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Na, wenigstens habe ich kein Kaffeemehl verschüttet, ich kann aber weder das Kaffeesieb noch den metallenen Tamper richtig halten. Nicht, dass mir meine geschwollenen Finger so weh täten, aber sie sind zu nichts wirklich zu gebrauchen. Nach endlosen Versuchen ist das Kaffeemehl endlich fest getampert und wieder brauche ich ewig, den Tamper zu drehen, damit wird das Mehl noch mal an der Oberfläche poliert, heute wird damit wohl nichts!

Bis ich den Siebträger in die Maschine gefummelt habe, alles Dinge, die in Sekundenbruchteilen geschehen, normalerweise.

Gloria ruft ungehalten: »Sklave wo bleibt mein Kaffee?«

Sklave? Schei... wir spielen weiter.

Eigentlich ist mir das ja recht, ich bin immer noch glücklich, aber ich will meine Herrin ja zufriedenstellen und so?

»Sofort gnädige Herrin, Entschuldigung gnädige Herrin.«, sage ich während der Kaffee endlich gebrüht wird.

Zusammen mit Wasser serviere ich den Kaffee.

Als ich die Tasse vom Tablet holen will, bekomme ich nicht mal den Henkel richtig zu fassen.

»Lass, du unfähiger Tölpel, ich mach das selbst!«, bestimmt SIE.

»Eigentlich hast du es ja nicht verdient, aber ich habe beschlossen, du darfst meine Stiefel neu schnüren!«, SIE nippt an ihrem Kaffee, »Ganz brauchbar, dann will ich mal nicht so sein, vorher habe ich noch ein kleines Geschenk für dich!«

Sie legt eine Schelle auf den Tisch, wobei es ist ein komisches Ding, natürlich ist mein Kleiner noch nicht wirklich aufnahmefähig, immer wenn ich fliegen durfte, braucht es etwas Zeit, bis er wieder so richtig in Form ist.

SIE weiß es und manchmal benutzt sie es, um mich zu ärgern, heute nicht, heute bekomme ich die Schelle angelegt.

»Ein Hannibal«, findest du ihn nicht schön, du wirst ihn bis nächsten Sonntag tragen! Er ist nach deinen Masen gefertigt.«

Ich merke, wie sie meine Hoden durch einen Ring zieht, dann werden sie irgendwie geteilt und erneut jeder einzeln durch einen seitlichen Ring gedrückt? Komisches Gefühl. Dann schiebt SIE den Penis zwischen den letzten beiden über die Hoden. Mein Penis wird nach hinten in einer Röhre gezogen

Sie schickt mich zum Spiegel, wow, meine Hoden sind links und rechts neben dem Käfig, während mein Winzling im Bogen unsichtbar nach hinten geführt wird, wo sich sein eigentlicher Käfig befindet. Oben wo er normalerweise wäre, befindet sich ein Stierkopf.

Sieht wirklich schön aus, fast wie ein Schmuckstück, aber das sind doch 180°, was ist, wenn er steif werden will?

»Sklave!«

Schnell gehe ich wieder auf alle Viere und bleibe in Wartestellung bei Ihr.

»Ist er nicht schön?!«

»Ja, gnädige Herrin, ein wunderschönes Geschenk«, betätige ich.

Ich habe eine Aufgabe für Dich, du darfst erst meine Stiefel sauber lecken, hinter den Ösen und die Sohlen, dann wirst du sie nachpolieren. Anschließend darfst du die Senkel wieder einfädeln.

SIE wirft mir ein Sofakissen vor die Beine: »Du darfst drauf knien!«

Holla, Gloria meint es gut mit mir! Letztes Mal musste ich auf einem Kantholz knien und da musste ich nur einfädeln.

Zuerst lecke ich die Sohlen sauber, SIE schaut sie sich an, findet am Stiletto eine Kleinigkeit und ich bekomme das erste Mal mit wie es sich anfühlt, wenn meine Hoden in dem Hannibal getätschelt werden. Natürlich hat sie sich nicht die Mühe gemacht, es mit den Händen zu tun, sondern nimmt dazu ihre Füße!

»Ich kann auch anders, wenn du dich nicht mehr anstrengst!«

»Übrigens die Schuhe reinigst du an meinen Beinen! Mir gefallen Stiefel an meiner Herrin, aber ein Schuhfetischist bin ich eigentlich nicht. Trotzdem ist es schön so nah bei IHR zu sein, SIE und eine Mischung aus Leder zu riechen. Das sind schon die 64 Klappösen wert, die meine Zunge langsam sehr empfindlich machen, ich muss sie ja immer erst nach oben klappen.

Wartet, bis ich fertig bin, dann drückt sie mir eine kleine Polierbürste zwischen die Zähne, von oben nach unten poliere ich so meine Arbeit nach. Denn immer wieder tropft etwas Speichel auf das Leder.

Ein letzter Blick meiner Herrin, sie scheint zufrieden zu sein, durch das ständige Kopfschütteln, ist mir aber etwas schummrig geworden.

Mit etwas durchatmen ohne Bürste ist das aber gleich wieder vergessen.

»Sklave -- Das offene Leinöl und deinen Napf!«

Wenig später bin ich mit der Flasche und meinem Napf da, die Herrin füllt etwas in meinen Napf.

»Ledersohlen damit einölen! Wehe du bringst die Geringste Menge davon auf das Oberleder!«

Wer weiß wie herrlich Leinöl frisch gepresst riechen kann, wird kaum verstehen, dass das Öl wie mein Schuhpflegemittel bitter und ranzig schmeckt, immer wieder hole ich neues Öl aus meinem Napf, bis die gesamte Ledersohle es nicht mehr aufnimmt.

Endlich bin ich damit fertig, kein Tröpfchen ist auf das Oberleder geraten nicht mal an Absätzen. Dass ich von dem widerlichen Öl ungewollt eine Menge zu mir genommen habe, versteht sich von selbst.

SIE zieht die Stiefel aus, schaut jeden der Schuhe genau an, legt ihn seitlich auf ein weiches Tuch, ohne dass die Sohlen damit in Berührung kommen.

»Na, ja«, gibt SIE wenig zufrieden von sich und deutet auf den Napf, »Sklave sauberlecken, das ist gesund, du willst doch nichts vergeuden!«

SIE nimmt die Flasche in die Hand: »Bio-Öl, Rohkostqualität, milder nussiger Geschmack, steht da!«

»Danke Herrin, das bin ich doch nicht wert!«, von wegen, milder, nussiger Geschmack, ja, wenn es ganz frisch ist, das ist aber gut ein halbes Jahr auf. SIE weiß das!

»Doch, doch, das bist du mir!«, sie schüttet den Rest der 500 ml Flasche in meinen Napf.

Mit Todesverachtung schlabbere meinen Napf leer, nach dem ich mich bedankt habe. Pures Öl ist sowieso widerlich und so, bekomme ich noch den Satz, der sich abgesetzt hat.

Als mein Tröpflein leer ist, fragt die Herrin: »Nachschlag?«

Alles, alles nur das nicht! »Danke gnädige Herrin, ich bin restlos satt.«

»Warum nennst du mich eigentlich jetzt gnädige Herrin, ich weiß doch, das machst du nur, wenn ich es eben nicht bin?«, SIE lächelt mich an. »Gleich muss ich was probieren.«

»Schwarztee mit Zitrone, Ingwer und Honig! Aber nicht so lahmarschig! Nimm deinen Unrat mit!«

Flasche und Napf, kann ich mit meinen immer noch geschwollenen Händen gerade noch gut halten, so krieche ich schnell in die Küche.

Von wegen schnell, mit meinen Händen Ingwer reiben ... ich bin noch nicht mal halb fertig: »Muss ich dir Beine machen? Wo bleibst du? Sklave!«

»Sofort, gnädige Herrin, der Tee muss noch ziehen!«

Abschmecken, mit dem öligen Geschmack, der mir fast den Magen umdreht? Ich versuche es wenigstens.

Wenig später serviere ich den Tee der Herrin.

»Noch zu heiß! Willst du mich verbrühen?«

Ich hatte ihn doch probiert?

SIE stellt das Glas auf den Tisch und nimmt die Peitsche, und bevor ich mich versehe, trifft je ein Hieb meine durch den KG präsentierten Bällchen. Erst jetzt merke ich, dass SIE IHRE Peitsche durch eine weiche ersetzt hat.

»Gut, fang schon mal an die Schnürsenkel einzufädeln, obwohl verdient hast du es nicht!«

Die Stiefel sind so lang, dass SIE später stehen muss, um sie korrekt zu schnüren. SIE zieht sich den linken an, wobei SIE meinen Brustkorb als Stütze verwendet. Bevor SIE ihn vor mich stellt.

Ich versuche den meterlangen Senkel zu halbieren.

»Du sollst nicht den Boden aufwischen!«

Weitere 2 Hiebe treffen meine Eierchen in ihrem Präsentationsbecher! Dazwischen wird mein gutes Stück in eine ungewohnte Kurve gezwungen. Ob das wohl so ganz fest wird?

Ich versuche den nun halbierten Schnürsenkel einzufädeln, mit meinen immer noch kaum brauchbaren Fingern fast unmöglich.

»Sklave, nach vorne bücken!«

Dieses Mal fallen die Hiebe auf meinen Rücken. Wärmen ihn aber nur auf, ein klein wenig tut es nur weh, 20, 30 oder mehr Hiebe später hört SIE auf.

Als SIE aufhört und ich mich wieder aufrichten darf, sehe ich, dass IHRE Haare zu einem Schweif gebunden sind, dann hatte SIE das also vor!

»Du bist heute auch zu nichts zu gebrauchen! Dann will ich wenigstens mit dir spielen!«

SIE lächelt mich an, nimmt eine Schluck Tee.

»Du räumst jetzt sofort hier auf, pass auf, dass die Stiefel nicht auf den Sohlen stehen, das Öl muss noch aushärten! -- Warte Maul auf!«

Diesmal nimmt sie einen großen Schluck, den ganzen Rest und spuckt es mir ins Gesicht, das meiste landet im Mund und ich schlucke.

»Danke gnädige Herrin!«

»Vor dem Spielzimmer! Pünktlich in 5 Minuten, ich werde deine Zitzen und deinen Po und noch anderes zum Glühen bringen!«

Allein die Worte lassen den Rundgeschlossenen hart werden, er stößt merklich an seine Grenzen, noch ein schönes Gefühl.

* Zitat: de.wikipedia.org/wiki/Chinesische_Schlittenfahrt

Chinesische Schlittenfahrt, auch finnische Schlittenfahrt genannt, ist eine Position beim Vaginalverkehr.

Dabei geht zunächst der Mann in eine kniende oder hockende Position, die Frau liegt vor ihm auf dem Rücken. Dann hebt der Mann das Becken der Frau auf seine Oberschenkel und führt seinen Penis in sie ein, so dass er zwischen ihren Schenkeln kniet. ...

*²RED CHILI CHASTITY Hannibal

Ein etwas anderer Keuschheitskäfig während selbst Sissy Keuschheitskäfige maximal einen 90° Winkel besitzen ist beim Hannibal einen demütigender 180°-Winkel für den Penis vorgesehen. Daneben ist er ein eine einteilige Schelle, die keinen Basisring benötigt. Die beiden Hoden werden gespreizt links und rechts getragen. Dennoch ist er überraschend komfortabel, trotz des restriktiven Winkels. Allerdings nicht dauerhaft tragbar.

Dank einer Piercing-Verriegelung sind aber zumindest erst Tage- dann Wochenlange sichere Verschlüsse möglich. Man brauch aber einige Erfahrung mit Keuschheitsschellen um ihn überhaupt tragen zu können. Ein Ausbruch, herkömmlicher Orgasmus ist so ausgeschlossen.

Zum Wasserlassen ist sitzen unerlässlich.

Ende Teil 25

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