Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

3 Schlüsselhalterinnen 25

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Klatschend trifft ihn eine leichte Ohrfeige. Geli löst die Handfesseln.

»Hände hoch, slave!«

»Danke, gnädige Herrin«, antwortet er, während seine Handfesseln oben am Andreaskreuz eingehakt werden.

Die Herrin kramt in ihrer Tasche und findet die Klammern mit den Glöckchen, (Kapitel 22) und befestigt sie an seinen Brustwarzen.

»Bis gleich, ich möchte keinen Ton hören!«

Geli geht ins Bad und zieht nach dem Waschen und Zähneputzen noch einmal ihr Dominaoutfit an. Natürlich kann sie den Reißverschluss nicht ganz schließen.

Wozu hat man einen Sklaven?

Wenig später sind seine Hände wieder befreit, und der Reißverschluss wird ganz vorsichtig zugezogen.

»Deine Herrin wünscht eine Fußmassage, aber die musst DU DIR erst verdienen, ich habe nämlich zuerst noch eine Peitsche für dich, die du nicht kennst«, die Herrin holt die Gummipeitsche aus ihrer Tasche. Zeigt sie ihrem Sklaven: »Wie viele, slave?«

»Darf ich fragen, wohin? Gnädige Herrin?«

»Eigentlich nicht, aber weil du so schön höflich fragst, auf den Hintern, der ist ja fast noch jungfräulich!«

»Einhundert??? Gnädige Herrin«

»Wenn du meinst! Die ersten 25 Hiebe mit unserer weichen Peitsche zähle ich dazu, dann sind es nur noch 75!«

Die ersten Hiebe sind für unseren Helden fast Peanuts, auch wenn die Herrin die nächsten 25 Hiebe recht sanft aufträgt, stöhnt unser Held schon recht laut. Die nächsten Hiebe werden recht laut und so fungiert kurz darauf ihr alter Knebel als Lärmbremse.

Später darf Wolfgang tatsächlich noch die Füße seiner Herrin massieren.

Während des Frühstücks, sitzen die beiden wieder als gleichberechtigtes, verliebtes Pärchen beisammen, wobei Wolfgang verdächtig oft an seinen Hintern fasst und selig lächelt. Beide sind sich einig, dass sie das in Zukunft öfter wiederholen, vielleicht alle zwei, drei Monate.

Besuchen wir noch kurz Karola und Achim, beide schlafen glücklich nebeneinander, nicht einmal die beiden Schreie, die Wolfgang ausstößt, welche sogar die verhältnismäßig gute Isolierung durchdringen, stört ihren Schlaf. Glücklich hält Karola den Käfig in der Hand.

Und ihr Gewinn aus der kleinen Wette, was hätte sie sich von Achim wünschen können, so vollständig glücklich wie sie ist. Es wurde nur ein inniger Kuss, der darin gipfelte, dass Achim sie oral verwöhnt hat. Er hat sich fast alles von dem Unterricht gemerkt und allein im Zimmer, da war es wirklich schön. Karola musste mit sich kämpfen, ihm nicht sofort eine Belohnung zukommen zu lassen, er hätte es verdient.

Aber auch Achim bleibt verschlossen - bis zur Hochzeitsnacht und dann wird er öfters aufgeschlossen, nämlich immer dann, wenn Karola will!

Aber so weit sind wir noch nicht.

Ende Teil 42

Für Interessierte ein kleiner Überblick

https://de.wikipedia.org/wiki/Prostituiertenschutzgesetz

http://prostitution2017.de/schutzgesetz/2016/11/06/neues-prostitutionsgesetz-2017/

https://de.wikipedia.org/wiki/Koprophilie Koprophilie

https://de.wikipedia.org/wiki/Urophilie Urophilie

https://stylefetish.de/BDSM-Gynstuhl-Super-Boomer Gynstuhl

https://de.wikipedia.org/wiki/Cock_and_Ball_Torture CBT

* Pussy steht für Feigling

* Mindgame

Man schafft eine Situation, in der der Betroffene tatsächlich glaubt, was mit ihm geschieht. In unserem Fall war es etwas extrem, prinzipiell bereitet man dem Betroffenen Angst. Es ist die Lust an der Angst, der eigenen Angst.

Eine einfache Version ist es beispielsweise, wenn ein Rohrstock am Hintern vorbei pfeift, man erwartet er trifft, zuckt zusammen und schreit eventuell sogar auf! Erst dann merk man, er hat ja gar nicht getroffen...

Man muss glauben, dass derjenige welcher etwas androht es auch ausführen könnte. Man riecht, fühlt etwas, was nicht wirklich geschieht und das Gehirn gaukelt einem vor es passiert genau das Angedrohte. Erleichtert wird das in unserem Fall durch das nicht sehen können.

Es wird Wirklichkeit für den der es erleidet. In dem Moment ist es so schlimm oder extrem, als würde es wirklich geschehen.

Mit einem Spiegel ist es noch glaubhafter, du siehst, dass dort nichts mehr ist. Bei Schambehaarung könnte diese ja die Naht verdecken, ein kleinwenig Blut floss ja auch durch das andeuten des Nähens.

Natürlich kann so etwas auch sehend geschehen, nehmen wir einmal Kaviar als Beispiel. Nehmen wir an, die Herrin verrichtet Ihr Geschäft auf einem silbernen Tablett, der Sklave kann gefesselt am Andreaskreuz zusehen, er kann es gegebenenfalls sogar riechen (stinkender Käse wie Limburger). Aus seiner Position sieht er nicht, wie das Geschäft auf die Platte fällt, da sie vorher leer war, weiß er nicht, dass das Ding das darauf liegt in Wirklichkeit ein sagen wir mal ein Marzipanhaufen (oder braun gefärbter Limburger) ist, der darauf liegt als seine Herrin aufsteht. Noch echter wird das, wenn die Herrin vor seinen Augen noch etwas von Ihrem Champagner in ein Glas abfüllt und später auf das Tablett stellt.

Auf einem keinen Tisch vor dem Kreuz wir das Tablett abgestellt, zuerst bekommt der Sklave den köstlichen Champagner zu trinken, bevor mit einer Gabel ein kleiner Teil aufgenommen wird und zum Mund des Sklaven geführt wird. Gegebenenfalls wird sein Mund vorher noch aufgespreizt, wenn er sich weigert. Oder er bekommt eine entsprechende Strafe für die Weigerung ... um nachher festzustellen, dass alles nur Illusion war als er das leckere Marzipan oder den weniger leckeren Käse doch gezwungenermaßen zu sich nimmt.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Nina 01 (Wie Alles Begann) Wie Nina Jan trifft, sich verliebt und entjungfert wird.
Simone die BimboSchlampe Weisses Bimbomädchen ist eine Schlampe
Eva kommt Heim ins Haus 01 Sie kommt zurück zu ihrem Mann.
Die Wandlung Meiner Frau - Teil 01 Wandlung einer Ehe in eine Cuckold Beziehung.
Alisha – Die 120 Tage von Cefalù Alishas braune Tagebücher... der Auftakt
Mehr Geschichten