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1972 Ch. 04

Geschichte Info
Sie kann nicht genug kriegen.
3.8k Wörter
4.48
32.1k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 07/10/2017
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Am nächsten Morgen wurde ich wach.

Tina war nicht da.

Kurz darauf kam sie mit Brötchen und ihren Waschbeutel in der Hand ins Zelt.

„Wo ist meine kurze Jeans?"

„Das weißt du nicht?"

„Nein, ....ach Gott, die liegt sicher noch bei ihm!"

Sie drehte sich um und lief zu Rudi's Wohnwagen.

Ich richtete das Frühstück her.

Trank schon die 2te Tasse Kaffee, als sie nach gut 15 Minuten wieder kam.

Durch ihr Shirt sah ich ihre abstehenden Brustwarzen.

„Wo bleibst du denn solange. Hat er auf deiner Jeans geschlafen.", scherzte ich.

Sie setzte sich, schenkte sich fahrig einen Kaffee ein. Nahm ein geschmiertes Brötchen und sah mich mit ihren dunklen Augen an.

„Also was ist los?"

„Er, er hat mich .........ach lassen wir es!"

„Jetzt rede schon!"

Sie räusperte sich. „Er hat mich gefickt".

„Na sauber, bekommst du gar nicht genug!"

„Das war so überhaupt nicht gewollt. Ich fand meinen Jeans nicht, also bin ich ins Vorzelt. Ich rief nach ihm. Komm rein, ich bin im Wohnwagen, sagte er.

Ich trat ein und Rudi stand nackt und mit halb steifen Schwanz vor mir.

Du kommst gerade recht, sagte er und deutete auf seinen Pimmel.

Ich schüttelte den Kopf. Ich suche nur meinen Sachen von gestern, sagte ich.

Ja, die liegen im Vorzelt auf dem Bett.

Er trat ganz nahe an mich ran und drückte seine Schwanzspitze gegen meinen Bauch. Ich wich zurück, bis ich am Bett an stand.

Also was ist, fragte er.

Er fuhr mit seiner Hand in meineTrainingshose und war im nu an meiner Muschi.

Ach, schau an, du hast dich rasiert, meinte er, dass muss ich sehen. Mit einem Ruck zog er mir die Hose runter und drückte mich auf das Bett.

Ich sagte noch er soll aufhören, da ich es nicht will.

Mit der Trainingshose an den Knöcheln spreizte er meine Beine. Herrlich, so eine frisch rasierte Fotze am Morgen, meinte er. Rudi zog mir die Hose trotz meines Protestes ganz aus.

Er hielt mich an den Beinen fest und ich spürte, wie seine dicke Eichel an meiner Muschi anklopfte.

Du hast doch nichts dagegen, meinte er.

Dann suchte sich sein Pimmel den Weg in mein innerstes. Durch das Rasieren war ich schon vorher ganz feucht geworden.

Dadurch flutsche er leicht in mich. Ich war ihm wieder ausgeliefert.

Das Schlimme daran ist, es hat mir auch noch gefallen, wie er mich einfach so nahm.

Nun, er vögelte mich, bis es ihm kam.

Ich hätte es dir gern als ersten gezeigt, aber......!"

Ich war wieder geil geworden.

„Komm lass sehen".

Sie ging vor mir ins Zelt, zog sich aus und stellte sich breitbeinig hin.

Im liegen betrachtete ich ihre Möse.

„Nun, was sagst du dazu?"

Nur ein Haarbusch oberhalb ihrer Scham war noch da, sonst war alles kahl.

Sprachlos blickte ich zwischen ihre gespreizten Beine.

Ich konnte mich nicht satt sehen an ihren leicht geschwollenen und geröteten Schamlippen, aus denen noch das Sperma von Rudi sickerte.

Im Nu war meine Nille hart.

Ich schlug den Schlafsack zurück und sie sah meinen steifen Schwanz.

Sie ging in die Hocke, ergriff ihn und dirigiere in an ihr Glücksportal. Ich sah, wie sich ihre Schamlippen teilten und mit einem Seufzer nahm sie ihn in sich auf.

Mit kreisenden Bewegungen fing sie an auf mir zu reiten.

Ich massierte ihre strammen Brüste.

„Oh Berti, das tut so gut, warum tut es nur so gut!"

Sie wurde immer schneller. Plötzlich bäumte sie sich auf, ihr Gesicht verzerrte sich und presste ein „Jaaaahhh" heraus.

Nach einigen Minuten kam es uns beide gleichzeitig.

Sie sackte auf mir zusammen, küsste mich, anschließend flüsterte sie mir ins Ohr: „Berti, oh Berti, ich liebe dich so sehr".

„Dann liebst du Rudi auch?"

„Wieso?"

„Nun weil du mit dem auch fickst!"

„Das... das .. ist was ganz anderes. Aber du, du magst mich doch auch?"

Dabei bewegte sie ihr Becken leicht auf meinem schlaffer werdenden Pimmel hin und her.

„Ja, schon, aber du hast dich in den letzten Tagen sehr verändert".

Ihre Augen wurden wässrig.

„Berti, du bist so gemein. Ich habe das alles nur dir zuliebe gemacht".

„Mir zuliebe, bist du sicher?"

„Ja, du wolltest doch das ich mich vor deinen Augen von ihm besteigen lassen soll. Meinst du, es fiel mir leicht."

„Aber abgeneigt warst du auch nicht?", entgegnete ich.

„Ja schon, es war auch schön, sehr schön sogar".

Als sie dies sagte kullerten ihr die Tränen über die Wangen.

Ich musste Frieden schließen. Nicht das sie nicht mehr wollte.

„Ist ja gut, so war das nicht gemeint", dabei küsste ich ihr die Tränen von ihren Wangen.

„Wir passen eigentlich in dieser Hinsicht gut zusammen, du brauchst manchmal einen anderen Schwanz und ich schaue gerne zu".

Sie drückte sich an mich, küsste mein ganzes Gesicht und flüsterte: „Berti, für dich tue ich alles, alles was du willst, ich liebe dich, schon immer!"

Ich enthielt mich einer Antwort.

Wir saßen beide beim Frühstück, als ein Opel Admiral vorbeifuhr und vor dem Wohnwagen hielt

Eine dunkelhaarige elegante Frau stieg aus.

Am Nachmittag kam sie vorbei, blieb stehen und schaute uns an und sagte: „Grüßt Euch, ich bin die Babette, Rudi's Frau. Wie mir mein Göttergatte erzählt hat, habt ihr einen sehr vergnüglichen Abend miteinander gehabt."

Dabei musterte sie Tina intensiv von oben bis unten.

„Nun, er hat nicht gelogen. Wir sehen uns sicher noch."

Tina war feuerrot geworden.

Als sie weg war, sagte sie zu mir: „Hast du gesehen wie die mich angeschaut hat. Der wird ihr doch nicht alles erzählt haben?"

Ich zuckte nur mit den Schultern. Mein Blick galt mehr ihrem großen Busen.

Nachmittags am Strand kam Rudi zu uns, ein bisschen Smalltalk, nebenbei fragte er uns, wie lange wir noch bleiben würden.

„4 Tage noch, warum?", sagte ich.

„Nur so", wiegelte er ab.

„Hast du deiner Frau von uns erzählt?", wollte Tina wissen.

„Sicher, ich habe keine Geheimnisse vor ihr!"

„Alles?"

„Ja, wieso?"

„Ist sie nicht eifersüchtig?"

„Kann ich mir nicht vorstellen!"

Dann ging er.

Am Abend saßen wir im Ort in einer Gelateria.

Der Kellner stellte vor Tina einen Cocktail.

„Das habe ich nicht bestellt", sagte sie verwundert!

„Mit besten Empfehlungen von dem Herrn dahinten!"

Wir schauten in die Richtung und sahen Rudi mit seiner Frau.

Er winkte uns, dann stand er auf und kam zu uns.

„Kommt doch ein bisschen zu uns, meine Frau möchte euch kennen lernen!"

Tina musterte ihn skeptisch.

„Ich glaube, das ist keine so gute Idee!"

„Wieso?"

„Nicht das deine Frau ausflippt!"

„Keine Angst, wir haben ein sehr tolerantes Verhältnis".

„Und das heißt?"

„Wir sind nicht eifersüchtig aufeinander!"

„Na ich weiß nicht, Berti, was meinst du?"

Ich wusste es auch nicht, aber trotzdem stimmte ich zu, weil ich Babette näher betrachten wollte.

Wenig später saßen wir bei ihnen.

Was ich sah, war nicht ohne.

Sie war für ihr Alter noch Top in Schuss, riesigen Busen mindestens 90DD, meine Größe, dunkle unergründliche Augen, pechschwarzes Haar, dass sie zu einem Zopf geflochten hatte, der ihr über die Schulter hing.

Eine weiße Bluse ohne Ärmel, sowie einen Rock der an der Seite einen sehr gewagten Schlitz hatte, besonders wenn sie saß.

Ich rätselte, hat sie einen Slip an oder nicht.

Wenn man genau hinschaute, schimmerten ihre großen Brustwarzenhöfe leicht durch.

Es begann eine kurzweilige Unterhaltung bei der uns Babette das „Du" anbot.

Immer öfter, wenn Babette mit mir redete, legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel.

Er bestellte für die Damen einen Cocktail nach dem anderen.

Tina war am Anfang sehr zurück haltend, aber je mehr sie trank, um so lockerer wurde sie.

Rudi fummelte des Öfteren an Tinas Oberschenkel und Babette stieß laufend mit ihr an.

Irgendwann lispelte Tina und stieß schon leicht mit der Zunge an.

Ihr kurzes Sommerkleid hatte Rudi mittlerweile soweit hochgeschoben, dass man ihren Slip sehen konnte.

Sie hielt Rudis Hand fest.

Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Rudi seiner Frau leicht zu nickte.

„Wir haben noch gar nicht auf unsere Freundschaft getrunken", sagte Babette zu Tina.

„Auf unsere Freundschaft, Tina, Salute"!

Dann umarmte sie Tina und küsste sie.

Ich sah deutlich, wie sich Babette`s Zungenspitze in Tina´s Mund bohrte.

Tina versteifte sich kurz, dabei ließ sie seine Hand los, was er sofort ausnützte und ihr in den Schritt griff.

Ich konnte es nicht glauben, was ich sah. Sie erwiderte ihr begehren.

Verwirrt zog sich Tina zurück.

„Berti, mir ist kalt, ich möchte gehen!"

Ich konnte es sehen, durch das leichte Sommerkleid zeichneten sich deutlich ihre harten Nippel ab. Ob das von Rudi's Streicheleinheiten, vom Kuss oder von der frische des Abends kam lassen wir dahingestellt. Dass es so lange dauern würde, war so nicht geplant.

Ich wollte unsere Zeche zahlen, aber Rudi wollte partout alles übernehmen.

„Nun der junge Galan wird mich doch sicher nach Hause bringen", meinte Babette und hing sich bei mir ein.

Als sie dies sagte, kicherte Tina und ließ es sich auf der Zunge zergehen ‚Der junge Galan, ich glaube ich lach mich Tod', prustete sie hinaus."

Rudi legte den Arm um Tina´s Schulter und zog sie fort. Die beiden gingen einige Meter vor uns.

Im fahlen Licht der Straßenbeleuchtung sah ich, wie sie Rudi's Hand des Öfteren auf die Schulter zurück schob.

Wahrscheinlich griff er ihr an den Busen. Irgendwann ließ sie ihn gewähren.

Plötzlich blieb Babette stehen.

„Was ist?", fragte ich.

„ Jetzt sind wir beim ‚Du' und ich habe von dir noch keinen Kuss bekommen!"

Sie legte die Arme um meine Schultern und fing an mich zu küssen.

Ich war für kurze Zeit wie gelähmt.

Sie drückte mir ihre Zunge zwischen die Lippen und dann kämpften unsere Zungen einen animalischen Kampf der Geschlechter.

Ich konnte mich nicht beherrschen, ich griff ihr von unten an ihre Möpse.

Mann, das waren Fleischbälle.

„Na du bist mir aber ein ganz schlimmer", flüsterte sie mir ins Ohr, als wir uns trennten.

Die beiden anderen hatten wir aus den Augen verloren.

Auf dem Weg zum Platz wurde es immer dunkler.

Mit einem „ich muss mal", stellte ich mich in einer finsteren Ecke an einen Zaun.

Von hinten kam Babette, schlang ihre Arme um mich, drückte ihren Atombusen an meinen Rücken und knabberte an meinem Ohr.

Sie flüsterte: „Soll ich dir helfen?"

Dabei griff sie nach meinem Pimmel.

Sie hielt ihn fest, bis ich fertig war und ihre Zunge zog feuchte Spuren über meinen Hals.

Babette fing an ihn leicht zu wichsen.

„Dreh dich zu mir", sagte sie.

Sie ging vor mir in die Hocke und ich spürte, wie ihre Zungenspitze über meine Eichel zu kreisen begann.

Sie nestelte an meiner Hose und zog sie nach unten.

Dann stülpte sie ihre Lippen über mein gutes Stück.

Sie schob ihren Mund über meinen Schwanz, wie eine Schlange die ihre Beute vertilgt.

Zum Schluss steckte er in ihrem Rachen.

Dies wiederholte sie und wurde dabei immer schneller.

„Wenn du nicht auf hörst spritz ich ab", presste ich hervor.

„Na, das wollen wir doch noch nicht", meinte sie schwer atmend.

Wir küssten uns wie zwei Ertrinkende.

Sie knöpfte ihre Bluse auf, lupfte ihren BH und ich konnte ihren bleichen Busen leicht in der Dunkelheit schimmern sehen.

Ich ergriff die fleischigen Bälle, suchte und zog mir einen ihrer harten daumendicken Nippel in den Mund. Meine andere Hand erkundete unter ihrem Rock, hat sie oder hat sie nicht. Sie hatte nicht.

Als meine Hand an ihre Muschi kam, spreizte sie die Beine etwas weiter. Sie war tropfnass.

Ich legte meine Zurückhaltung ab und drückte ihr mehrere Finger in ihr überquellendes Loch.

Was sie mit einem Stöhnen quittierte.

Ich fickte sie mit der Hand immer schneller. Sie hielt sich an meinem Hals fest und ihr Becken senkte sich weiter nach unten. Mittlerweile war bis auf den Daumen meine ganze Hand in ihr.

Sie stöhnte und hechelte. Plötzlich bäumte sie sich auf. Ein langgezogenes „Mmmmaaahh" drang aus ihrer Kehle.

Sie löste sich von mir, klammerte sich an den Zaun, reckte mir den Arsch entgegen und sagte: „Komm steck ihn rein!"

Mein Pimmel glitt wie von selbst in ihre Muschi.

Mich wunderte das sie trotz des Riesenschwanzes ihres Mannes doch noch so eng war.

Ich rammelte sie wie ein Karnickel. Als ich ihren Kitzler ergriff und anfing an ihm zu spielen, stöhnte sie laut auf.

Kurz darauf pumpte ich meine Landung in sie.

Schwer atmend sackte ich auf ihrem Rücken zusammen. Ich ergriff ihre Euter und strich über ihre harten Brustwarzen.

Dann löste ich mich von ihr.

Sie ging vor mir wieder in die Hocke und lutschte wie eine Besessene meine Nille sauber.

Mit Sperma verschmierten Mund küsste sie mich innig.

Als sie ihre Kleider richtete, sagte sie: „Für dein Alter warst du gar nicht so schlecht".

Sie hakte sich bei mir ein und wir gingen Richtung Platz.

Durch ein Loch im Zaun schlüpften wir in den Campingplatz und kurz darauf standen wir vor dem Wohnwagen.

Im Vorzelt brannte kein Licht.

„Das glaube ich nicht", flüsterte Babette leise.

„Was?"

„Das mein Mann deine Freundin nicht vögelt!"

„Sie ist nicht meine Freundin!"

„Ist doch egal, was sie ist, jedenfalls fickst du sie?"

Babette schlich zum Heckfenster, das zur Mauer zeigte.

Im fahlen Licht des Mondes sah ich, wie sie mir winkte.

Durch den halb zugezogenen Vorhang sahen wir Tina mit nacktem Oberkörper und Rudi nackt auf dem Bett sitzen. Sein mächtiger Schwanz stand steil nach oben.

Durch das nicht ganz geschlossene Fenster hörten wir sie reden.

„Nun stell dich nicht so an, ziehe endlich deinen Fummel aus.Vorgestern warst du auch nicht so prüde".

„Da war auch deine Frau nicht da!"

„Und jetzt willst du mich so sitzen lassen!" Dabei deutete er auf seinen Ständer.

Man sah ihr an, wie sie mit sich kämpfte.

„Nein, das nicht aber... ich weiß nicht".

Er nahm ihre Hand und führte sie zu seinem Schwanz.

„Na komm, trau dich nur, meine Frau bringt dich garantiert nicht um, sie würde dir höchstens deine Muschi aus schlecken".

„Das meinst du nicht im ernst", entgegnete sie entgeistert.

„Aber sicher, da wärst du nicht die erste".

Als sie so redeten, fing Tina an seinen Riemen leicht zu bearbeiten.

„Hast du schon mal was mit einer Frau gehabt?"

Sie schaute ihn mit großen Augen an und nickte nur.

„Ach sie mal an, ich wusste doch das du ein wirklich scharfes Luder bist".

„Hat es dir gefallen?"

Sie nickte wieder.

Er drückte ihren Kopf zu seinem Schwanz. Tina zögerte kurz, dann fing sie an seine große Eichel mit ihrer Zunge zu umkreisen. Fuhr mit der Zunge seinen Schaft hinunter.

Hauchte einige Küsse auf sein Prachtstück und stülpte anschließend ihre vollen Lippen darüber.

Ihr Kopf und auch ihre Wichsbewegungen wurden immer schneller.

„Mmmh, ja sehr gut, aber es reicht, zieh dich aus", stöhnte er.

Sie hatte ihre Hemmungen abgelegt, stand auf und schälte das Kleid samt Slip mit wackelnden Hüftbewegungen vom Körper.

Dann kroch sie zu ihm auf das Bett.

Er fing an sie zu küssen.

Zuerst auf den Mund, dann widmete er sich intensiv ihren harten Nippeln.

Tina lag mit geschlossenen Augen und leicht geöffneten Mund da. Dabei spielte sie mit einer Hand an ihrer Möse.

Rudi für mit seiner Zunge weiter nach unten, bis er an ihrer Liebesgrotte an kam.

Sie hatte ihren Oberkörper auf die Ellbogen abgestützt, die Beine angewinkelt und gespreizt und sah ihm zu wie er seinen Kopf zwischen ihren Beinen versenkte und sie zu verwöhnen begann.

Ihr Becken zuckte und bebte bei seinen Zungenschlägen.

Babette löste sich von dem Anblick und flüsterte: „Komm".

Wir gingen zu den beiden.

In meinem Kopf hat sich ein Gedanke festgesetzt. Sie hat es auch schon mit einer Frau getrieben. Wer die wohl war. Wahrscheinlich ihre Busenfreundin Anette.

„Wo bleibt ihr solange?", kam es uns entgegen.

Tina fuhr hoch, wusste nicht, ob sie zuerst ihren Busen oder ihre Scham mit ihren Händen bedecken sollte.

Rudi kniete mit einer Riesen Latte zwischen ihren Beinen.

„Er musste mal", sagte Babette!

„Du alte Sau, hast du wieder Naturs...?"

„Nein habe ich nicht und halte dich mit deinen Ausdrücken zurück", unterbrach in Babette scharf.

„Macht ruhig weiter", meinte sie.

Tina griff nach ihrem Kleid und wollte sich damit bedecken.

„Lass das", befahl Rudi und drückte ihre Beine wieder auseinander.

„Nein nicht, ich will nicht mehr", kam es heiser von Tina.

„So geil wie du bist, das glaubst du ja selbst nicht. Mich scharf machen und dann kneifen, nicht mit mir!"

Als er dies sagte, zwängte er seinen Schwanz in ihre Vulva.

Tina stöhnte auf.

Diesmal brauchte er nur wenige Stöße, bis er ihn ganz in ihr steckte.

Mit weit gespreizten Beinen, die Augen geschlossen, so lag sie unter ihm und ließ sich teilnahmslos begatten.

Aber nach kurzer Zeit begann sie ihr Becken zu bewegen.

Leise fing sie an zu stöhnen und begann ihre Brustwarzen zu streicheln. Er ergriff ihre Beine, legte sie über seine Schultern und presste sie gegen ihren Busen. Dann hämmerte er sein 22 cm Rohr in sie.

Sie riss ihre Augen weit auf. Sie wollte ihn wegschieben, hatte aber keine Chance.

„ Rudiiii, nicht so tiiiief .Ohhh, Ahhhh, bitteee hör auf, nicht, jaaaa, stoß mich jaaaaaaa."

Ihre Arme umschlangen seinen Rücken und presste ihn fest an sich.

Babette schlüpfte aus ihrem Rock, zog die Bluse aus, hakte ihren BH auf und stand nackt vor mir.

Nun sah ich ihre Möpse, mit den Bierdeckel großen Warzenhöfen, ihre Scham war glattrasiert wie ein Babypo.

Meine Blicke pendelten hin und her.

Tina wurde gnadenlos von Rudi gefickt und ihr Blick fiel auf Babette.

Sie bekam große Augen, als sie die Frau nackt vor sich stehen sah. Rudi trieb seinen Riemen immer wieder tief in sie.

Ein langanhaltendes Stöhnen kam aus ihrer Kehle, dann schrie sie ihren Orgasmus heraus.

Er entließ sie aus dieser Stellung, ergriff ihre Fesseln und hielt ihre Beine hoch und weit aus-einander. Dann zog er seinen Schwanz ganz heraus und stieß ihn wieder hinein.

Dies wiederholte er immer wieder. Dabei schmatzte jedes Mal ihr triefendes Loch. Wieder fing sie an am ganzen Körper zu zittern. Es kam ihr wieder.

Babette trat zu den beiden, setzte sich zu ihnen und begann Tina´s steinharten Nippel zu streicheln. Als sie merkte, dass von ihr keine Gegenwehr kam, beugte sich zu ihrem Busen und begann einen ihrer Nippel mit der Zunge zu liebkosen.

In ihrem Lusttaumel bekam Tina es gar nicht mit, das eine Frau an ihren Zitzen war.

Babette hörte auf, Tina öffnete die Augen und sah, wer sie liebkost hatte. Sie reagierte ganz anders, als ich es erwartet hatte. Ihr Gesicht war verzerrt durch Rudi's Rammelei. Sie zog Babette´s Kopf wieder an ihren Busen. Und diese wurde stürmischer. Sie zog sich eine ihrer Brustwarzen tief in den Mund, mit der anderen spielte sie intensiv.

Babette löste sich von ihrem Nippel und zügelte sich hoch zu Tina´s Mund. Sie umschmeichelte mit ihrer Zunge ihre vollen Lippen. Tina öffnete leicht ihren Mund, ihre Zunge kam hervor und suchte die von Babette. Anschließend verschmolzen beide zu einem innigen Kuss.

Rudi stöhnte auf, versteifte sich und pumpte Tina seinen Geilsaft in ihre Liebesgrotte. Als er seinen Schwanz fest an ihr Becken presste, war sein Riemen ganz in ihr.Tina umarmte Babette und schrie ihren Orgasmus in ihren Mund. Dann sank sie schlaff zusammen. Wie Tod lag sie auf dem Bett.

Rudi machte noch ein paar Stöße und zog seinen Beglücker heraus.

Babette kroch nach unten und fing an den Saft ihres Mannes aus Tina´s Möse zu schlecken.

Tina zuckte zusammen, presste ihre Schenkel gegen ihren Kopf, dabei fing sie an zu wimmern. „Nein niiicht meeeehr, jaaaaa, o mein Gott jaaaahhh!"

Sie bäumte ihren Oberkörper auf, riss ihre Beine weit auseinander und presste Babette´s Kopf fest auf ihre Muschi.

„Aaaaahgggraaah", stöhnte sie mit offenen Mund und ihr Becken zuckte konvulsivisch umher.

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