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3 Schlüsselhalterinnen 01

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Frau Koch trägt ein teures schwarzes Kleid, während Herrn Kochs faltiger Anzug wohl kaum 60 Euro gekostet hat. In der Hand hält er einen Blumenstrauß für die Gastgeberin, ähnlich dem von Wolfgang.

Nach dem Klingeln hören wir die Stimme von Gloria: »Kommt zum Eingang!«

Kaum gehen wir durch die beiden marmornen Säulen, öffnet sich schon ein Tor, dahinter erwarten uns Gloria und Tomas. Trotz seines edlen Anzugs nehme ich ihn, genauso wie die anderen drei, kaum wahr. Unsere Augen werden von Glorias Aufmachung angezogen wie Motten vom Licht. Nicht nur den beiden Männern klappt kurzzeitig die Kinnlade nach unten.

Ich habe wirklich schon vieles gesehen, aber so was, unglaublich, das worin Gloria steckt, macht sie zu einer sehr schönen begehrenswerten Frau! Ich könnte neidisch werden! Schaut doch mein Wolfgang, ebenso wie Herr Koch, auf das Kunstwerk vor uns. Das kurze Bolerojäckchen, ein Materialmix aus in Falten gelegtem Satin, kombiniert mit auffälligem schwarzem Latex kann kaum den BH aus geprägtem Latex verdecken, der nichts und doch alles zeigt. Dazu trägt sie einen engen Bleistiftrock aus ebenfalls in Falten gelegtem Satin, welcher figurbetonend in der Mitte in glänzenden schwarzen Latex übergeht. So ein Ding hätte ich auch gerne -- wenn es nicht zu teuer ist.

Keiner von uns hat je so eine Kleidung gesehen! Erst ein kleiner Tritt lässt Wolfgang aus seiner Erstarrung erwachen. Er übergibt Gloria, die ihre schwarzen Haare zu einem Dutt geflochten hat, den Strauß. Gloria wirkt trotz ihrer tollen Kleidung viel strenger als bei dem Schulfest. Achim, benimmt sich noch tölpelhafter als mein Mann, als er »Vvo vo von uns«, stotternd seinen Strauß übergibt.

Von uns! Von wem denn sonst? Anabelle scheint aber nicht zu merken, dass er sich zum Affen macht.

Die beiden Sträuße gibt Gloria ihrem Mann: »Versorgen!«, befiehlt sie in einem Ton, den ich nicht mal bei unseren samstäglichen Spielen verwende.

Während Tomas wortlos seiner Aufgabe nachkommt, führt uns die Hausherrin in ein großes, edel eingerichtetes Wohnzimmer. An den Wänden sind einige Bilder, bei dem einen oder anderen meine ich, unsere Gastgeberin zu erkennen. Um Genaues zu sehen, sind sie aber zu weit weg und zu klein.

»Angela, Anabelle, bitte setzt euch. Für die Männer habe ich eine kleine Überraschung, wartet bitte auf Tomas, solange könnt Ihr Jungs unsere Bildergalerie anschauen.«

Die beiden, die sowieso immer noch auf Gloria starren, verlassen unseren Tisch. Ganz ehrlich, man sieht nichts, alles ist verdeckt, fast züchtig doch genauso erotisch! Trotzdem hat sie so eine Wirkung auf die Kerle!

»Der Grund, warum ich euch eingeladen habe, ich habe bemerkt, dass eure Männer KGs tragen, genau wie mein Mann! Wobei Mann es nicht richtig trifft, er ist mein Sklave.«

Eigentlich habe ich mir so was gedacht, vielleicht ist es so wie mit unseren Samstagen. Gut, wenn Tomas so was mag, ich habe Verständnis. Anabelle, scheint es nicht zu interessieren, denn sie schaut nur gelangweilt.

»Unser Treffen ist auch als Überraschung für Tomas gedacht, wir haben sonst nie Gäste aus der Umgebung! Würde es euch etwas ausmachen, wenn sich Tomas nackt um mein und euer Wohlergehen kümmert? Natürlich gilt gleiches Recht für alle, also auch Wolfgang und Achim müssten nackt sein, natürlich alle mit ihrem KG.«

Will ich das? Scheiße, Gloria ist und benimmt sich so sexy, dass wenn ich auch nur einen Funken lesbisch wäre... Einfach nur zustimmen will ich nicht, ja ich bestimme über Wolfgang! Zumindest an Samstagen, also auch heute. Also frage ich erst einmal nach: »Du machst aber nichts mit ihm, oder?«

»Nichts, was du nicht willst! Wenn ich etwas anordne, kannst du jederzeit einschreiten! Versprochen!«

»Gut, ich bin einverstanden!«, stimme ich zu und denke gleichzeitig: ›Welcher Teufel hat dich geritten!?‹

»Mir ist das egal, wenn Achim einverstanden ist. Wird er schon sein.«, sagt Anabelle so emotionslos, dass ich sie schon fast bewundere.

»Ihr könnt ein Schnittchen zu euch nehmen. Wenn ihr was zu trinken wollt, mein Sklave ist gleich da! Egal was ihr bestellt, er hat es euch zu bringen!«, während sie es uns erklärt, nimmt sie die Tischglocke und klingelt ein Mal.

Da sich unsere Männer auch umdrehen, nimmt Gloria gleich die Gelegenheit war und ruft sie zu sich:

»Hier her! Aber flott!«

So schnell habe ich Wolfgang seit langem nicht mehr gesehen, die beiden rennen fast zu uns.

»Ihr habt genug gesehen und wisst, was auf euch zukommen könnte! Wolfgang ausziehen!«

Wolfgang schaut unsicher zu mir, als ich nicke, beginnt er sich auszuziehen.

»Da sind ja schon einmal Grundvoraussetzungen vorhanden«, lobt Gloria, ich bin nicht sicher, ob sie mich oder Wolfgang meint.

Sie wendet sich Achim zu und fragt: »Du darfst dich entscheiden, ausziehen oder gehen?!«

Ende Teil 2

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2 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor mehr als 1 JahrAutor

Danke Verena,

ja, es ist eine lange Geschichte. Danke für das Lob. Die Kinderpassagen sind aber absolut jugendfrei, im realen Leben sind doch auch Kinder vorhanden, die nichts mitbekommen (sollen) was die Sexualität der Erwachsenen anbelangt.

Ja, komplex - ich wollte die unterschiedlichen Personen - Pärchen zeigen, für die das gleiche Thema sich anders gestaltet. Deshalb zu Beginn auch die vielen Protagonisten. (Komplex? Die meisten beschriebenen Orte gab es zu der Zeit als ich die Geschichte geschrieben habe - also sollte Dir etwas bekannt vorkommen ... )

Die allerliebsten Grüße und viel Lesespaß Ihr_joe

VK0906VK0906vor mehr als 1 Jahr

So habe ich mich endlich an die laaange Geschichte der Schlüsselhalterinnen gewagt. Ich habe bis Mitte Januar Urlaub, da werde ich viel lesen. Ausgezeichnet geschrieben, manchmal mußte ich an den Anfang zurück, um die Beziehungen zu verstehen und zuzuordnen. Dass Du die Passage mit den Kindern eingebaut hast - meinen Respekt, wirklich gut. Mir gefällt der erste Teil, auch wenn es mir schwerfiel, mich hereinzufinden, ist halt sehr komplex.

VLG Verena

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