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Wir holen noch den Koffer ab, die wenigen Treppen nach oben schaffe ich alleine, während Leonidas noch einmal den Trageservice in Anspruch nehmen muss.

Welche Wohltat, die Fesselschuhe auszuziehen. Meine Arme gehorchen schon längst wieder schmerzlos.

Wenigstens schafft es Leonidas, sich in der Umkleide halbwegs ordentlich in seinen Anzug zu quälen.

Ich bin schon ewig fertig und warte auf ihn.

Seine Bemühungen wurden aber auch durch einen langen Aufenthalt in der Toilette unterbrochen. Endlich sind wir soweit und können in Hotel fahren.

Der Taxifahrer nimmt meinen Koffer und versorgt ihn, ich sage dem Taxifahrer, er soll uns ins Steigenberger fahren.

Rund 15 Minuten später, hält er vor dem Eingang, hilft mir noch, den schwankenden Leonidas aufs Zimmer zu verfrachten, wir können mit eigenem Fahrstuhl von der Tiefgarage aus in Leonidas Suite fahren, so bekommt wenigstens das Hotelpersonal nichts von seinem Zustand mit.

»Meene Droschke macht een Fuffi mit de transportieren vo de Lackaff!«

»Bitte was?«, frage ich erschrocken nach.

»Nüscht für unjut. Das macht 50 Euro, zusammen mit dem Transport Ihres werten Begleiters!«

Leider ist Leonidas nicht ansprechbar, also zahle ich das aus meiner Börse. Natürlich ohne Trinkgeld!

Das wird eine Nacht werden, gut ich lasse Leonidas einfach im Wohnbereich auf dem Sofa liegen, während ich selber mich ins Bett lege!

Der Handel

Der nächste Tag war für mich grausam, von dem grünen Zeugs bekommt man Kopfweh. In dieser Woche darf ich Leonidas zu mehreren Geschäftsessen begleiten, meine Garderobe wird immer vollständiger. Ja, es ist ein tolles, irres Leben an der Seite eines Mannes wie Leonidas.

Am Samstag ist dann Zeit, um für die Zukunft zu planen. Leonidas ist offen und sagt, er braucht mich nur als Aushängeschild, mit Frauen hat er sowieso nichts am Hut und das, was er mit den Männern macht, die sich dafür bezahlen lassen, ist recht brutal, kann mir aber egal sein.

Ich muss ihn nur dahin begleiten, an Orte ähnlich dem Club, den wir am Montag besucht haben. Meist nur einmal im Monat, da er für seine Potenz etwas einnimmt und es häufiger sehr ungesund ist.

Wenn ich damit einverstanden bin, würde er mich als seine Freundin, besser gesagt Geliebte, engagieren, ich bekomme von ihm einen monatlichen Festbetrag, alle Kleidung, eine Brust-OP und echten Schmuck.

Als Gegenleistung habe ich Ihm 24 Stunden am Tag zur Verfügung zu stehen, etwa so wie in dieser Woche.

Ich hätte bis Montag Zeit, mir das zu überlegen, dann würde auch ein richtiges Abkommen geschlossen werden.

Eigentlich bräuchte ich nicht bis Montag zu warten, was will ich mehr, ein Mann, der nichts von mir will, wir würden auch nicht zusammen schlafen, nur für die Öffentlichkeit, die Suiten, in denen er wohne, haben meist mehr als nur 1 Schlafzimmer.

Es ist noch besser, als ich es mir vorgestellt habe, ich lerne die Welt kennen, bekomme noch Geld dafür, mehr als ich je verdienen könnte. Allerdings muss ich auf meine Kinder verzichten, wenn Leonidas wüsste, wie wenig mir das ausmacht! Damit habe ich mit jeder seiner Forderungen einfach clever meinen monatlichen Betrag etwas erhöht.

Klar muss ich eine Verschwiegenheitserklärung unterzeichnen, dafür lebe ich wie die Made im Speck!

Wenn ich zustimme, ist schon nächste Woche die OP für meine Brust! Dann sehe ich noch toller aus und das Beste: Alles auf Leonidas' Kosten!

Ende Teil 28

* Club Insomnia ist ein Nachtclub in Berlin


[D1]Richtig gute Recherche oder bist öfter mal dort?

[D2]Lool, eigentlich müsste Anabelle ja Sauce Bullerbü sagen

[D3]Hihi, die gibts dort ja wirklich ... unglaublich, wie viel Mühe Du Dir gibst!

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2 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor etwa 2 JahrenAutor

Sorry, da ist ein kleines Missgeschick geschehen! Ich hatte vor der Erstveröffentlichung jemanden, der Korrektur gelesen hat und da sind leider dessen Kommentare stehen geblieben.

Entschuldigung Ihr_joe

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Was sind das für komische D?

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