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Am liebsten würde ich vor sie hinknien und betteln. Ich beginne zu zittern!

»Du wirst ja ganz blass! Am besten du verabschiedest Dich! Mercedes kommt sicher allein klar! Noch SECHS Minuten!«

So schnell ich kann laufe ich zum Mikrofon: »Liebe Gäste, sie müssen heute leider auf mich verzichten, ich habe einen dringenden Termin, sie wissen, wegen den Dieselfahrzeugen, wir lassen da unsere Kunden nicht sitzen! Ich muss sie in Ihrem Interessesse leider verlassen. Meine Tochter steht ihnen aber voll und ganz zur Verfügung!«

Ich laufe zurück zu Gloria.

»Noch 4 Minuten 30! Ich glaube, ich werde fahren, Du schaffst das doch nicht!«

Wenig später sitzen wir in ihrem Flitzer und rasen Richtung Stattmitte?

Vor dem „Goldenen Ochsen" legt sie eine Vollbremsung hin und schaut auf die Kirchturmuhr, ich bemerke, es ist genau eine Minute vor Zwei.

»Noch EINE Minute! Komm!«

Wir gehen in einen der Säle, eine Menge Menschen sitzen an den Tischen, genau kann ich nichts erkennen, es ist sehr dunkel.

»Noch 15 Sekunden.«

Schuhe ausziehen, Ich reiße mir meinen Anzug vom Leib, warum habe ich nur so eine blöde Krawatte umgebunden? Ah jetzt! Manschettenknöpfe!

»Noch 5 Sekunden!«

Wenigstens trage ich kein Unterhemd und noch rechtzeitig fällt mein Slip. SIE hat ihre Pumps abgestreift und präsentiert mir IHRE schwarzbestrumpften Füße! Mit dem ersten Schlag der Glocke küsse ich IHRE wunderschönen Füße!

Ja, sie sind wirklich wunderschön, in dem Augenblick ist es mir egal wo ich bin oder was sich um mich herum abspielt. Vielleicht mögen die Gäste hier denken, ich sei ein Fußfetischist, dem ist aber nicht so. Ich bin nur dankbar, dass Gloria meine Herrin ist. Dass sie dabei noch so schön ist, ist ein zusätzliches Geschenk für mich!

Was ist das? Die anwesenden Gäste klatschen?!

»Steh auf! Begrüße unsere Gäste!«

Während ich aufstehe, wird das Licht heller, verwirrt erkenne ich, dass hier nur Bekannte sind, die über meine Neigung Bescheid wissen!

»Ich wollte nur sehen, ob du mir wirklich gehörst! Natürlich werde ich dich nicht öffentlich blamieren! Hier nicht! Aber wo wir nicht bekannt sind, kann das jederzeit passieren!«

Erstaunlich, wer alles hier ist. Meine beiden Herrinnen aus London, Mistress Alexandra und Mistress Alice, schei... wie begrüße ich die beiden? Heute bleibt mir wohl nichts erspart? Es ist aber ja schon Jahre her, eigentlich in einem anderen Leben, egal.

»Solange du deine Gäste begrüßt, ziehe ich mich um«, verabschiedet sich meine Herrin und lässt mich allein?

Nackt wie ich bin, entschließe ich mich erst die beiden Mistresses zu begrüßen, wie früher, gehe ich dazu auf die Knie und küsse ähnlich wie bei Gloria ihre in diesem Fall ihre allerdings die Schuhe.

Dann stehe ich auf und begrüße sie mit Namen und heiße sie herzlich willkommen.

Als nächstes begrüße ich Karola, meine Ex, auf die gleiche Weise, sie sitzt ohne Begleiter an dem Tisch von Kochs, natürlich sind alle außer mir angezogen!

Alle Frauen, auch Anabelle begrüße ich auf die gleiche Art. Während ich die Herren, ganz normal begrüße, auch die drei Spielgefährten von Gloria.

Am Tisch von Maiers sitzt ein junges Pärchen, die mir von Angela als Ramona und Harald vorgestellt werden.

Die junge Frau ist etwas verdutzt als ich auch ihre Füße küsse und schaut fragend zu Angela.

»Keine Angst, er tut dir nichts, war doch bei den anderen Damen auch so! Jetzt ist er Sklave und jede Frau in dem Raum steht über ihm. Solange Gloria es nicht anders bestimmt, müsste er auch dir gehorchen!«, erklärt Angela fast richtig.

In dem Fall darf ich selber entscheiden, inwieweit der Befehl mit den Wünschen meiner Herrin konform geht.

Ich bin eben mit meiner Begrüßungsrunde fertig, da betritt Gloria den Saal, in einem Outfit, das ich bisher auch noch nicht kenne. Selbst die beiden Dominas, die durchaus extravagant gekleidet sind, wirken dagegen wie Schulmädchen.

Ein rückenfreies Oberteil aus geprägtem und glattem schwarzem Latex und bordeaux leicht transparentem Stoff, ich glaube das Material heißt Chiffon, geht über in eine Latex-Marlenehose, in genau dem gleichen aber glänzendem bordeaux. Ein schwarzer Ansatz links und rechts der Taille lässt meine Herrin noch schlanker, noch größer erscheinen. Von den ebenfalls schwarzen Schuhen sieht man lediglich die Absätze und etwas Plateausohle. Vervollständigt wir das Ganze noch durch IHRE langen Haare, die sie jetzt offen trägt.

Als ich zu IHR gekrochen bin, sagt SIE zu mir: »Normalerweise wollte ich nicht, dass du nackt deine Bekannten und Freunde trittst, allerdings hast du es nicht anders verdient!«

Was habe ich jetzt wieder angestellt? Warum sind eigentlich so viele Da und warum die beiden Dominas? Habe ich was vergessen?

Heute? Nichts, ich habe in meinem Kalender doch alle Termine eingetragen!

»Du frägst dich sicher, was heute ist, warum du hier im Kreise deiner Freunde sein darfst. Wir haben ja schon einen Leibeigenen-Vertrag. Es wird Zeit den zu erweitern, ich werde deinen Körper zeichnen.

Du wirst mir ganz gehören! Es wird ein *Multi-Stroke-Branding sein.

Es ist ja dein Wunsch, ich habe extra in den letzten Wochen gelernt, es richtig zu machen. Ich will es Dir selber auftragen.«

Ja, ich will, dass ich als Eigentum gekennzeichnet bin. Bislang hat Gloria darauf verzichtet. Nicht dass ich das Recht hätte, so was zu fordern, aber oft erfüllt sie mir diese Wünsche.

Glücklich bedanke ich mich bei meiner Herrin, zuerst verbal und dann frage ich ob ich IHR die Stiefel küssen darf.

Sie lächelt und nickt: »Wer von den Anwesenden dabei sein will, kann nachher mitkommen! Die anderen können hierbleiben, es ist alles frei.«

Auch wenn das viele sicher nicht verstehen, ich freue mich darauf IHREN Namen zu tragen.

Noch immer knie ich neben Ihr und schaue zu ihr hoch. Endlich werde ich IHR ganz gehören!

Von den Anwesenden, sind nur die beiden Mistresses, Glorias Spielgefährten daran interessiert uns zu begleiten.

Wolfgang fragt leise Angela irgendetwas, worauf sie Gloria fragt: »Nur als Zuschauer, würden wir auch mitkommen. Ich möchte mich aber vorher noch zurechtmachen, ein klein wenig muss ich ja auch zu euch passen!«

»Klar, nur als Zuschauer! Sonst noch wer?«

»Ich würde auch gerne? Harald kann leider nicht, er hat gleich Dienst!«, fragt die Dame die mir als Ramona vorgestellt wurde. Die Einzige, die ich nicht kenne.

»Gut in etwa 60 Minuten vor der Villa!«

Danach darf ich mich anziehen und sogar neben Gloria am Tisch sitzen und das wirklich ausgezeichnete Menü essen. Während vermutlich alle anderen außer Wolfgang und Angela nach und nach die die einzelnen Gänge verspeisen und voll des Lobes sind, Bekomme ich kaum einen Bissen herunter.

Ganz nebenbei sagt Gloria: »Natürlich werden wir vorher noch mit dir spielen, du glaubst doch nicht, dass du ohne jegliche Anstrengung mein Geschenk bekommst! Wenn wir mit dir fertig sind, dann wirst du weder sitzen, noch knien, noch laufen, noch liegen können, selbst deine Nippelchen und dein Dingelchen werden verziert werden!«

Ich freue mich und gleichzeitig habe ich Angst, natürlich weiß ich nicht was auf mich zukommt aber in meinem Kopf laufen Filme ab, was es sein könnte. Auch wenn ich noch nie richtiglag, kann ich kam an etwas anderes mehr denken.

Es ist eine Mischung aus Angst und dem Schmetterlingsgefühl bei frisch verliebten. Vielleicht noch etwas intensiver.

Nur der Rest meines Essens bleibt unberührt.

Bald ist es so weit und wir sind in unserer Villa, die Herrin schickt mich ins Spillzimmer mich fertig zu machen.

Danach machen mich die beiden Mistresses auf ihrem Spezialgebiet glücklich oder treiben mich zumindest so weit, dass ich meine nicht mehr aushalten zu können.

Danach wiederholt Gloria die Behandlung und ich bin sicher SIE macht es noch perfekter! Sie lässt mich fliegen und holt mich wieder zurück. Um mich wieder fliegen zu lassen, auf andere Art.

Die Zuschauer habe ich längst vergessen, irgendwann ist es dann so weit, ich weiß nicht welches Körperteil noch ohne Striemen ist. Noch merke ich es nicht. Es ist alles herrlich.

Meine Beine werden befestigt, der Oberkörper, Arme und Hände werden befestigt. Mein kleiner ist in einem Ding verpackt, das mit Dornen die Erektion in einen Alptraum verwandeln müsste, trotzdem gefällt es den Kleinen und er drückt sich förmlich in die Metalldornen. Meine Brüste ähneln einem Nadelkissen, ich merke es nicht einmal.

Meine Herrin schäumt oberhalb meines kleinen den Bauch ein, es kitzelt! Nur leicht. Dann nimmt sie ein Rasiermesser und schabt den minimal wuchernden Flaum ab? Dabei habe ich mich doch erst gestern untenherum rasiert.

Sie lächelt: »Jetzt ist es so weit! Nicht weckzucken, lass alles entspannt!«

Wie toll doch IHRE Augen strahlen.

Ich höre das Zischen des Brenners, kann sehen, wie sich die Farbe des Eisens ändert, das rotglühende H, kommt aus dem Feuer.

„Neunhundert Grad", flüstert Gloria. Nicht, dass mich das beruhigen würde, aber darüber reden und es selbst merken, welch ein Unterschied. Ich habe Angst!

Ich spüre die Wärme, während das Eisen sich meiner Haut nähert. Ein Zischen, ein kurzer Schmerz, ich rieche die verbrannte Haut. Im Spiegel zeigt mir Gloria. Ein blasse H ziert meine Körper, erstaunlicherweise schmerz es nicht mehr.

Ich erspare Euch, die für mich durchaus spannende Vervollständigung meines Branding. Jetzt steht

HERRIN GLORIA über meinem Kleinen.

»Denn Rest brenne ich, wenn der erste Teil verheilt ist, sonst wird das nichts!«, erklärt Gloria, nachdem ich das Endergebnis im Spiegel betrachten darf.

Wobei das Branding noch lange nicht komplett ist, denn das R erinnert an ein h denn der obere Kreis fehlt noch, beim G und A fehlt der Querstrich, das O ist erst ein C und bei dem N fehlt der schräge Mittelstrich.

»Warum Herrin?«, frage ich meine HERRIN.

»Es muss erst heilen, sonst stirbt dazwischen das Gewebe ab!«

SIE trägt irgendeine Tinktur auf das Branding,

Danach werden die Nädelchen entfernt und mein Kleiner wird befreit, ich muss zu meinem Zimmer laufen. Einer ihrer Spielgefährten begleitet uns und stützt mich, denn meine vorher so liebevoll behandelten Sohlen erinnern mich an dieses Ereignis. Ich darf mich aus Bett legen, ein Latexlaken kühlt meinen Hintern. Hände und Beine werden wieder einmal locker gefesselt, so dass ich mich noch bewegen kann, aber umdrehen oder etwas greifen ist unmöglich.

Zum Abschied bekomme ich einen Zungenkuss von meiner Herrin und sie flüstert: »Hast du gut gemacht, nachher komme ich dich besuchen.«

Glorias Spielgefährte bleibt, um auf mich aufzupassen, bekommt aber Redeverbot.

Langsam kommt mein Körper wieder in der Realität an, alle liebevoll behandelten Flächen und Stellen erinnern mich an vorher. Ich mag das, es ist nicht unerträglich irgendwie schön.

Während Tomas von seiner Herrin so liebevoll behandelt und gezeichnet wurde, hat sich auch einiges im „Goldenen Ochsen" zugetragen. Davon mehr in der nächsten Fortsetzung.

Ende Teil 8

*Ein Multi-Stroke Branding ist aus einzelnen Teilen zusammengesetzt, in unserem Fall jeder Buchstabe wird einzeln gebrannt. Multi-Stroke-Brandings können in einer Sitzung oder auch in mehreren Sitzungen, wie bei Tomas erforderlich, erstellt werden.

Ich rate davon ab, Brandings selbst zu versuchen! In dieser Geschichte hat sich Gloria, mehrere Monate darauf vorbereitet, von erfahrenen Brandern gelernt was wie gemacht wird. Zuerst auf Schweinehaut geübt, danach erst ein einfaches Branding erstellt.

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2 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor mehr als 2 JahrenAutor

Danke, außer Käfigen gibt es ja noch viel mehr zu lesen.

Ich freue mich dass Dir das gefällt.

DANKE Ihr_joe

Baerchen_1967Baerchen_1967vor mehr als 2 Jahren

Ich stehe ja nicht auf Gefängnisse, aber den rest les ich mit und verteile brav *.

LG

Andy

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