Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

3 Schlüsselhalterinnen 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

»Danke Schatz«, sie zählt nach? »Wie kommst du auf sieben Rosen?«, nach einer Pause, »Ach, komm doch erst mal rein. Bin gleich wieder da.«

Ich setze mich in dem kleinen Wohn-Schlafzimmer mit Küche auf das Bett, das gleichzeitig Sofa ist, während sie ins Bad huscht und mit einer zur Vase umfunktionierten Saftflasche zurückkommt.

»Ich weiß jetzt zwei Wochen und fünf Tage macht sieben, du bist ein Schatz!«

Soll ich jetzt sagen, dass der Strauß ebenso gebunden war? Nein! Sie freut sich so! Mein Käfig und die Schlüssel! Gleich, wenn ich eine Gelegenheit finde.

Zwischenzeitlich ist der Kaffee durchgelaufen, sie hat immer wieder heißes Wasser nachgegossen, jetzt kommt sie aus Bett. Die Kanne in der Hand schenkt sie meine Tasse voll.

»Danke«, murmle ich.

»Schau, was ich an hab!«, flüstert sie, »Wir können gleich noch etwas kuscheln.«, sie öffnet den Morgenmantel.

Scheiße, sieht sie scharf aus. Mein Ding drückt gegen den Käfig -- Ich muss, endlich... Oh schön, ihre Reizwäsche bringt mich an den Rand!

»Willst du es dir nicht auch bequemer machen, so Straßensachen im Bett, mag ich nicht! Ist was, du bist heute so ruhig?«

»Nein, äh ja«, stottere ich und krame die Schlüssel aus der Tasche. »Für dich!«

»Was soll ich mit deinen Spindschlüsseln?«

Jetzt oder nie!

»D Das ist von ä für meinem KG -- äh Keuschheitsgürtel«, versuche ich zu erklären.

»Du nimmst mich auf den Arm, so was gibt's doch nicht mehr, seit den Rittern!«

»Schau selbst«, ich öffne meine Hose, so fahrig wie ich bin, bekomme ich sie nicht mal richtig auf. Sie lacht?

»Fast wäre ich darauf reingefallen!«

Endlich bekomme ich die Knöpfe auf und

»WAS IST DAS! Du bist ja pervers! So ein Ding, willst du mich kaputt machen?«, schreit sie, wirft Ihren Bademantel über und springt schreiend aus der Wohnung.

Völlig verdutzt bleibe ich sitzen, scheiße, so schlimm ist das doch auch nicht? Langsam begreife ich, was sie mit dem letzten Satz meint: „Ich würde mit dem Käfig in sie..." Ich Depp, wie bringe ich das wieder in Ordnung?

Guter Rat?

Die junge Frau im Morgenmantel klingelt verzweifelt an der Haustür ihrer Nachbarn. Auf dem Klingelschild können wir Maier lesen, kein anderer Name. Wieder und wieder drückt sie den Klingelknopf.

Man, man, man, warum gerate ich immer an solche Typen? Was mach ich, wenn die nicht da sind, die Polizei rufen? Warum immer ich?

»Moment, ich komme gleich«, ruft eine Männerstimme.

Zum aus der Haut fahren, hoffentlich ist er nicht alleine!

»Ist ihre Frau auch da?«

»Ja, aber würden sie aufhören zu klingeln?«

Ich drücke immer noch den Knopf, besser ich lass ihn los.

Ich höre ein Klacken an der Tür, die sich dann öffnet.

»Kommen sie erst einmal herein und beruhigen sie sich, ich hole sofort meine Frau«, sagt der Mann von Angela beruhigend. Dabei knöpft er weniger beruhigend die letzten Knöpfe seines Hemdes zu.

Dann geht er breitbeinig wie ein Gewichtheber durch den Flur und öffnet eine der Türen.

»Geli, unsere Nachbarin ist für den Lärm verantwortlich, sie hat irgendwie Angst oder so, kannst du gleich mal kommen?«

Er kommt zurück und meint beruhigend: »Kommen sie mit, gehen wir doch ins Wohnzimmer, Angela kommt sofort!«

Er bietet mir einen Platz und etwas zu trinken an, was ich ablehne, denn setzt er sich mir gegenüber auf den Sessel, dabei stöhnt er leicht auf und verzieht sein Gesicht.

Hat wohl einen Hexenschuss oder so was.

Wenig später kommt Angela zu uns. »Hallo Ramona, was ist?«

»Ä hm, kann er...«, versuche ich anzudeuten, dass mir ein Frauengespräch lieber ist.

»Koch uns doch bitte einen Kaffee und haben wir noch so Aufback-Dinger?«

»Ja, die Hörnchen?«

»Machst du gleich! Richte alles auf dem Küchentisch für uns zurecht, wir kommen dann!«

Kaum ist er wieder breitbeinig aus dem Zimmer gelaufen, sagt Angela: »So, was ist? Was hast Du?«

Ich erzähle ihr die ganze Geschichte von vorher. Manchmal unterbricht sie mich und fragt etwas.

Als ich geendet habe, lacht sie unverständlicherweise.

»Ach Ramona, ich glaube, da hast Du was in den falschen Hals bekommen. Ich glaube nicht, dass er mit dem Käfig in dich eindringen wollte, besser gesagt ich weiß, dass dem nicht so ist. Es gibt einige Männer, die wollen aus welchem Grund auch immer für ihre Liebste verschlossen sein. Du hast so ein Exemplar erwischt. Hast du eigentlich noch die Schlüssel, die Harald dir gegeben hat?«

Ich will gerade verneinen, als ich doch vorsichtshalber in meine Manteltasche greife, tatsächlich sind die noch da.

»Ah, ja?«, sage ich und lege sie auf den Tisch.

»Schau mal da, ich habe auch so einen! Er ist für ein ähnliches Teil, was dein Freund anhat.«

Ungläubig schüttle ich den Kopf, das sagt sie doch nur, um mich zu beruhigen, obwohl der Schlüssel ist etwa gleich groß.

»Glaube ich nicht!«

»Nicht erschrecken, soll ich es Dir zeigen? Nur, wenn du magst. Wir sind doch Freundinnen, auch wenn ich etwas älter bin, du kannst mir vertrauen.«

»Na ja, dann zeig mal«

»Warte, wenn es dir recht ist, holt Wolfgang erst einmal deinen Galan hoch, wenn er mit uns in der Küche ist, kann ja nichts passieren und weglaufen wird er so wohl nicht. Du hast alle 3 Schlüssel«

Sie geht kurz raus zu Wolfgang. Ist das jetzt pervers oder nicht, oder? Wenigstens bin ich jetzt etwas beruhigt.

Als sie zurückkommt, hat sie ein Säcklein in der Hand. Mit den Worten: »Das ist der alte von Wolfgang«, schüttet sie den Inhalt auf den Tisch.

Das Ding, das scheppernd auf die Platte fällt, sieht so ähnlich aus wie das, welches Harald anhatte.

»Du kannst es ruhig in die Hand nehmen, auch wenn sein Pullermann mal drin war, es ist sauber!«

Vorsichtig fasse ich den Käfig an, er fühlt sich kalt und schwer an. Ich verstehe immer noch nicht, wie das Funktionieren soll und warum Männer so was tragen. Der ist etwas mehr gebogen als der von Harald, da würde nichts gehen mit... Vermutlich auch nicht mit dem von Harald, der würde mir aber besser gefallen, glaube ich.

Was habe ich gedacht, nee so weit sind wir noch nicht! Obwohl, es ist schon lieb von ihm... Aber mich so zu überfallen, so was muss man doch zusammen machen.

»Träumst du oder was? Du hattest aber unheimliches Glück, dass du zu mir gerannt bist, ich glaube nicht, dass allzu viel Männer so was tragen!«

»Wie dein Freund gestrickt ist, weiß ich nicht, bei uns ist es so, dass etwas einfacher gesagt, ich die Hosen anhabe, auch wenn ich gerne mal einen Rock trage. In der letzten Zeit hat sich das sogar noch intensiviert, alles was unser Sexleben angeht, bestimme ich und Wolfgang ist ganz leicht masochistisch, nur etwas, er ist eigentlich genau richtig für mich!«

Toller Sonntagmorgen, eigentlich wollte ich mit Harald im Bett kuscheln und danach sollte er mich vögeln, ja genau, das! Männer!

Aber wenn ich den Schlüssel habe, dann könnte ich doch immer selbst bestimmen, wann und wie wir...

Ob er auch so ist wie der Mann von Angela? Eigentlich kenne ich ihn noch zu wenig, aber süß war es doch? Ist er doch!

Angela war schon wieder draußen, es ist mir gar nicht aufgefallen, erst jetzt als sie wieder kommt, sie hat sich auch etwas angezogen, was fast zu meinem Outfit passt, dass sie so eine tolle Figur hat, in ihrem Alter, sie muss mindestens 10 Jahre älter sein...

»Du, die Hörnchen sind schon abgekühlt und die beiden Männer sitzen am Küchentisch, obwohl Wolfgang lieber stehen würde! Ich habe beide gebeten ohne Kleidung auf uns zu warten. Du lässt am besten den Bademantel hier, da beide nackt sind, ist es uns sonst zu heiß.«

Komische Erklärung -- aber gut, ist ja auch nicht mehr zu sehen als im Badeanzug! Wenn ich mir nur sicher wäre?

Ende Teil 6

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Lisa die niedliche Mitbewohnerin 01 Daniels neue Mitbewohnerin kann sehr gehorsam sein.
Sklavin einer perversen Familie Sandra wird vom Chef ihres Mannes und seiner Frau gequält.
A Untold Medieval Story Pt. 01 Söldner im Mittelalter finden Zuflucht bei einem Ehepaar.
Ein Pärchen für BBCs Teil 01 Ein Pärchen wird süchtig nach BBCs.
Meine erste Begegnung mit Walter Wie ich den Freund meiner Tochter verführte.
Mehr Geschichten