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Wie Ihr richtig vermutet, ist Wolfgang eingeschlafen, sein Kopf sinkt langsam in Gelis Schoß, unbequem?

Er merkt es nicht, fühlt sich geborgen. Geli wiederum fragt sich, ob es richtig war, ihn tatsächlich etwas von Glorias Sadismus spüren zu lassen. Der Vorschlag mit der Erziehung bei Gloria kam zwar von Wolfgang, es sollte aber nur sein, wenn er sich absolut daneben benommen hat. Dass es nie wieder solche Hiebe sein sollten wie vor einigen Wochen, das hatte sie längst mit Gloria abgesprochen. Auf alle Fälle würde sie es noch einmal mit Wolfgang bereden.

Was ist aber mit Glorias Vorschlägen an Annabelle? Wird sie zustimmen, klar ginge es letztlich auch ohne ihre Zustimmung, aber allein schon wegen der Kinder soll es eine vernünftige Regelung geben.

Achim hat die Worte seiner Frau gehört, ist entsetzt, dass er so ausgenutzt wurde, er hat gedacht, es hinge mit der Geburt zusammen und seine Belle würde ihn lieben, doch sie hat ihn viel früher schon belogen.

In Anabelles Augen wiederum war es keine Lüge, für sie war so was normal, sie hatte nie anders gefühlt und würde auch nie einen Menschen begehren, allenfalls die materiellen Zuwendungen schätzen. Sie merkt gar nicht, wie sehr sie Achim gequält hat, denkt, er würde so fühlen wie sie.

Ein weiteres Mal dürfen wir Anabelles Gedanken begleiten:

»Du gibst Achim frei für Karola, das ist die Dame, die neben ihm sitzt und die ihm so schön seine Hand hält! Du kennst sie ja bereits aus dem Goldenen Ochsen!«, erklärt Gloria.

Ja, klar kenne ich die Tussie, die sich an meinen Achim ranschmeißt! Der soll sich um mich sorgen, schließlich bin ich die Mutter seiner Kinder!

»Du wirst aus dem Bauernhaus ausziehen«, sagt Gloria weiter, warum sollte ich, selbst wenn wir uns scheiden lassen, bekomme ich die Hälfte!

»Du bekommst dafür Karolas Wohnung, die mit Verlaub gesagt ein Vielfaches wert ist.«

Wirklich? Vielleicht sollte ich mir das überlegen, wenigstens diesen Teil!

»Die beiden Kinder sollen selber entscheiden, bei wem sie lieber leben! Die sollen auf keinen Fall darunter leiden, natürlich mit vollem Besuchsrecht für den Anderen.«

Das sind doch sowieso Papa-Kindchen, waren sie schon immer, obwohl ich so viel mit ihnen mache. Also mir reicht, wenn ich mit ihnen zum Vergnügen gehe, die Arbeit kann ruhig bei Achim und der Tussi bleiben.

»Nach dem Trennungsjahr bekommst du keine monetären Zuwendungen, es sei denn, die Kinder wohnen durchgehend bei dir!

Zugewinn wird es für Dich nicht geben, das Bauernhaus hat Achim geerbt und so was wird aus dem Zugewinn ausgeschlossen. Wenn du eure Konten anschaust, ist da nichts übrig! Bei einem Zugewinnausgleich müsstest du vermutlich noch an Achim bezahlen!«

Da bin ich noch längst nicht sicher, muss einen Anwalt einschalten! Die Sado-Queen kann mich doch nicht übertölpeln! Warum macht sie eigentlich gemeinsame Sache mit meinem Ollen!

»Im Penthaus darfst Du bis zur Scheidung kostenlos wohnen, machst du bei der Scheidung keine Probleme, wird es als Eigentumswohnung auf dich übertragen, schuldenfrei! Versteht sich!«

»Du wirst dir auch eine Vollzeitstelle in deinem Beruf suchen müssen, es sei denn die Kinder entscheiden sich für Dich, dann genügt halbtags!«

»So jetzt ist aber Schluss! Ich will nicht arbeiten!«, entfährt es mir wütend! »Und du, Achim! Versteck dich nicht hinter der, dieser Ehebrecherin! Glaubst du ich bin blöd, bei den Quizzen weiß ich schließlich auch fast immer die Antwort! Komm wir gehen!«

Warum kommt er nicht? Hat doch sonst auch immer gekuscht?

»WIR GEHEN!«, schreie ich ihn an und stampfe mit meinen Schuhen auf den Boden!

»Warte! So nicht!«, bestimmt Gloria, mit einer Stimme, die mich meine zurechtgelegten Worte vergessen lassen, es fühlt sich fast an als würde ihre Peitsche in mein Fleisch schneiden. So hat sie mit Achim gesprochen, bevor... Nein, das wird sie nicht tun?

»Das waren alles Vorschläge zu deinem Besten! Du kannst es auch anders haben! Entschuldige dich erst einmal bei Karola!«

Ohne, dass ich es verhindern kann, öffne ich meinen Mund und bitte sie um Entschuldigung: »Es war nicht so gemeint, Karola, ich«, was mach ich eigentlich da, für was soll ich mich eigentlich entschuldigen? Als ich den Blick hebe, sehe ich Glorias Augen, und ich spreche weiter: »ich möchte mich bei Dir und Achim entschuldigen!«

»Eigentlich bin ich im Großen und Ganzen fertig! Vorerst ist es nur eine mündliche Vereinbarung, du kannst gerne einen Anwalt aufsuchen und dich erkundigen, der kostet zwar dein Geld, aber es steht dir ja frei .... Vergiss nicht, wir haben genügend Zeugen, was du zugegeben hast, alleine das kann schon für eine Härtefallscheidung reichen, selbst wenn nicht, wirst du dich später immer nur noch schlechter stellen!«

Ich glaube, sie hat sogar recht, ich habe früher öfter mal das Familiengericht angesehen, da habe ich manchmal auch über die Entscheidung des Richters den Kopf geschüttelt.

Was mach ich nur? Ich will so wenig wie möglich Nachteil für mich, das mit dem Arbeiten muss ja auch nicht gleich sein, vielleicht gehe ich darauf ein. Achim wird schon merken, dass DIE auch nur... Aber wie soll das gehen?

»Also... ich mach mit, lass mich darauf ein. Wie habt ihr euch das vorgestellt?«, ich muss das Beste für mich rausschlagen, ich versteh nicht, was Karola von ihm will, vielleicht weil sie älter ist, scheint ja „in" zu sein. Demi Moore hat auch den 15 Jahre jüngeren Ashton Kutcher geheiratet, ging dann doch schief, kam erst gestern die Frage in der Quizsendung! Die muss etwa so alt sein wie Karola?

Das werden dir dein Noch-Ehemann und Karola beantworten!

»Also wir haben uns das so vorgestellt...«, beginnt Karola, während Achim mal wieder kaum die Zähne auseinanderbringt, ich glaube, ich muss mir sowieso einen neuen Versorger suchen. Wäre längst nötig gewesen!

Als sie fertig ist, raucht mir der Kopf, aber so viel habe ich verstanden, Achim wird erst zu ihr ziehen, schon heute! Damit würde das Trennungsjahr beginnen. Wenn ich keine Komplikationen wolle, würde es eine einvernehmliche Scheidung werden, und wir bräuchten nur einen Anwalt. Ganz entscheidend ist, dass wir uns zur Vorbereitung auf die einvernehmliche Scheidung auf eine Scheidungsfolgeregelung verständigen. Dies erfolgt zum Teil durch eine "private" Absprache, aber bestimmte Scheidungsfolgesachen müssen trotzdem offiziell dokumentiert werden. Dafür war unser Gespräch heute der Grundstein. Es gehe ja schließlich auch um die Kinder!

Ab morgen würden die Umzugsarbeiten organisiert, und ich dürfte in das Appartementhaus, sie würde vorerst in Achims, also unser Haus ziehen. Lena und Luna würden, wenn sie von der Klassenfahrt zurückkamen, sowohl mich als auch Achim und Karola bei uns im Bauernhaus antreffen, natürlich dürfte auch Karolas Enkeltochter Regine auf dem Hof schlafen. Der nächste Tag oder die nächsten Tage würden genutzt werden, den Kindern die neuen Verhältnisse näher zu bringen.

Als ich Karola fragte, was mit den Kosten für mein neues Handy ist, hat sie gesagt ich könne es mir sonst wohin stecken! Achim hat dann eingelenkt und gemeint, vorerst würde er dafür noch aufkommen!

Ist doch wichtig, so eines hat nicht mal Gloria und ihr Mann ist mindestens Millionär!

Eigentlich freue ich mich auf mein neues Leben! Nur arbeiten?

Jetzt ist eigentlich alles besprochen, war doch nicht so schlimm wie ich dachte! Ein Blick auf meine Uhr zeigt, dass ich noch gut eine Stunde Zeit habe, bis zum Superquiz, also frage ich, ob noch etwas von dem Essen übrig ist.

»Nur von dem was Wolfgang gegessen hat, aber das möchtest du nicht, es ist -- etwas überwürzt!«, sagt Angela, während die anderen zu grinsen anfangen! Selbst Gloria?

»Man, ich habe noch nichts gegessen, da wird man doch mal fragen dürfen! Ohne gleich ausgelacht zu werden!«

Wolfgang, der auf dem Schoß von seiner Frau eingeschlafen war, unmöglich so was, wacht auf und murmelt: »Scharf!«

Sicher meint er das Outfit seiner Frau, das zugegebenermaßen wirklich für Männer scharf aussehen könnte.

»Wenn du wirklich willst, ich stelle es kurz in die Mikrowelle!«, bietet sich Achim an, »Es ist wirklich scharf!«

»Ach was! Ich habe doch auch schon asiatisch gegessen!« In der Kaufarena gibt es doch so einen Chinesen, neben dem Hamburgerstand und der Fischbude.«

»Gut wie du willst!«, sagt mein zukünftiger EX, macht mir aber trotzdem den China Food warm.

Wenig später kommt er mit einem dampfenden Teller, er hat etwas Tränen in den Augen. Memme wahrscheinlich ist er wieder zu Tränen gerührt!

»Vorsicht nimm nicht so viel!«, warnt mich Gloria, als ich den Löffel fülle.

Natürlich höre ich nicht auf sie und stecke mir den Löffel in den

»AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!«

Leider müssen wir uns hier ausklinken, die Gedanken sind alles andere als jugendfrei, dass sie alles ausgespuckt hat, nützt wenig, peinigt sie doch das Brennen lustig weiter. Da leider der Nachtisch aufgegessen ist, muss sie sich mit gemahlenen Erdnüssen und Sahne begnügen, die das Brennen etwas lindern. Später fährt sie dann mit einem Taxi in ihr Nochzuhause, sie ist stocksauer, weiß aber nicht genau auf wen eigentlich, denn alle hatten sie ja gewarnt.

Wolfgang und Angela verlassen auch kurz darauf die Keller-Villa, eines möchte ich euch aber nicht verheimlichen: Bevor die beiden gehen, muss Wolfgang noch einmal Wasserlassen. Noch einmal tränen dabei seine Augen vor Chilischmerz in den Harnwegen und seine Geli hat Mitleid, lässt ihn seine Schelle ausziehen. Ich glaube die nächsten Wochen wird er zahm wie ein Lämmchen sein. Meistens!

Ramona und Harald bleiben noch eine Nacht als Gäste in der Villa, sie haben die Faszination des Fesselns entdeckt, Bondage begeistert sie beide. Sie sind Anfänger, wollen und müssen viel lernen, noch sind es lederne Fesseln, für hier und heute.

Achim und Karola fahren zu Karola ins Penthaus, mit einem Bolzenscheider öffnet sie das Schloss, was die beiden wohl dann so machen? Das, was verliebte Paare so tun, nicht ganz, denn noch ist ihr Heiligstes für ihn tabu. Obwohl, ich glaube, es ist schon längst wieder Morgen, er kniet vor ihr und küsst ihr die Füße, glücklich betrachtet er seinen neuen KG, der Schlüssel hängt an einer goldenen Kette um Karolas Hals. Ein zweiter ist vor wenigen Minuten die Toilette hinunter gespült worden, ein weiterer wird von Gloria verwaltet.

Achim ist glücklich, jeder ihrer Küsse verzaubert ihn, noch hat er nicht mit seiner Karola geschlafen, doch Imchen kam nicht zu kurz. So wunderschön hatte er sich das nicht mal erträumt! Wie toll muss es erst sein, wenn Imchen sie besuchen darf! Eine oder zwei Wochen muss er noch warten, vorher darf er aber schon seine Karola streicheln, morgen, nein heute, darf er ihren wundervollen Busen küssen, nur küssen mehr nicht. Schon der Gedanke! Er könnte die Welt umarmen.

Gloria, versorgt noch einmal Tomas. Dann beginnt sie ihr Spiel, drei ihrer Spielgefährten haben wir ja kennen gelernt, was mit ihnen im Einzelnen geschieht, überlasse ich eurer Fantasie...

Aus den drei KHs sind vier geworden, denn Anabelle war niemals eine!

Damit müsste die Geschichte eigentlich enden, doch noch sind so viele Fragen offen.

Wie werden sich die Twins entscheiden, bleiben Harald und Ramona zusammen und, und, und...

Ende Teil 14

Erklärung Aromantisch*

Als aromantisch gelten Menschen, die kein natürliches Bedürfnis haben mit anderen gleich-, oder gegengeschlechtlichen Menschen eine romantische Beziehung zu initiieren. Einfach ausgedrückt: Aromantische Menschen sind nicht in der Lage, romantische Liebe zu empfinden. Was aber nicht unbedingt bedeutet, sie wären gefühlskalt. Manchmal geht aromantisch mit Asexualität einher, es gibt kein belegtes Zahlenmaterial geschätzt wird es in der Kombination auf ca. 0,5 %.)

Im weiteren Sinne kann der Begriff der Aromantik (analog zur Definition von Asexualität) auch auf Personen bezogen werden, die generell kein Verlangen nach emotionaler Interaktion also keine emotionale Anziehung zu anderen Menschen empfinden.

Aber für Aromantiker ist es durchaus möglich eine innige, persönliche Beziehung mit jemandem zu haben und diese auch zu genießen, dabei wirken sie gefühlskalt.

Im BDSM Bereich wird, das manchmal von dem Partner fehlinterpretiert als sadistische Geste.

Aromantiker können unter Umständen auch Schwärmereien erleben - im Sinne eines nicht-romantisches Äquivalents für Verliebtheit.

Es können auch Menschen mit einem Bedürfnis nach sexuellen Kontakten aromantisch sein. Jedoch treten Aromantik und Asexualität sehr oft gemeinsam auf, dabei ist Aromantik bei Frauen deutlich häufiger verbreitet als bei Männern.

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