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3 Schlüsselhalterinnen 16

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In vier Tagen werde ich sie fragen, ob sie für immer meinen Schlüssel verwalten will. Es gibt keine schönere Frau als sie, einzig Sorge bereitet mir, dass sie sich schlagen lassen will. Ich habe mich ja geweigert, ich kann das nicht. Ich habe Angst sie zu verlieren, wenn sie so ist wie Wolfgang, oder gar wie Tomas?

So, zuhause, nur noch das Rad in den Keller und dann nichts wie ab ins Bett, Ramona schläft sicherlich schon.

Ich stelle meines neben Ramonas Rad, abschließen brauche ich es hier im Haus nicht.

Komisch, warum ist die Eingangstüre abgeschlossen, 2-mal?

Alles dunkel. Vorsichtig taste ich mich Bad, geduscht habe ich ja schon bei der Arbeit, aber hier kann ich mich ausziehen, die Zähne putzen und dann zu Ramona ins Bett.

Leise schleiche ich ins Schlafzimmer, heute ist es besonders dunkel, sie hat wohl die Rollos heruntergelassen.

Ich taste mich zum Bett. Plötzlich legt sich etwas Kaltes um mein Handgelenk?

»Gefangen!«, ruft Ramona und lässt die 2 Handschelle einrasten. Dann macht sie das Licht an und ich bin sprachlos!

Warum hat sie sich so aufgebrezelt, heute? Habe ich was vergessen? Jahrestag, nichts dass ich wüste. Blumen, wenn ich wenigstens Blumen dabeihätte? Wann habe ich überhaupt ohne Grund das letzte Mal?

»Hallo Meins, Lust auf ein Spielchen?«

Seit ich sie Goddess genannt habe nennt sie mich so, spielen? Keine Lust dann will sie wieder das ich sie fessle, ich kann meine Göttin nicht fesseln. Nicht mehr! Schon bei Wolfi und Angela konnte ich es nicht. Ich verstehe es auch nicht!

Aber will sie sich so geil hergerichtet hat, stimme ich zu.

»Ja, meine Goddess!«

Göttin? Als Herrin Angela, ja sie war unsere Herrin, meine eigentlich nicht, ich habe es nur für Ramona prügeln lassen. Bei ihr wäre es mir sicher nicht zu viel gewesen. Als ich vor ihr gekniet bin mit meinem heißen Hintern. Da war sie zum ersten Mal meine Göttin und dann? Dann bezieht sie selber Prügel und ist damit nicht mal zufrieden, will mehr!

Warum habe ich es nicht herausgeschrien, dass ich das nicht will! Jetzt habe ich habe Angst sie zu verlieren!

»Was ist? Sonst hüpfst du vor Freude durch die Gegend, holst die Bandage-Seile und heute sagst du nicht mal was, das mit den Handschellen gehört doch schon zum Spiel!«

»Ich glaube, wir müssen erst reden!«

Sie öffnet die lächerlichen Spielehandschellen, die sowieso nicht sicher sind. Ich muss ihr mal zeigen, wie schnell ich die aufbringe! So was wie die von der Arbeit sollte sie benutzen!

»Also was ist?«

Kleinlaut erzähle ich meine Befürchtungen und Ängste Ramona. Vielleicht mache ich auch einen Fehler?

Es muss ein komisches Bild sein, ich sitze nackt neben der wie eine Burlesque-Tänzerin angezogenen Göttin. Mir hat das Outfit von Ramona immer gefallen, sie trägt auch im Alltag meist Röcke oder Kleider und wirkt gegenüber anderen Frauen viel, viel schöner!

»Aber, das brauchst du doch nicht! Ich dich verlassen? Nie! Aber ich will und muss herausfinden, was ich wirklich mag! Es macht mir Freude, dich zu fesseln, das sehe ich als Erweiterung von deinem Käfig!«, sie trinkt einen Schluck, sie sieht sexy aus, Harry mein Kollege würde voll Fett sagen, ihr Fascinator ein rotes Hütchen mit Netz und Federn ziert ihr hübsches Haar, sie ist eben anders als andere Frauen! Weiblicher, geheimnisvoller eben meine Goddess!

»Ich wusste ja nicht einmal, dass ich so bestimmend sein kann, dass es mir Freude macht dich zu fesseln und irgendwann möchte ich Kinder mit dir! Dass du es vielleicht magst von mir gehauen zu werden, müssen wir auch ausprobieren, nicht heute, aber bald! Aber warum sagst du mir das nicht! Hatten wir nicht als du mir das mit dem KG gestanden hast ausgemacht, dass wir keine Geheimnisse voreinander haben?«

»Irgendwie habe ich mich nicht getraut, alles schien so normal, so eingefahren! Ich hatte Angst, dass du...«, sie legt ihren Finger auf meinen Mund.

»Still! Du sagst es immer sofort in Zukunft!

Warte etwas ganz anderes, wollte ich Dir eigentlich morgenfrüh, ich meine heute sagen, ich werde vermutlich doch nicht in Stuttgart arbeiten, du müsstet dir also nichts Neues suchen, obwohl, einen Job tagsüber fände ich eh besser!«

Ich auch! Aber erst einmal finden, vielleicht was mit Autos, die Ausbildung als Fahrlehrer habe ich ja mit 22 abgeschlossen zwar nur BE, aber das reicht ja.

»Ja, du hast ja recht und wenn du hierbleibst, suche ich was geeintes, ich weiß nur ich liebe Dich und -- das mit der Goddess, meine ich ernst!«

Sie lächelt, wie nur sie es kann und sagt dann fast verführerisch: »Meins, ja das bist du, vermutlich mehr als du denkst! Ich war vorher bei Angela, wollte auch einen Rat wegen meinem Job, aber sie hat mir ihre neue Herrinnen-Kleidung vorgeführt und da hat sie auch mit Wolfgang gespielt. Was meinst du, wie mich das angemacht hat, natürlich will ich nichts mit Wolfgang, aber mit dir.«

»Und da benehme ich mich so schofelig!?«

»Nö Dummerchen, wir mussten uns aussprechen! Was würdest du davon halten, wenn dir Wolfgang zeigt, wie „Mann" seiner Göttin die Füße massiert! Ich glaube, das kann er recht gut, so was solltest du auch lernen!«

»Wenn du noch Lust hast, heute ich habe mir was ausgedacht, für mich! Du bleibst verschlossen! Vielleicht!«

* Um den veränderten Anforderungen an lebenslanges Lernen und dem Fachkräftemangel aktiv zu begegnen, unterstützt das Land Baden-Württemberg mit einem neuen, bundesweit einzigartigen Förderprogramm die Entwicklung des berufsbegleitenden Master-Angebotes „Advanced Practice in Healthcare".

Das Projekt wird finanziell gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst und befindet sich derzeit in der Planung und Konzeption. Es wird während der ganzen Laufzeit wissenschaftlich begleitet.

*² Ein SteelwErksextreme "THE CREATURE" Ein Keuschheitskäfigs mit aufwendigem und auffälligem Design, er soll sicher das widerspenstige „Tier", sprich Penis, sicher einsperren.

Ende Teil 29

Die Sonne geht gelb strahlend auf, es ist 5:17 Uhr, langsam erwacht die Stadt aus ihrem Schlaf. Der Wagen mit den Tageszeitungen fährt bei dem Kiosk vor und legt die Zeitungen in die Box. Aus der Bäckerei dringt der Duft frischgebackener Brötchen, die ersten Händler bauen für den samstäglichen Wochenmarkt, ihre Stände auf.

Irgendwo in der Stadt, in einem etwas verruchten Viertel, kann ein junger Mann nicht schlafen, er ist nervös, immer wieder liest er ein Stück Papier, erneut legt er sich zum X-ten Mal in sein Bett, um zu schlafen, wir werden bald mehr von ihm hören.

Einige Straßenzüge weiter in einem zweistöckigen alten Wohnhaus, schläft ein Pärchen auch noch nicht. Eine Dame, die einem Kabarett der 1920-iger Jahre entsprungen sein könnte unterhält sich mit einem nackten Mann, dessen Männlichkeit in einem komischen Käfig steckt.

Auf dem Tisch liegen noch einfache, billige Handschellen, wie man sie früher in Sexshops und heute im Versandhandel kaufen kann.

Die Dame fragt soeben: »Wenn du noch Lust hast, heute ich habe mir was ausgedacht, für mich? Du bleibst verschlossen! Vielleicht!«

Erleben wir mit Ihr, was sie vorhat und erleben was Ramonas Freund antwortet:

Neue Spiele -- andere Spiele?

Wenn ich das so sehe, sollten wir uns viel öfters aussprechen! Warum ich nicht Müde bin, verstehe ich nicht, natürlich mag ich Harald, die Schelle stört mich längst nicht mehr, aber seine unterschwellig angedeuteten Hinweise, dass er länger verschlossen bleiben will. Vielleicht suche ich mir deshalb einen anderen Kick? Waren wir zu normal, außer dem Fesseln und ehrlich gestanden, hat mir das vorher mit, bei unseren Nachbarn gefallen.

Hoffentlich ist Harald nicht zu müde, ich könnte es verstehen, dabei habe ich doch gerade heute eine Mords Lust!

»Ja, Ramona! Gerne was hast du vor? Fesseln?«

»Vielleicht? Zieh dir bitte deine Hose und deine Schuhe an!«

Ich habe gerade meine Meinung geändert, Bondage ja, aber einmal etwas anderes! Er wird sich wundern! Allein die Vorstellung macht mich heiß!

Während er Hose und Schuhe im Bad(?) anzieht, hole ich aus dem Schrank mein Regenponcho, eine Einheitsgröße, vom Kaffeeröster und meinen schwarzen, weißgepunkteten Glockenrock.

Als Harald aus dem Bad kommt, frage ich: »Holst du mir bitte, die schwarzen Seile?"

Als er sie mir gibt bedanke ich mich.

Zuerst löse ich seine Hose, obwohl ich nichts davon gesagt habe, hat er seinen Schlüpfer auch angezogen, egal er wird auf Kniehöhe geschoben wie die andere Hose.

»Was hast du vor?«, fragt er mich.

»Als ob ich dir das verraten würde! So lange bis ich es dir sage hast du Sprechverbot!«, etwas völlig Neues, was mache ich, wenn er doch spricht?

Vorerst bereite ich ihn vor, zuerst das Seil um seinen Körper, dann um die Oberarme kurz vor dem Ellenbogen, mehrfach umschlungen und hinterrücks fixiert, für den Abstand umschlinge ich das Seil, verknotet und ein zweites Seil eingefügt.

»Machst du bitte die Hände flach zusammen?«

Ein weiteres Seil verknotet und jeweils und das rechte und linke Handgelenk umschlungen, jetzt befinden sich die Hände in Höhe seiner Po-Ritze, links und rechts, durch die Spalte führe ich das Seil nach unten, um es neben seinem Käfig nach oben zur Unterbrustfesselung zu führen, von da wieder nach unten und an der anderen Seite seines Käfigs vorbei und mit dem Mittelsteg verbunden.

Eigentlich hatte ich vor die Hose hochzuziehen, der Versuch scheitert, war haben ja Sommer und so darf Harald unten ohne gehen! Also fallen die Hosen.

Ich ziehe meinen Rock an, dann fällt der passt wunderbar zu meinem Korsett, mein Fascinator und die Handschuhe bleiben an, fertig. Harald bekommt den Regenponcho übergestreift.

Nein, man sieht nichts, der Umhang geht ihm bis zum Knie. Dann folgt sein nacktes Bein dazu trägt er seine Sandalen. Komisch, aber nicht unmöglich. Dazu wirkt er mit seinem geraden Oberkörper, der durch die versteckten Fesseln gerade gehalten wird, etwas steif. Passt, ich muss lächeln, als ich sein fragendes Gesicht sehe.

»Du läufst neben mir! Willst du mich was fragen?«

»Wohin gehen wir, Was hast du vor? Warum... «

»Stop! Magst du es oder nicht?«

»Doch schon? Aber...«

»Gut, dann lass dich überraschen!«

Wir verlassen das Haus, es ist noch verhältnismäßig kühl, vielleicht 22°, ich glaube nicht, dass er friert. Die Sonne wärmt seinen blau-grauen Umhang. Ein Passant kommt uns entgegen, der einzige vorerst. Als wir nach ein paar hundert Metern, in die Hauptstraße einbiegen, kommt uns schon der Duft von frischen Brötchen entgegen.

Wenig später erreichen wir die Bio-Bäckerei. Ein paar Kunden stehen im Verkaufsraum. Wir stellen uns hinten an. »Guten Morgen«, begrüße ich sowohl Kunden als auch die Verkäuferin, murmelnd werde ich zurückgegrüßt, wobei mein stummer Begleiter, etwas komisch beäugt wird, doch wenig später scheint er auch vergessen zu sein.

Als wir an der Reihe sind, bestelle ich eine Bio-Tüte, die jeweils 2 Vollkorn- und 2 Kürbiskernbrötchen und 2 Brezeln enthält.

Nach dem Bezahlen verlassen wir den Laden, ich bin mir nicht ganz sicher, aber dann halte ich Harald die Tüte in dem Mund. »Tragen!«

Ganz so mutig wie ich mich gebe bin ich längst nicht, immer als wir kurz vor unserem zuhause sind, schaut die Nachbarin von der anderen Straßenseite aus dem Fenster, scheint eine Frühaufsteherin zu sein.

»Griess Gott, habedse scho köhrt, d Stroß werd ufgrisse! Wägem Wasser! Am Mentig isch Parkverboot!«

Schnell nehme ich die Tüte aus dem Mund von Harald und antworte: »Danke Frau Häberle, guten Morgen. Mein Mann und Ich fahren sowieso Fahrrad, gell Harald.«

Der merkt, dass er sprechen soll, und antwortet: »Guten Morgen Frau Häberle, ja, haben wir gehört, wir können ja mit dem Fahrrad durch den Garten gehen, deshalb ist es mir gleich, ob die Straße aufgerissen wird.«

»Se laufet so steif, habedse en Hexeäschuss.«

»Nein, aber Harald muss dringend auf den Topf, da läuft er immer so, wir müssen uns beeilen guten Tag frau Häberle«, versuche ich unser Gespräch zu beschleunigen, ohne sie zu verärgern.

»Tschau Frau Häberle«, verabschiedet sich auch Harald und lauft Richtung Tür vor.

Puh, auch wenn ich eigentlich nicht in Gefahr war, reduziert sich langsam mein Puls, als wir ins Haus treten. In der Wohnung nehme ich seinen Umhang ab und sehe, dass es zumindest seinem Anhängsel gefallen hat, es füllt den Käfig total aus.

Weitere Fragen erübrigen sich. Schnell richte ich unser Frühstück her. Dann füttere ich Harald, der immer noch nackt mit gleicher Fessel auf einem Hocker am Tisch sitzt.

So, jetzt kommt gleich der Hohepunkt meiner Überraschungen! Noch immer gefesselt lasse ich Ihn aufs Bett sitzen. Ich ziehe mein schwarzes Panty vor seinen Augen aus. Ich verdecke noch meine Spalte, die jetzt frei liegt.

»Leg dich hin!«, sage ich und gebe Harald einen leichten Schubs. Wir haben es noch nie probiert!

Ich rutsche langsam auf seinen Kopf zu, bis meine Spalte direkt vor seinem Mund ist. Er fängt automatisch an zu lecken. Hui, macht mich das an! Ich merke, wie er erregter ist, beuge mich etwas vor, um seine Brust zu streicheln.

Ich rutsche noch etwas weiter um seine Eier zu stricheln, zu drücken, sanft mag er das. Dabei kommt er wohl nicht mehr und er leckt mir nicht mehr meine Spalte, sondern küsst den Hintern! Will ich das überhaupt? Dann beginnt er auch hier zu lecken, es fühlt sich gut an, aber ist mir jetzt zu viel! Kann ich das wirklich so geil, so erregend finden?

Ich ändere die Position. »Liegen bleiben!«

Ah, ich kann es kaum erwarten, bis er weiter leckt, einmal fahre ich mit meiner Hand an die Spalte, sie ist feucht! Soll ich seinen Käfig entfernen? Nein! Später vielleicht! Es ist erst wenige Tage her, er will doch länger!

Ich setze mich auf seinen Brustkorb, langsam rutsche ich nach vorne, bis er wieder anfängt zu lecken, endlich wieder meine Spalte. Langsam entlaste ich meine Schenkel und bald sitze ich tatsächlich auf dem Kopf. Noch entlaste ich meinen Körper, ahh macht er das guuut! Ich presse meine Schenkel zusammen, er muss da bleiben, bitte! Er ist jetzt etwas unterhalb meiner Klitoris mit seiner Zunge! »Jaa, oben Richtung Bauch! Jaa, daa! Weiter, lecken!«

Ist das schööön! Ich komme! Ich merke nicht, wie ich mit vollem Gewicht auf seinem Kopf sitze, doch ich merke es, es ist prächtig!! Ich glaube so nach durfte er noch keinen meiner Orgasmen miterleben. Jetzt wäre es noch viel besser, wenn sein Penis in mir wäre! Ich knie wieder mehr über seinem Gesicht, er schnappt nach Luft! Langsam geht mein Atem auch wieder langsamer. Kann ich von ihm verlangen, dass er mich sauber leckt? Ach was ich tu es einfach. »Leck mich sauber!«

Wau, ist das schön, nicht erregend, fast nicht aber verlockend ein klein wenig mehr und..., doch ich bleibe gewollt auf dem gleichen Level es ist wie ein Schweben kurz bevor!

Endlich kann ich mich losreißen! »Genug!«

Ich lege mich neben Harald, gebe ihm einen Kuss, es wird einer der schönsten Küsse, die wir austauschen, obwohl er noch gefesselt ist, die Zunge, die eben noch mir unten so viel Freude bereitet hat, mit der spielt meine Zunge, es ist einfach unbeschreiblich.

Als wir uns nach langer Zeit trennen, weiß ich nicht was erregender war, der Kuss oder mein Orgasmus! Egal Harald hat es verdient!

Seit einiger Zeit haben wir einen Vibrator, so ein komisches Ding eine Magic Wand, Harald hat sie angeschleppt, für mich, wenn er verschlossen ist, aber ich mag so ein Teil nicht bei mir? Ob ich es bei ihm versuche.

»Du kannst wieder reden Meins! Ich bin noch nicht fertig mit dir, eine kleine Überraschung habe ich noch für dich!«

»Danke Goddess, es war extremst Geil und ich bin doch genug belohnt worden. Ich brauche nicht mehr! Es reicht, wenn du da bist!«

Zuerst werde ich die Fesseln verändern, auf die Dauer ist es recht unangenehm so gefesselt zu liegen. Ich will ihn ja nicht foltern, heute soll es ein reines Zweckbondage sein. Also löse ich erst einmal meine Boxtie-Variante, um dann eine Spread Eagle Version zu verwenden.

Wenig später liegt Harald mit dem Rücken auf dem Bett, gespreizt wie bei einem Andreaskreuz! Ich prüfe noch einmal die Fesseln, alles ok, keines der Seile schneidet ein.

Ein kleinwenig schaue ich meinen Gefangenen an, beide! Der im Käfig sagt deutlich, dass es ihm gefällt!

Natürlich hat das nichts mehr mit dem Japan-Bondage zu tun, das ist eher Kunst, der Körper wird mit den Seilen zu einer ästhetischen und harmonischen Einheit. Heute ist mir nicht danach!

»Gib dich einfach deinen Gefühlen hin, schließe die Augen! Nicht fragen, fühlen!«

Ich ziehe mich vollkommen nackt aus! Aus dem Gefrierschrank hole ich etwas Eis, den Massagestab stecke ich ein und lege ihn bereit, ein paar der frischen Erdbeeren und etwas milden Senf und eine Kerze!

Vorsichtshalber nehme ich einen Seidenschal und binde ihn über seine Augen. Ich knie mich neben ihn und puste sanft in seine Achselhöhle, danach rutsche ich vor seinen Kopf, beuge mich nach vorne meine Hände berühren seine Brust, zuerst den Hof, dann die Warzen, nur ein Streicheln! Sie wandern zu seiner Schelle, noch könnte ich sie aufschließen! Ich nehme die Kette mit dem Schlüssel ab, lasse sie über sein Gesicht gleiten!

»Mund auf!«

Der Schlüssel gleitet über seine Lippen auf die Zunge!

»Lutschen!«

Ich merke, wie er lutscht, langsam ziehe ich an der Kette, der Schlüssel flutscht aus dem Mund! Ich lasse ihn weiter gleiten über die rechte Brust zur linken Brust, dann hinunter ganz langsam zu seinem Bauchnabel, etwas weiter bis zu dem Käfig, mit einem metallischen Klingen stößt der Schlüssel an den Käfig.

Ich beuge mich weiter vor, rutsche etwas über seinen Kopf, stecke den Schlüssel in das Schloss und -- warte einen Augenblick!

»Nein, das willst du doch nicht!«

Ich ziehe den Schlüssel aus dem Schloss!

Dieses Mal nimmt er den umgekehrten Weg, viel, viel schneller. Ich drehe mich und setze mich auf seinen Brustkorb, beuge mich nach vorn und gebe ihm einen Kuss auf die Stirn, dabei muss er merken, dass die Kette mit dem Schlüssel wieder um meinen Hals hängt.

»Mund auf!«

Ich rutsche etwas zurück, meine Scham ist jetzt bei dem Gefangenen, zwischen meine Zähne stecke ich jetzt eine der Erdbeeren, beuge mich wieder nach vorne, stütze mich mit den Händen ab, übergebe so die süße Frucht in seinem Mund. Ein angedeuteter Kuss und dann richte ich mich wieder auf.

Meine Hände streicheln seinen Hals und fahren erneut zu seiner Brust und dann zu seinen Nippeln, dieses Mal klemme ich sie jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger. Während mein Hintern auf seinem Käfig breit macht drehe ich seine Brustwarzen leicht und wippe im gleichen Rhythmus.

Zur Abkühlung nehme ich einen je einen Eiswürfel und lasse ihn auf seiner Brust schmelzen, er bekommt eine Gänsehaut, nur ein klein wenig, langsam schiebe ich sie weiter, bis beide Würfelchen in seinem Mund landen!

Wieder ändere ich meine Position! Knie über seinem Gesicht. Jetzt habe ich auch etwas Angst, aber versuchen kann ich es ja mal, ich streiche etwas Senf auf meinen Venushügel, fühlt sich komisch an, tut aber nicht weh! Eine der Erdbeeren kommt noch in meine Scheide. Mist, ich glaube ich zerdrücke sie?

»Lecken!«

Langsam senke ich meine Scham, wieder in Richtung seinem Gesicht, so, dass er noch gut atmen kann. Klemme dabei seinen Kopf zwischen meine Beine.

Tatsächlich fühle ich seine Zunge noch außen, wie sich das wohl anfühlt mit dem Senf? Ich nehme die Kerze und zünde sie an? Zur Probe lege ich meine flache Hand neben seine Brustwarzen, die ersten Tropfen fallen auf sie? Nicht zu heiß, stelle ich fest. Ich lasse mich etwas weiter auf sein Gesicht ab. Während der erste Tropfen auf seinen Nippel fällt. Merke wie er kurz zusammenzuckt. Mehr aus Schreck, es kann nicht weh tun?

Langsam Tropfen für Tropfen, abwechselnd auf seine Brüste tropfen. Womit ich nicht gerechnet habe, passiert... Mein Scheideneingang wird enger, ich spüre seine Zunge noch mehr, meine Muskeln sind angespannt, plötzlich ruckartig -- erst in schneller, dann etwas langsamer kontrahiert meine Scheide. Auch die Gebärmutter zieht sich rhythmisch zusammen, ebenso mein Anus. Mein Atem hat sich beschleunigt.