch, wie eine richtige Schlampe, da sie es ja ohne Geld macht!

Sie spürt winzige Schweißperlen auf ihrer Stirn entstehen, aber auch beginnende Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen.

Also gut, denkt sie, sei nicht so feige, schließlich bist du ja kein pubertierendes Mädchen, sondern eine erfahrene Frau die wissen sollte, was sie will.

Und ich will mit diesem Mann ficken, erkennt sie. Ich will seinen riesigen Schwanz tief in mir spüren. Ich will sein Sperma tief in mein Inneres spritzen spüren, mich von ihm wie eine läufige Hündin besamen lassen und seinen Schwanz dann genüsslich sauberlecken.

Alex leckt sich nervös mit ihrer Zungenspitze über ihre schönen, vollen Lippen. Josef, der sie aufmerksam beobachtet, spürt die knisternde Spannung, die zwischen ihnen besteht.

Die Spannung in seiner Hose wird ebenfalls immer stärker; hoffentlich muss ich jetzt nicht aufstehen, denkt er.

Doch genau das macht Alex und bietet ihrem Gast an, eine Führung durchs Haus zu machen. Das sollte ihr irgendwie eine Gelegenheit geben, sich an ihn ran zu machen, ohne dass es verzweifelt wirkt, so ihre Überlegung.

Josef zögert kurz. Was soll's, denkt er, soll sie ruhig sehen, wie ich auf ihre Reize reagiere.

Er steht auf und meint, "Gerne, ich würde gerne den Rest eures Hauses sehen. Sabine hat mir schon erzählt, wie nett ihr es habt."

Bei der Erwähnung von Sabines Namen errötet Alex leicht. Er weiß also vom Arrangement mit seiner Tochter, denkt sie. Als sie die Beule in Josefs Hose bemerkt, wird aus dem leichten Erröten ein dunkles Rot. Sie bemüht sich, nicht zu sehr darauf zu starren, doch es ist ihm nicht verborgen geblieben.

Josef genießt die Reaktion dieser schönen Frau. Dieser Frau, die wie er weiß, auch Sex mit seiner Tochter hat; dieser Frau, deren Ehemann er bereits gevögelt hat; dieser Frau, die seiner eigenen Frau sehr ähnlich ist und vielleicht auch deshalb diesen ungeheuren Reiz auf ihn ausübt.

Alex führt ihren Gast durch das Haus und zeigt ihm die verschiedenen Zimmer, wobei sie immer wieder wie zufällig seinen Körper berührt und es einmal sogar schafft, mit ihrer Hüfte gegen ihn zu stoßen, wobei sie die harte Ausbuchtung in seiner Hose kurz berührt.

Josef erkennt natürlich diese "zufälligen" Berührungen als das was sie sind; als mehr oder weniger diskrete Versuche einer verheirateten Frau, sich an ihn anzunähern, ihn zu reizen.

Das letzte Zimmer ihrer Tour ist schließlich das eheliche Schlafzimmer, ein großer Raum, der Boden bedeckt mit einem weichen, hochflorigen Teppich, in der Mitte ein extragroßes Doppelbett, dass sich Alex und Wolfgang erst kürzlich angeschafft haben, weil das alte für 3 oder mehr Personen doch zu klein geworden ist.

Jetzt muss ich die Initiative ergreifen, denkt Alex, sonst ist die letzte Chance dahin.

"Stört es dich, wenn ich schnell in etwas Bequemeres schlüpfe?" fragt sie in seine Richtung und wartet seine Antwort gar nicht ab, sondern öffnet bereits den Verschluss ihres Kleides.

Alex lässt ihr Kleid zu Boden fallen, lehnt sich aufreizend gegen das Sideboard, in dem sie und Wolfgang ihre Toys aufbewahren, und hält ihm auf einladende Weise ihren knackigen Po entgegen.

Josefs Augen werden merklich größer, sein Atem wird schneller. Er kann seinen Blick nicht vom dargebotenen Anblick lösen: Alex trägt keinen BH und kein Höschen, genau wie er bereits beim Essen vermutet hat, nur einen schwarzen Strumpfgürtel und dazu passende Nylons.

Sie dreht sich lasziv zu ihm um und blickt ihm auffordernd ins Gesicht, doch seine Blicke sind noch immer auf ihren nackten Po und ihre rasierte Scham gerichtet.

Sie bemerkt seine Reaktion mit Genugtuung, und um sein Verlangen noch mehr zu steigern, streckt sie ihm ihren Po noch weiter entgegen. Sie weiß sehr gut um die erotische Wirkung ihrer runden Halbkugeln auf Männer.

Und sie hat richtig kalkuliert. Josef geht auf sie zu, lässt sich vor ihr auf die Knie nieder und beginnt sofort, ihre nackten Pobacken mit heißen Küssen zu bedecken.

"Na endlich! Ich dachte schon, ich gefalle dir nicht!" kokettiert sie mit ihm.

"Und wie du mir gefällst, Alex! Während des Essens war mir meine Hose bereits so eng, dass es mich richtig schmerzte. Aber ich wusste ja nicht, ob..." ließ er offen.

"Josef, mein Mann treibt es mit deiner Frau, er fickt deine Tochter, und sogar dein eigener Schwiegersohn lutscht seinen Schwanz! Warum also sollte ich keinen Spaß mit dir haben dürfen?! Ich habe die Videos mit dir gesehen, und Sabine hat mir auch davon erzählt, wie gut du ausgestattet bist. Du musst wissen, ich stehe auf große Schwänze, je größer umso lieber! Also los, worauf wartest du noch? Zeig ihn mir endlich!"

Josef grinst. Das geht ja viel einfacher, als erhofft, denkt er bei sich, und beginnt sich rasch auszuziehen. Als er zuletzt seine Unterhose runterzieht, stößt Alex einen bewundernden Pfiff aus.

Sie starrt auf den schon im halbsteifen Zustand sehr großen Penis von Josef. Der Gedanke, dieses Prachtstück bald in ihren Händen zu halten und ihn in ihr zu spüren, lässt sie erzittern. Sie bräuchte jetzt nur ihre Hand auszustrecken, um ihn berühren zu können, doch aus irgendeinem Grund hat sie eine leise Scheu davor, und deshalb fragt sie, "Darf ich?"

Josef ergreift wortlos ihre schlanken, fein gegliederten Hände und legt sie auf seinen Penis, der in der Zwischenzeit ganz steif geworden ist und gewaltig von seinem Körper absteht; es erinnert sie an die Statue des Priapros, die sie einmal im Museum gesehen hat.

Alex erschauert; niemals in ihrem Leben hatte sie ein solches Prachtexemplar aus Fleisch und Blut vor Augen oder gar in ihren Händen. Sie kennt ähnliches nur aus Pornos, die sie manchmal mit Wolfgang anschaut.

Fast ehrfurchtsvoll sinkt Alex auf ihre Knie, sein Penis ist nun direkt vor ihrem Gesicht und sie muss beide Hände nehmen, um ihn komplett umfassen zu können.

Seine weiche Haut steht in erregendem Kontrast zur Härte seines erigierten Schaftes. Sie beginnt nun langsam die Vorhaut von seiner großen Eichel zurückzuziehen, und als seine dunkelrote, nass glänzende Eichel frei liegt, öffnet sie ihren Mund so weit wie möglich, um sie darin aufzunehmen zu können. Ihre Lippen dehnen sich bis zum Äußersten, nur mit Mühe bringt sie sie komplett in ihren Mund und ihre Zunge findet kaum mehr Platz, um sie zu umkreisen.

Josef stöhnt auf. Ah, ist die Frau gut! Seine eigene hat das nie geschafft! Der Anblick von Wolfgangs schöner Frau mit seinem Schwanz im Mund ist der helle Wahnsinn.

Alex muss durch ihre Nase atmen, um Luft zu bekommen; sie benötigt einige Zeit, um sich an das Monster in ihrem Mund zu gewöhnen, dann beginnt sie ihn langsam weiter hineinzuschieben, tiefer in Richtung ihrer Kehle.

Sie war immer sehr stolz darauf, eine gewisse Fertigkeit im deep-throathing erlangt zu haben, jedoch konnte sie diese Fähigkeit noch nie mit einem Schwanz dieser Größe beweisen.

Nur keine Pause machen, denkt sie, und versucht, ihn mit einem einzigen Versuch in ihre Kehle zu bekommen. Die ersten Tränen erscheinen in ihren Augen, aber sie will noch nicht aufgeben, zu geil ist der Gedanke, ihn ganz in sich aufnehmen zu können. Und die Aufnahmen durch die im Schlafzimmer versteckten Kameras werden sicher der absolute Hit auf jeder Sexparty!

Und sie schafft es wirklich! Innerhalb weniger Minuten hat sie den Schwanz von Sabines Vater tief in ihrer Kehle und versucht nun, Josef mit langsamen Fickbewegungen ihres überdehnten Mundes zum Höhepunkt zu bringen.

Er will sie rechtzeitig warnen, aber Alex deutet ihm mit ihren Augen, es kommen zu lassen, und so ergießt sich Josef tief in ihre durstige Kehle. Schwall um Schwall seines warmen, würzigen Spermas schießen in ihre Kehle und Alex muss eifrig schlucken, um alles hinunter zu bekommen.

Josefs Knie sind weich geworden, er lässt sich aufs Bett fallen und Alex leckt säuberlich jeden Tropfen des kostbaren Saftes von seinem Schwanz, der zwar langsam erschlafft, aber nicht viel von seiner Größe verliert.

"Danke für dieses tolle Dessert", flüstert Alex mit rauer Stimme, ihre Kehle ist nun doch etwas mitgenommen.

*****

Alex fühlt sich wie im siebten Himmel. Sie ist so stolz auf ihre Leistung. Stolz, dieses Monster eines Penis ohne zu würgen in ihre Kehle geschoben zu haben; stolz, jeden Tropfen des Liebessaftes ihres Gastes geschluckt zu haben, ohne etwas davon zu vergeuden.

Sie schaut zu ihm hoch, Josef liegt rücklings auf dem Bett, sichtlich erschöpft, sie selbst kniet noch immer vor dem Bett. Sein Schwanz wird einfach nicht kleiner und auch seine Härte nimmt nicht ab. Ob er wohl noch immer kann? überlegt sie.

Alex steht auf und legt sich zu ihm aufs Bett. Sie küsst ihren Gast zum ersten Mal auf den Mund, ihre Zunge sucht die seine und sie küssen sich intensiv.

"Ich möchte jetzt von dir gefickt werden, Josef! Ich will deinen schönen, großen Schwanz endlich in meiner Möse spüren! Glaubst du, du bist dazu schon wieder bereit?"

Statt einer Antwort hebt Josef die Frau seines Gastgebers ohne große Mühe hoch und platziert sie so, dass sie über seinem steifen Schwanz kniet. Alex zögert nicht lange und senkt ihren Schoß auf seinen herab, bis die dicke Spitze seines Lustpfahls ihre weit geöffneten, hungrigen Schamlippen berühren.

Sie ist bereits klitschnass und will keine Zeit mehr vergeuden, deshalb lässt sie sich unvermittelt auf ihn herunter. Ein spitzer Schrei entkommt ihren Lippen, als sein dicker Schwanz sie regelrecht pfählt; sie muss einige Male tief durchatmen, bevor sie sich entspannen kann und sich komplett auf ihn herabsenken kann. Josefs Schwanz dehnt ihre Möse bis zum Äußersten; wäre sie nicht so nass in ihrem Inneren, würde es sicher schmerzvoll für sie sein. Doch so fühlt sie nur eine enorme Lust, hervorgerufen durch die bisher nie gekannte vollkommene Ausgefülltheit ihrer verheirateten Fotze.

"Oh Gott, ist das gut!" schreit sie. Niemals war sie dermaßen ausgefüllt, nicht mal der größte Vibrator in Wolfgangs Spielzeugschrank hat in ihr jemals diese Empfindungen auslösen können.

Josef lächelt vor Stolz; er weiß, wie glücklich er sich schätzen kann, solch ein Prachtstück sein Eigen nennen zu dürfen.

Ihre Möse gewöhnt sich erstaunlich rasch an dieses Monster und sie beginnt, sich selbst auf diesem Pfahl zu ficken. Ihre äußeren Schamlippen sind gedehnt wie noch nie zuvor. Sein Schwanz stößt jedes Mal, wenn sie sich ganz auf ihn herunter lässt, an ihre Gebärmutter. Sie überlegt, wie geil es sein würde, wenn er seinen Samen direkt in ihre Gebärmutter hinein spritzt, ihren Uterus mit seinem Sperma flutet und sie zu befruchten versucht. Wegen einer Schwangerschaft braucht sie sich keine Sorgen zu machen, da sie die Pille nimmt.

Josefs Erregung steigt ebenfalls in unbekannte Höhen; die geile Fotze seiner Gastgeberin ist enger als die seiner Frau, fast noch so eng wie die von Sabine. Es fühlt sich an, als wäre sein Schwanz fest umhüllt, als würde kein Millimeter mehr zwischen ihm und den Wänden ihrer Möse verfügbar sein.

Alex stützt sich mit ihren Händen auf seiner stark behaarten Brust ab und beginnt, ihren Unterleib immer schneller auf seinem Pfahl auf und ab zu bewegen; noch nie hat sie einen derart intensiven Fick erlebt.

Ich möchte Josef öfters ficken, denkt sie, das darf kein einmaliges Erlebnis bleiben. Vielleicht können wir uns ja öfters treffen, Wolfgang und ich mit Josef und seiner Frau. Wolfgang hat sicher nichts dagegen einzuwenden, Maria gelegentlich zu ficken, und vielleicht will ja auch Sabine manchmal mitmachen.

Die Gedanken an weitere Erlebnisse mit diesem so großzügig ausgestatteten Mann lassen ihre Erregung noch weiter steigern, soweit das überhaupt noch möglich ist, und nach wenigen Minuten ihres schnellen Ritts spürt sie ihren Orgasmus nahen. Als sie in Josefs Schwanz ebenfalls ein verdächtiges Zucken spürt, ist das für sie das Zeichen, sich nicht mehr zurück zu halten und beginnt das Tempo nochmals zu steigern.

Josefs lautes Stöhnen vermischt sich mit ihren spitzen Schreien und nach wenigen Augenblicken explodiert Josef regelrecht in ihrer engen Fotze. Kaum zu glauben, welch unglaubliche Mengen an Sperma er schon wieder in ihren Unterleib spritzt, den größten Teil direkt in ihre Gebärmutter, und als Alex seinen Samen in ihren Uterus klatschen spürt, kommt sie mit solch einer Wucht, dass sie fast besinnungslos wird.

Schließlich stürzt sie vornüber auf Josef und bleibt so auf ihm liegen, während sein zuckender Schwanz noch immer in ihr steckt und weitere Mengen seines warmen Saftes in ihren gepeinigten Körper entlädt.

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