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Geschichte Info
F/m -- Der zweite Anlauf -- Was die Zukunft bringt
2.9k Wörter
4.32
5k
2

Teil 39 der 44 teiligen Serie

Aktualisiert 09/19/2023
Erstellt 08/14/2021
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Einmal mehr haben die Maiers Besuch von ihren Nachbarn, nachdem Harald und Ramona sich langsam beruhigt haben, wird über die Hochzeitsnacht berichtet, auch über den kurzen „Notfall-Besuch" von Geli und Wolfgang, von dem Harald nichts mitbekommen hat. Klar, dass dabei auch der neue Spiele-KG vorgeführt werden muss. Natürlich darf auch Wolfgang den KG probieren, aber bei ihm passt er nicht. Als Ramona dann von der wunderbar entspannenden Fußmassage berichtet und zum Abschluss sagt, dass sie das öfter haben könnte, beschließen Herrin und Mistress, dass die beiden „Jungens" ab sofort die jeweilige andere Dame mit ihrem Können überzeugen dürfen. Bis Moritz um 18 Uhr komme, sei ja noch genügend Zeit.

Sowohl Wolfgang als auch Harald sollen sich entsprechend ankleiden und dann im Schlafzimmer auf die Damen warten, natürlich jeder mit einem vorbereiteten Fußbad.

Dass Wolfgang gestern seine Lektion gelernt hat, durfte Ramona dann erfahren. Natürlich wurde auch klar, warum er vorher immer gestanden hat und ein Hinsetzen tunlichst unterließ.

Während Ramona bei der anschließenden Wasch- und Massagezeremonie mit Wolfgangs Leistungen mehr als zufrieden ist, bekommt ihr Harald immer wieder die Aufforderung, dies oder jenes besser zu machen. Nie als Vorwurf, sondern immer als kleinen, wohlgemeinten Verbesserungsvorschlag.

»So schlecht hat es Harald aber nicht gemacht, ich war ganz zufrieden!«, verteidigt Ramona ihren Schatz.

»Natürlich nicht, er macht es fantastisch, nur Wolfgang hat da und dort deutlich geschludert, der bekommt nachher noch etwas Erziehung!«

»Du willst ihn doch nicht ...«

»Doch!«

Noch ist es nicht ganz so weit, jedoch haben die Massage und die Atmosphäre bewirkt, dass die Stimmung wieder total umgeschlagen ist und sowohl Ramona als auch Harald, den insgeheim die kleinen Rüffel richtig angetörnt haben, sich auf ihre Zweisamkeit freuen!

Der zweite Anlauf

Wir steigen die Treppe hinunter, Harald ist nackt, brav immer hinter mir, wie es sich gehört. Ich freue mich auf den weiteren Morgen, heute Nachmittag müssen wir ja noch aufräumen helfen. Noch 4 Stunden Zeit!

Ich habe mitbekommen, wie sehr Harald unter den Anspielungen von Angela gelitten hat, zuerst dachte ich ja auch, es dreht sich um ihn und habe meinen Schatz in Schutz genommen.

Vor unserem Eingang warte ich auf meinen Dorei, wie Angela ihren Mann zugerichtet hat, dagegen sind die paar Spuren bei Harald ja nichts. Mehr hätte ich ja auch nicht gekonnt, nicht mal gewollt.

»Du, Ramona, können wir jetzt erst einmal reden!?«, fragt mich Harald, als er unten angekommen ist.

»Ja, was ist? Harald?«, ich nenne ihn extra bei seinem Namen, vermutlich will er mir ja etwas Wichtiges sagen.

»Weißt du Ramona, so wie Wolfgang mag ich nicht aussehen! Mir reichen schon die Schmerzen, die mein Hintern jetzt ausstrahlt!«

»Dann hat es dir also nicht gefallen gestern?«, frage ich etwas enttäuscht. »So würde ich dich auch nicht herrichten, glaubst du denn, ich würde dich blutig hauen!?«

»Natürlich hat es mir gefallen, aber ich weiß nicht, was ich sagen soll?«, stottert mein Schatz

Zum ersten Mal seit der Heirat bin ich etwas sauer, klar er hat nie wirklich gesagt, was er will, aber raten kann ich ja auch nicht!

»Dreht es sich um unsere Spiele? Also nur, wenn wir spielen, bin ich deine Mistress, da ändert sich nichts!«

Hm, keiner Reaktion, er verflucht, er kann es ja nicht aufschreiben? Oder doch! Genau!

»Dann schreibs auf!«, sicher, SO muss es gehen, »Schreib mir über alles, ich meine über wirklich alles, angefangen von meiner und deiner Kleidung bis zum heutigen Tag in Stichworten auf, wie es dir gefallen hat!«

Ich hole einen Block und mache eine Tabelle:

In die erste Zeile schreibe ich:

Was -Gefallen (0-10) - noch mal -für Ramona

Danach folgt der Querstrich

Dann beginne ich die erste Spalte zu füllen:

Anrede Dorei / Mistress

Querstrich

Kleidung Mistress

Dass soll als Muster reichen, fehlt nur noch eine Legende

Ich krizle sie über die Tabelle - hatte vorher dran denken müssen:

0 bis 10 für überhaupt nicht - mega, ultratoll

noch mal = oft, gerne, selten, weiß nicht, nie!

Dann reiche ich ihm den Block: »So, dann schreib!«

Während er sich sofort artig hinsetzt und den Block vollkritzelt, überlege ich, ob ich nochmal zu Maiers soll, da aber trotz der guten Dämmung in unserem Mietshaus Wolfgangs Geschrei mehr als nur zu erahnen ist, weiß ich, dass die beiden vollauf miteinander beschäftigt sind.

Ich denke über meinen Mann nach, er war ja immer so und ihn dazu zu bringen, zu sagen, was er mag, da braucht er eben meine Führung! Vielleicht will er mich ja nicht enttäuschen oder gar erschrecken, doch bislang waren es fast immer seine Wünsche, die ich in meinem Stil umgesetzt habe und, ganz ehrlich, wenn es mir nicht gefallen würde, hätte ich ihn längst in den Wind geschickt und ihn ganz sicher nicht geheiratet!

Ich bin fertig, sagt er keine 5 Minuten später und reicht mir den Block. Was? 5 Seiten, sind vollgeschrieben? Ah, ich verstehe, jede Kleinigkeit hat er aufgezählt, aber bis auf ganz wenige Dinge schwankt es zwischen 8 und 10 und meist steht sogar oft dabei. Unter 4 ist nichts, und die vier steht bei dem Auflecken seines Samens und bei dem Knien auf Erbsen, erstaunlicherweise steht aber dahinter gerne.

Einzig bei den Hieben mit dem Riemen lese ich eine sechs und „weiß nicht", einen Ausrutscher gibt es noch bei „Rügen Fußmassage Herrin G" lese ich eine 10 und „oft (von Dir)".

Er sitzt vor mir und schaut mich fragend an, als ob er wüsste, was er verbrochen hat.

»Ich denke, wir müssen über die Rügen von Geli reden? Soll das heißen, dass du in dieser Richtung auch mehr von mir erwartest?«

»Äh - ja, es macht mich an - doch«, stammelt er trotz Hilfe.

»Du weißt schon, warum Geli das gesagt hat, weil sie Wolfgang dafür bestrafen wollte - DU warst in dem Moment nur Mittel zum Zweck!

Wenn wir schon bei Strafe sind, du hast ja mitbekommen, Wolfgang wollte ja so eine Bestrafung, bei dir bin ich mir nicht sicher, was du willst? Bei dem einzig intensiven Teil steht in der Liste 7, aber weil dann ein „weiß nicht" folgt, da müssen wir uns auch unterhalten.«

»Ja, ich - fand es schon irgendwie schön am Ende, nur der Weg und das danach, ich finde heute, wenn ich mich setze, meine ich, du hast gerade eben - es ist ein Geschenk für besondere Tage, es ist wie eine Eistorte, wenn man zu viel davon isst, wird man krank, aber es schmeckt köstlich und ich, du hast gestern gesagt, es gingen auch zwei Tage hintereinander, mir ist das zu viel, aber ich will das nicht bestimmen.«

Ich muss lachen, bisschen zusammenhanglos, sein halb verlegenes Gestammel, „bestimmen", darum ging es ja nicht mal: »Du kannst in mein Feld ein vielleicht schreiben, eines verspreche ich dir jetzt schon davon, irgendwann, aber nicht heute! Eine kleine Bitte habe ich allerdings, du schreibst diese Liste fleißig weiter, vielleicht sogar später am PC, wenn ich nicht deine Mistress bin, aber wenn ich es bin, dann kannst du mit allem rechnen! Komm, hol dir deinen vorerst letzten Kuss ab, bevor wir spielen!

Etwas außer Atem beende ich den Kuss, bei dem ICH glatt eine volle 10 eingetragen hätte, genau wie Harald.

»Ich denke, du darfst dich wieder vorbereiten, ich mag noch einmal deine Mistress sein! Ach ja, und da ist alles ab 1 möglich, eine 0 akzeptiere ich nur genau dann als Tabu, wenn gleichzeitig „nie" geschrieben steht!«

Das hört sich bestimmt schlimmer an, als es gemeint ist, ist ja auch so beabsichtigt.

»Wenn du einen besonderen Wunsch für deine Mistress hast, JETZT ist noch Zeit, darüber zu reden«

»Äh, eigentlich nicht, ja«, antwortet er kleinlaut, und ich bin sicher, er traut sich nicht, es zu sagen.

»Gut, ich ordne an, du darfst noch einmal duschen, das vorhin war ja ein totaler Reinfall, wenn du fertig bist, klopfst du an die Türe, ich bin dann deine Mistress!«

Warum es ein Reinfall war, lasse ich besser weg, sonst sinkt die Stimmung schon wieder, andererseits, was würden meine Eltern denken.

Nachdem er im Bad ist, schaue ich im Schrank, was ich noch Reizendes habe, die weiße Lack-Korsage trägt sich auf Dauer nicht wirklich gut, Frau schwitzt da ganz ordentlich drin und ich habe sie jetzt schon fast 3 Stunden an. Herrinnen-Kleidung: Fehlanzeige, aber ich habe noch Bursleque-Klamotten, da war doch auch eine Brokat Corsage mit goldenem, floralem Muster und darunter einen ärmellosen Funnel Body und natürlich extralange, schwarze Satinhandschuhe. Auch wenn das wohl kein Domina-Stil ist, der kleine elegante, ebenfalls schwarze Hut mit Satin Rose nebst Schleife, muss einfach sein. Noch meine Nahtstrümpfe mit kubanischer Ferse. So fühle ich mich wohl, denn das ist nicht irgendwen nachgeäfft, sondern eben mein ganz persönlicher Mistress Ramona-Style!

Natürlich ist Harald pfeilschnell fertig, er brauchte sich ja noch nicht mal auszuziehen, so höre ich sein Klopfen.

Er wartet kniend auf dem Boden im Bad: »Aufstehen! Mitkommen!«, ich brauch eine Beschäftigung für meinen Dorei, bis ich mich selbst umgezogen habe. Glücklicherweise hat meine Schwiegermutter ungewollt dafür gesorgt, denn als sie wütend mit dem Fuß aufstampfte, hat sie einige schwarze Striche auf dem Kachelboden der Küche hinterlassen.

»Boden sauber machen! Du hast 15 Minuten Zeit!«, sage ich streng, und drehe die Sanduhr um, bislang ein sinnloses Geschenk, was braucht schon genau 15 Minuten?

Für meine Verwandlung sind 15 Minuten recht knapp, deshalb beeile ich mich mit dem Waschen und Umziehen, außerdem muss ich mich passend schminken.

Als ich wieder in die Küche komme, sind die letzten Sandkörner schon durch gerieselt, und mein Dorei putzt noch immer, die meisten Streifen sind zwar verschwunden, aber beim genaueren Hinsehen, war da die Reihenfolge seines Tuns ganz falsch.

»Was machst du da? ZUERST fegen, DANN Streifen entfernen MIT einem groben Schwamm! DANN den gesamten Boden nass aufwischen!

Das darfst du gleich noch mal reinigen! Damit dir nicht langweilig wird, hole mir die Klammern von gestern und 2 Seile!«

Jetzt bekommen seine Nippel Glöckchen angelegt, anschließend lege Standardknoten um Unter- und Oberschenkel. Er kann also nur noch knien, oder auf dem Hintern sitzen, was bei den folgenden Arbeiten natürlich keinen Sinn macht.

Selbst zum schnellen Fortbewegen benötigt er seine Hände.

So, du bekommst weitere 15 Minuten, natürlich hat er keine Kehrschaufel und keinen Besen, der ist zwar im Küchenschrank, aber dazu benötigt Harald Hilfe.

Irgendwo in mir muss eine kleine Sadistin wohnen, denn als er sich reckt und streckt, um an den Haken zu kommen, wo die beiden Utensilien hängen, es ist vergeblich. Und ich? Im „wahren Leben da draußen" bin ich so empathisch und hilfsbereit, aber jetzt gerade bereitet es mir echte, lustvolle Freude, ihm zuzuschauen, wie er sich abmüht.

»Ich könnte dir helfen, aber das kostet dich etwas, wie viele Hiebe übers Knie gelegt ist es dir wert?«

»Zw - wanzig? Mistress«

»Gut, zwanzig, aber selbstverständlich für JEDES!«

Ich gebe ihm die gewünschten Gegenstände. Mühsam kehrt er den Schmutz in unserer kleinen Küche zusammen.

Harald macht einzelne kleine Häufchen, als er das erste von Fünfen in die Schaufel kehren will, läuft die Sanduhr ab.

»Ich glaube, du brauchst eine Verlängerung, die nächsten 15 Minuten kosten dich aber wieder eine Kleinigkeit, beide Hände zusammengebunden, so, dass du noch arbeiten kannst oder 15 Hiebe mit der schönen Peitsche, die wir geschenkt bekommen haben? Wähle klug!«, sage ich möglichst hochmütig.

Wie nicht anders zu erwarten, werden es die 15 Hiebe sein.

Nach dem Aufkehren und dem Entfernen des letzten schwarzen Strichs stellt ihn das nasse Aufwischen wieder vor eine unlösbare Aufgabe. Es ist ihm unmöglich, den Eimer zu füllen, ich schaue amüsiert zu, wie Harald selbst im Bad nicht an die Armatur kommt.

»Ich könnte dir ja helfen?«, flöte ich verführerisch.

»Ja. Wie viel?«

»Mach ein Angebot.«

»Wieder 20?«

»ZU wenig!«

Er weiß ja noch nicht, dass alles jetzt mit dem neuen Flogger erfolgen soll.

»Vierzig??«

»Gut, also vierzig mit dem Flogger, jetzt noch, wenn ich die Sanduhr erneut umdrehen muss, ist der Riemen von Herrin Angela dran!«

Alles Dinge, die ich für später aufhebe, wenn überhaupt, aber ohne solche Drohungen und kleine, wenigstens verbale Strafen erscheint mir das Ganze nicht richtig.

Auf jeden Fall beeilt sich mein Dorei, doch natürlich schafft er es auch nicht mehr in den zweiten 15 Minuten.

Also drehe ich mit aufgesetzt-missbilligendem Blick und einem TZ TZ-Laut die Uhr erneut um ...

Als Harald fertig ist, überprüfe ich seine Arbeit, suche und finde überall noch (eigentlich völlig vernachlässigbare) Reste, was natürlich jedes Mal mit Schimpfen geahndet wird.

Normalerweise hätte ich ihn wohl nachreinigen lassen, aber heute ist ja noch eines der Päckchen übrig, und immer Mistress spielen möchte ich sowieso nicht, nicht dass es mir nicht gefällt, jedoch richtig sadistisch, wie Geli oder gar Gloria bin ich nicht. Bis zu einem gewissen Grad macht es mir Freude, aber ich fühle viel zu sehr mit und Harald überschätzt sich selbst immer aufs Neue, da ist es dann an mir, ihn auf ein Maß zu regulieren, das FÜR UNS passt.

Ich freue mich deshalb schon auf das letzte Päckchen, da ist etwas drin, was mir auch gefallen wird.

»Bist du neugierig? Du darfst das letzte Päckchen jetzt öffnen, komm mit zum Bett, du darfst dich vor mich knien«

Er öffnet die längliche Schachtel und holt eine violette Straußenfeder mit Griff hervor. Wie bei allen Päckchen ist auch hier ein kleines Kärtchen dabei, das ich schon gestern gelesen habe.

»Bitte lies mir laut und deutlich vor, was auf der Karte steht.«

»Liebe Ramona, lieber (oder böser) Harald,

es muss nicht immer nur hart sein, denn manchmal kann es auch ganz zart schier unerträglich sein. Diese wunderbare, sanfte Straußenfeder eignet sich für Dich, liebe Ramona, um die sensiblen Körperregionen Deines Untertans erregend zu streicheln! Wir hoffen, dass er kitzlig ist, denn dann kann es zur lieblichen Folter werden, die er nur gefesselt erträgt.«

»Nur gut, dass ich weiß, wo du kitzlig bist, deshalb werde ich dich auch auf dem Bett festbinden.«

Dass Harald nachher bei den schmetterlingsflügelzarten Neckereien mehr schreit als unter der Peitsche, sich windet, so weit es die Fesseln zulassen und sogar letztlich fast atemlos regelrecht um Gnade bettelt, erstaunt sogar seine Mistress.

Später trägt er bei „Federfolter" trotzdem „10 und oft" in die Liste ein.

Nach diesem kleinen Brüll-Intermezzo, beendet seine Mistress diesen besonderen Spiel-Abschnitt, nennen wir ihn mal SM Teil, und beide vergnügen sich zusammen als Partner im Bett.

Was die Zukunft bringt

Fünf Jahre später: Nachdem Ramona ihren Master erworben hat, wird sie schwanger von ihrem Harald. Der aus diesem speziellen Grund schon ab einem gewissen Zeitraum relativ lang vorher auf seinen geliebten KG hatte verzichten müssen.

»Nur frische Spermien sind gesund!«, hatte Ramona ihm nämlich gesagt. Entschädigt hat ihn seine KH und Mistress durch viele Spiele, die in der Empfängniszeit natürlich als verliebtes Pärchen ausgeführt wurden, jedoch in den unfruchtbaren Phasen bekam meist der Dorei abgebrochene Orgasmen oder musste einfach nur auslaufen.

Die „echten" Sessions sind seltener geworden, jedoch leben die beiden in einer FLR-Beziehung, allerdings nur, was das Sexuelle anbelangt, denn das geht noch immer alleine von Ramona aus und sie gestaltet es ganz nach ihrem Gusto.

Die Firma, bei der er beschäftigt war, wurde aufgekauft und Haralds neuer Chef setzt ihn jetzt bei Geld- und Werttransporten ein.

Da der Schichtdienst wegfällt, passt das glücklicherweise auch viel besser zu Ramonas Dienst.

Noch ist sie im 4. Monat schwanger und arbeitet noch, aber nach der Geburt wird sie höchstenfalls ein Jahr nicht arbeiten, auf keinen Fall länger, denn ihre berufliche Karriere haben beide nicht aus den Augen verloren.

Seit 2 Monaten trägt Harald wieder eine Schelle, seine Befriedigungen haben sich enorm reduziert, dafür bekommt er mehr Gelegenheit, als Dorei zu putzen und Ramona auch sonst im Haushalt zu entlasten.

Er soll ja schließlich später die junge Mutter in sämtlichen Belangen würdig vertreten können.

Im Augenblick ist er damit glücklich, genauso wie Ramona, deren Übelkeit, Verdauungsprobleme und ständige Müdigkeit inzwischen wie verflogen sind.

Natürlich wachsen Bauch und Brüste zusehends, bald ist auch bequemere Kleidung angesagt. Trotzdem findet Harald seine Ramona noch schöner, er sagt oft, er sieht seit Neuestem eine Art inneres Leuchten um sie, was er früher so nicht hatte wahrnehmen können.

Während ihrer Heißhungerattacken wird er oft zum Einkaufen gescheucht: Mal sind es Nüsse, dann wieder Obst oder Gemüse, was sie vorher nicht mal gemocht hat und einmal sogar musste es innerhalb kürzester Zeit ein frisches Brathähnchen vom Grill sein.

Harald freut sich auf das Baby, ob es ein Mädchen wird. Irgendwie, er hofft darauf, ebenso toll wie seine Ramona soll sie werden. Nein, eigentlich ist es egal, Hauptsache gesund soll es sein, das Baby!

Kitzelfetisch

Oftmals wird er nicht als Fetisch erkannt. Es gibt immer wieder Situationen, wo vom Albern und Kitzeln zum Sex übergegangen wird. Wer hat es nicht gemacht, seinen Partner geneckt, abgekitzelt.

Vom Kitzeln geht es oft ins Küssen über, und schon hat man einen kleinen Kitzelfetisch.

Das leichte Kitzeln im Vorspiel, ist jedoch kein Vergleich zur Kitzelfolter.

Kitzelfolter

Bei der Kitzelfolter wird der Sub von der Herrin meist fixiert, dann systematisch an empfindlichen Stellen gekitzelt.

Entscheidend ist, dass der Sub dabei komplett ausgeliefert ist, Gnade oder Erlösung sind vollkommen der Herrin überlassen. (Ideal ist ein Rahmen, in dem man wie ein Andreaskreuz gespannt ist. Manchmal sind auch Klammern oder Ähnliches an den Nippelchen oder am kleinen Mann befestigt, wenn man (ich) wirklich kitzlig ist, macht man sich viel Aua selbst damit, man (ich) merke es dann erst, wenn das Kitzeln aufhört.)

Bei der Folter kommen dabei verschiedene Methoden und Instrumente zum Einsatz. Mit den bloßen Händen, Stöcke, Federn und ...

Bei mir ist es sogar auch ein Wartenbergrad mit verflucht scharfen, spitzen Nadeln. Wenn ich entsprechend vorbehandelt bin, kitzelt das Ding ganz fürchterlich. Dass ich danach einem unleserlichen Schnittbogen mit kleinen punktförmig blutenden Strichen gleiche, merke ich nicht mal, wenn SIE, mit einem oder manchmal auch zwei Rädern meinen Körper traktiert (Nebenbei, ich finde einzelne Räder intensiver, als die bis zu 5-fach Räder, die angeboten werden).

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2 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor etwa 1 JahrAutor

Jein, das Ende eines Stranges der Geschichte. Aber tatsächlich nähert sie sich langsam dem Ende.

Aber jeder der Hauptdarsteller bekommt noch einen Abschluss und es wird also noch einige Folgen geben.

Es bedankt sich

Ihr_joe

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Das sieht so fuchrbar nach dem Ende der Geschichte aus!

Aber es fehlen doch noch die Anderen?

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