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3 Schlüsselhalterinnen 30

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Das Gespräch - oder ein wundervolles Menü (Anabelle)
2.2k Wörter
4.22
2.8k
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Teil 30 der 44 teiligen Serie

Aktualisiert 09/19/2023
Erstellt 08/14/2021
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Das Gespräch - oder ein wundervolles Menü

So, alles vorbereitet. Die 3 Jungs sind für heute Nacht bestellt, das BDSM-Loft ist gemietet. Ich dachte nicht, dass es schon beim ersten Mal vom Erfolg beschienen ist. Mit so einer schnellen Einladung habe ich nicht gerechnet.

Klar war es ein enormer Aufwand mit Anabelle, aber ich brauchte eine Frau die dumm genug ist, kein Kapital aus ihrer Macht zu ziehen und andererseits so gefühlskalt wie eine Statue. Dann ist sie jetzt abhängig von meinem Geld und sonnt sich in meinem Glanz. Ich benötige den Chinesen für die Übernahme einer Firmengruppe und überhaupt, mit seinem Kapital in der Hinterhand kann ich ganze Konzerne in die Knie zwingen und einsacken! Natürlich auch als Entrée für den gesamten chinesischen oder gar noch weiteren asiatischen Raum.

Bis zu dem Termin in Shanghai muss Anabelle soweit sein. Ah, da kommt sie, für heute ist es gut so, aber sie braucht auch eine Make-up-Artistin, die ihr das richtige, passende Schminken beibringt. Gestern war das bei einer Schönheitsbehandlung im SPA vom Hotel und noch nicht so dominant, wie sie es später braucht. So was geht da einfach nicht.

»Hallo Belle, bist du endlich frei?«, frage ich, obwohl ich längst weiß, dass die Scheidung schon rechtskräftig ist.

»Ja, alles bestens, was hast du vor?«

»Oh, ich dachte, wir gehen mal wieder ins Lorenz Adlon in die Bibliothek, du magst doch auch den Blick auf das Brandenburger Tor?«, frage ich Belle.

»Ah ja, das ist dort, wo es eine verständliche Speisekarte gibt, isst du wieder einen deiner rohen Fleischlappen?«

»Du hast doch letzthin auch einmal probiert und fandest es sogar besser als dein totgebratenes Etwas! Aber nein, ich mag heute mal eines der Menüs. «

Praktischerweise nehmen wir gleich die Limousine und fahren zum Kempinski, wenig später halten wir „Unter den Linden" und sind wenig später in dem Sternelokal.

Wir werden an den Tisch geleitet und Belle wirkt in ihrem Aufzug etwas deplatziert. Obwohl die Bibliothek, mit ihrem Charme, der kleinere der beiden Räume ist, die zum Restaurant „Esszimmer" gehören, ist die Decke für ein Lokal unvergleichlich, die Gemälde könnten ebenso gut eine Kirche schmücken. Modern und etwas verrucht passt doch, denn Marlene Dietrich wurde im Adlon entdeckt.

Wir bestellen uns ein 8-Gang-Menü, das für Belle ohne Weine, denn sie darf ja noch keinen Alkohol trinken, aber ich werde sie mir natürlich genussvoll gönnen.

Während wir die Vorspeise essen, Gänselebercreme/marinierte Feigen, mit Ananaspapier, Muscovado Zucker, Kaffee und Chili, beginne ich mit meiner Erzählung für Belle:

»Du weißt doch, du bist bei dem Chinesen eingeladen, dazu muss ich dir etwas erklären. Wie fange ich am besten an, er ging doch in England auf ein freies Internat, seine Eltern waren ja reich genug, ähnlich den meinen. Ich ging auch in so ein Internat, war damals 10, wie peinlich mir damals war, noch vorne gerufen zu werden, und dann vor dem Lehrer strammstehen zu müssen, dann das Strammziehen des Hosenbodens. Und erst, als der Lehrer mit dem Rohrstock Maß nahm, mit dem Rohrstock den Hintern leicht antippte, bevor er anfing zu züchtigen. Dann die stechenden Schläge, meist sechs, oft zwölf oder sogar vierundzwanzig direkt hintereinander, fast ohne Verschnaufpause dazwischen. Oft habe ich geheult und mein Hintern tat noch ein, zwei Tage lang weh. Damals habe ich mir geschworen, ich gehöre irgendwann mal auf jeden Fall zu denen, die austeilen! Später als 14-Jähriger war ich schon einer von denen, die sich Respekt verschafften.«

Wir sind mit dem ersten Gang fertig, und ich warte, bis der zweite serviert ist. Während wir geduldig einer Gelbflossenmakrele mit eingelegten Pilzen harren, die laut Karte mit Saiblingskaviar, Nussbutter, Beurre Blanc, Ingwer, Zitronengras und Limettenblätter angerichtet ist, wie uns der Oberkellner erklärt, lasse ich unauffällig meine Blicke schweifen, inwieweit wir im Lokal das Aufsehen der übrigen Gäste erregen.

Belle fragt mich danach, ob sie das genannte Gericht überhaupt essen kann, weil „Beurre blanc" sei ja wohl ein Wein. Ich erkläre ihr, es sei ganz im Gegenteil eine Buttersauce und dass selbst etwaig enthaltener Wein nichts ausmachen würde, da der Alkohol beim Kochen verfliege. Während des Essens erzähle ich weiter:

»Von dem Chinesen weiß ich, dass er in einer der ersten Klassen war, an der eine Frau unterrichtete, auch zu seiner Zeit gab es noch Prügel, er als einer der wenigen Nichtengländer war ihr bevorzugtes Opfer, sie war äußerst streng und unnachgiebig. Nicht nur zu ihm, auch nach Verlassen der Schule hat er sie dann allerdings sogar freiwillig ab und an besucht, er brauchte ihre Strenge. Als sie Jahre später verunglückte, hat er das erste Mal einen Abschluss nicht als Bester bestanden und fiel auf ein Mittelmaß zurück.«

»So, warum? Komisch, ihm ging es doch besser! Eigentlich - oder?«

Was soll ich darauf antworten? »Nein! Er vermisst noch immer ihre Strenge, hat nie mehr eine Dame kennengelernt, die ihr auch nur annähernd gleichkam!«

»Ah, und was habe ich damit zu tun?«

Der nächste Gang ist eine Dorade mit Knusperbrot, Beilage sind dehydrierte Zucchini, Honigtomate, grüne Gazpacho.

»Ausgezeichnet, der Fisch«, lobe ich nach dem ersten Bissen, während mir Belle mit vollem Mund zunickt.

»Also was ich noch erzählen will, seine Lehrerin hatte auch eine enorme Taille, zwar nicht wie du, sondern eben durch ihr extrem geschnürtes Korsett hervorgerufen.

Es ist schon ein toller Zufall, dass du so sehr seinem Idealbild entsprichst. Deshalb denke ich, du kannst ihr Ersatz für ihn werden, besser noch auf möglichst lange Sicht eine unnachgiebige Herrin, du hast doch keine Skrupel und auch keine Gefühle!«

»Ich? Das ist doch was für Gloria oder so eine!«, wirft Belle ein.

»Wer ist denn Gloria und glaub mir du bist viel besser!«, ›nein, nein, so was mit ner Professionellen ging schon mal fast in die Hose und wenn die Mädels zu schlau sind, nee!‹, denke ich mir, während ich die Hälfte des Satzes verschweige.

»Wirklich, klar, besser ausschauen als Gloria, die Angeberin, tu ich ja. Aber mit so einer Peitsche oder den anderen Dingen, das macht mir keinen Spaß, es ist Arbeit!«, beschwert sich Ananbelle.

»Ach, Mädchen, du machst es doch für mich, nur ER darf davon nichts merken! Nie! Er darf keine Sekunde an Dir zweifeln«

Unser nächster Gang wird serviert: Ein Cassoulet, der Eintopf besteht aus Palbohnen, Artischocken, Perlzwiebeln, Oliven, kleinen Ravioli und Basilikumcreme.

»Ein gutes Cassoulet muss traditionsgemäß sieben Krusten haben, man sieht es nur am Rand, denn sie werden immer untergerührt und der Flüssigkeitsspiegel sinkt immer mehr, weniger Brühe, mehr Geschmack! Schau mal« erkläre ich und Belle zählt an ihrer Cassole, denn jeder von uns beiden hat nun solch ganz spezielles Töpfchen für sich alleine vor sich stehen, worin der Eintopf letztlich serviert wird.

»Tatsächlich sieben, was du alles weißt!«

Während wir das köstliche Cassoulet verspeisen, erkläre ich weiter:

»Du hast dich doch in den Porsche verliebt, das Cabriolet? Wenn du alles richtig machst, lease ich einen für dich! Doch vorher werde ich dir zeigen, wie mit einem Rohrstock, einer Tawse und anderen Dingen umgegangen werden muss. Ich habe einen - Spielgefährten, der ist bisexuell, an ihm zeige ich dir, wie es sein muss, an dem kannst du danach dann auch üben!«

Unser nächster Gang wird serviert, ein Grillspieß Schwager's Art vom Ibérico Schwein, dazu orientalischer Blumenkohl mit Curry.

»Tolles Fleisch!«

»Ja, und sogar durch, siehst du, es geht auch!«

Ich verschlucke schweren Herzens meinen belehrenden Kommentar, die Einladung und ihre Ausbildung sind mir wichtiger, natürlich habe ich noch einiges in petto, um sie zu überzeugen.

»Natürlich geht Baihu der Chinese, zu solch professionellen Ladys, aber er bezahlt dafür, und für ihn passt das nicht, er sucht noch immer und wird dort wohl niemals Erfüllung finden!«

»Müsste ich mit ihm schlafen? Oder was? Mein Ex hat so ein Keuschheitskäfig, trägt er auch so was?«

Bevor ich antworten kann, lüften die Kellner auch schon gleichzeitig die *Gloschen vom nächsten Gang.

Neustrelitzer Rehrücken und Jus mit gedörrtem Obst und Gemüse. Junger Kohlrabi, Shiitake, Liebstöckel und Petersilie, stand auf der Speisekarte. Obwohl ich das *Maggikraut nicht so sehr mag, finde ich diesen Gang nicht schlecht.

»Nein, beischlafen sicher nicht, ob er so ein Ding trägt? Das musst du herausfinden, ich glaube es nicht!« Ich habe keinen festen Freund, aber wenn ich einen hätte, käme er nie auf die Idee mich zu betrügen! So eine Keuschheitsvorrichtung brauche ich nicht! Da gibt's bessere und schmerzhaftere Methoden!

»Gut, einen Porsche? Wann können wir ihn aussuchen?«

»Wenn du die erste Lektion gelernt hast, und damit du weißt, dass ich dir vertraue, habe ich noch was für dich! Wenn du das erste Mal bei Baihu warst und alles zu meiner Zufriedenheit abläuft, wird einer deiner größten Wünsche wahr!«

Zwischenzeitlich ist auch der Rehrücken gegessen, noch während die Kellner den gebackenen Camembert auftragen, fragt mich Belle: » Willst du meinen Käse auch haben, seit der OP kann ich nicht mehr so viel essen, ich sollte auch noch etwas Platz schaffen.«

Belle steht auf und dabei fällt ihre Serviette auf den Boden, noch während des Fallens beugt sich einer der Kellner und hebt die Serviette auf. Schöne Figur, der Kleine, und sein Hintern würde ordentlich was vertragen, so wie der gebaut ist.

Dann eilt er davon und legt eine neue Stoffserviette auf Belles Tischseite, die ohne eine Miene zu verziehen weiter zum stillen Örtchen geht.

»Danke, den Teller meiner Gefährtin können sie abtragen.« Auch wenn er meint, mir fällt es nicht auf, blickt er Belle kurz nach, deren Absätze trotz des Teppichs ein deutliches Geräusch erzeugen. Er ist also nichts für mich, steht bedauerlicherweise eindeutig auf Weiber!

Das entsprechende Besteck wird bei Belle entfernt, die Serviette in der typischen Schleife findet jetzt den Platz zwischen den Bestecken. Ein letztes Messer bleibt auf dem Bänkchen liegen.

Ich habe meinen gebackenen Camembert, der mit roten und schwarzen Johannisbeeren sowie geräucherter Paprika verfeinert ist, längst gegessen, als Belle zurück an den Tisch kehrt. Während die Hälfte der männlichen Gäste Stielaugen bekommt, vermutlich wächst da auch was an anderer Stelle, tun die meisten Damen so, als würden sie Belle nicht bemerken.

Ich liebe es, wenn ich beneidet werde!

Kaum sitzt Belle wieder am Tisch, da bringt die Serviercrew den letzten Gang, unseren Nachtisch. Himbeeren auf karamellisiertem Blätterteig, dabei ist eine Creme von Jivara* und Opalis* Schokolade, Kakaoknusper, einer Milchhaut und Sauerkleeeis.

Dieses Mal isst Belle wieder mit großem Appetit mit.

»Sagst du mir, welcher Wunsch?«

»Nach meinem heutigen Unterricht.« Ich schaue kurz auf die Uhr, es ist schon nach elf, und ich habe den Raum für 23:30 Uhr gebucht und die drei Übungsobjekte für die Zeit bestellt.

Die kleine Portion ist schnell verschlungen, mein letzter Wein getrunken, zum Abschluss habe ich noch Lust auf einen Espresso: »Trinkst du auch einen Espresso mit?

Der aufmerksame Kellner, der mir auch die Weine gebracht hat, hört, dass wir noch einen Wunsch haben, weil ich vorher leicht die Hand gehoben hatte, und fragt: »Zwei caffè espresso, Herr von Rabenstein?«

Ich nicke und sage dann, die Rechnung wie immer auf meine Firma, ich habe gleich noch einen Termin.

»Der Porsche, kann ich mir die Farbe selbst aussuchen?«, fragt Belle mich, während sie geziert an ihrem winzigen Tässchen nippt.

»Aber sicher«, sie ist naiv genug und schluckt meine Angaben, der Versuch, eine professionelle Dame zu beauftragen, hat ja leider nicht geklappt, ich will ja Nutznießer sein, entweder sind die nicht skrupellos oder aber schlau genug, meinen Plan zu durchkreuzen, natürlich darf auch Baihu keinesfalls auf womöglich dunklen Kanälen Wind davon bekommen.

Anabelle soll dem weißen Tiger erst die Krallen ziehen, dann habe ich endlich den Zutritt und das Vermögen für den chinesischen Markt.

Wenig später verlassen wir das Hotel, von hier können wir zu Fuß ins Loft laufen, natürlich ist ausschlaggebend, dass alles schalldicht und diskret ist. In dem Loft befinden sich auch ein Bett für Belle und mich, neben dem Raum, der als Schulungszimmer dienen wird.

Vor dem Loft warten schon unsere 3 Helfer, wenn ich unsere Opfer so nennen darf. Zusammen gehen wir in das Spielzimmer.

»Ihr werdet euch duschen und dann nackt auf uns warten, wie ausgemacht, jetzt könnt ihr noch den Schwanz einziehen, sobald ihr wieder im Playroom seid, werdet ihr es wohl oder übel bis zum Ende durchstehen.

So, nun liefert gefälligst eueren Anteil an der Miete ab!«

Wie vereinbart, bekomme ich das Geld umgehend ausgehändigt und zähle nach. Von dem Kerl, der nur als Übungsobjekt für Belle vorgesehen ist, habe ich als Tribut einen besonders hohen Obolus vereinbart, er hat nämlich geradezu darum gebettelt, heute teilnehmen zu dürfen. Yusuf habe ich hingegen als auch kleines Extra-Schmankerl für Anabelle bestellt.

Während die Jungs sich frisch machen, lege ich die vorher hier deponierten Rohrstöcke, Straps und Tawsen zurecht. Eine davon ist das fast schon antik zu nennende Original der ehemaligen Erzieherin von Baihu, Extra Heavy Weight, sie ist 71 cm lang anstelle der üblichen 58 cm und ich habe ein ordentliches Sümmchen berappt, um es zu ergattern.

Mir persönlich liegen ja die kernlosen Gummiknüppel und schweren Gummipeitschen besser oder Katzen, bei denen ich Metallhülsen einknüpfe, doch für den schlitzäugigen Reisfresser muss es ja authentisch sein, im Leiden sollen ihm auch zusätzlich durch die Erinnerungen an seine Gouvernante die Tränen kommen.

Ich ziehe mich auch entsprechend um, während Belle vorerst noch ihre jetzige Kleidung anlassen kann.

Gemeinsam betreten wir unseren Playground...

Maggikraut* Liebstöckel

Jivara* Schokolade, ist die erste Milchschokolade, die geschmackliche Intensität und echten Kakaogeschmack bietet.

Opalis* Schokolade ist eine weiße Schokolade mit (echter) Vanille

Glosche* Eine Servierglocke oder Wärmeglocke, also eine Abdeckhaube zum Warmhalten von Speisen auf Tellern.

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2 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor mehr als 1 JahrAutor

Lach, Dein Kommentar oder die Veröffentlichung?

Ich habe mich entschlossen jeweils nur ein Kapitel zu veröffentlichen, die Zusammenfassung mehrerer Kapitel ergab einfach zu viele Probleme.

Es entschuldigt sich

Ihr_joe

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Viel zu kurz

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