Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

9 Jahre Feindfahrt 028-029

Geschichte Info
Phase4 - der geheime Kapitän.
11.7k Wörter
4.64
20.2k
6
10

Teil 5 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 12/22/2016
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

28 Neue Freiheit (Phase 4)

(Hintergrundmusik: George Michael: I Want Your Sex)

*

Ich habe meine Mädchen noch eine Woche auf große Flamme schmoren, Olivia und Isabella stimmten meinen Änderungen an den Designs lächelnd und zugleich Zähne knirschend zu. Olivia fragte mich täglich nach meinen Fortschritten. ich versuchte sie mit nichts sagenden Antworten abzuspeisen ohne das es auffiel.

Irgendwann, war es soweit, ich konnte mich nicht mehr raus reden, ohne das es auffallen würde. Also war dies der Morgen wo ich die neuen Designs aktivieren würde. Nur Gentiana würde keine Möglichkeit haben, es sich direkt selber zu machen. Sie wird mich verfluchen und zugleich lieben.

Ich ging an diesem Morgen bewusst früher wie die anderen zum Frühstück, legte mein Tablett offensichtlich vor mir auf den Tisch und wartete auf meine Mädchen. Zwanzig Minuten später waren sie alle am Tisch und unterhielten sich untereinander und schauten immer wieder neugierig auf das Tablett, wenn sie auch versuchten das unauffällig zu machen.

„Meine Damen, leider habe ich bis heute keine Lösung für ihr Problem mit den intensiven Überraschungen gefunden. Ich habe mir die letzten Tage, die Zeit genommen, ihre Designs in Software zu gießen, was nicht ganz einfach war. Bei Olivia und Isabella gab es unter anderem ein Problem mit der Menge der benötigten Naniten, so musste ich diese Entwürfe ein wenig anpassen. Beide haben meinen Anpassungen zugestimmt.

Ich werde jetzt die Anzüge anweisen, sich nach euren Wünschen zu ändern."

Ich nahm mein Tablett und startete die Veränderungen. Langsam, die Anzüge könnten dies in drei Sekunden schaffen, ich ließ die Anzüge einen Zentimeter pro Minute ihre Veränderungen vornehmen, angefangen bei den Füßen.

So waren die Schuhe das erste was fertig war, wobei es bei Isabella fast zwanzig Minuten dauerte bis Ihren blauen Pumps mit den Mörderabsätzen fertig waren.

Ich holte die Sachen für das Frühstück aus unserer Küche und stellte sie auf den Tisch, sie konnten eindeutig nicht laufen während die Absätze an Ihren Füßen wuchsen.

Als die Absätze von Olivia fertig waren schaute diese mich intensiv und fragend an. Es viel mir sehr schwer neutral auf diesen Blick zu reagieren. Unser Kapitän sagte dann: „Solange unsere Anzüge sich verändern, machen wir am besten unseren Kaffeeklatsch, ich bin schon gespannt wie ihr alle aussehen werdet!"

Ich verabschiedete mich, um weiter das Problem zu suchen um, wenn wir wieder in solch ein Situation kommen, eine Lösung zu haben, das war zu mindestens das, was ich den anderen vier sagte.

Gut drei Stunden später rief mich Olivia in ihr Büro.

Als ich den Raum betrat, saß sie in ihrem Sessel neben dem Couchtisch und forderte mich auf, mich auf das Sofa ihr gegenüber zu setzen. Sie hatte ihre Beine fest zusammen gepresst. Zwichen dem Ende ihrer Stiefel und dem Röckchen waren zwei Zentimeter, sexy, nacktes Fleisch zu sehen. Wenn ich mich verschätzte, würde ich ihre gesamte Pracht sehen, sobald sie ihre Beine nur ein paar Zentimeter öffnen würde. Die Situation war eine süße Hölle für die Augen.

„Die Anzüge haben lange gebraucht um in ihre neue Form zu kommen, alle Designs sind für dich als Mann sicherlich nicht einfach neutral zu ertragen.", sagte sie mit einem wissenden lächeln auf den Lippen, „Ich muss deine Selbstbeherrschung einfach bewundern, denn ich habe die anderen gefragt und alle sagten du hättest keine von ihnen bisher angefasst. Ich bin sich du bist nicht schwul, denn deine Augen haben immer wieder diesen besonderen Glanz gehabt, wenn du uns in den letzten Wochen angeschaut hast. Bewunderung und Gier, die ein Mann immer dann zeigt wenn er eine Frau ansieht die ihm wirklich gefällt!"

Ich nickte nur und wunderte mich, wo dieses Gespräch hinführen würde: „Kapitän?", stellte ich eine unspezifische Frage, in der Hoffnung, sie würde sich erklären.

„Mir ist es etwas peinlich, aber wir haben uns gefragt warum du noch nicht mit uns intim geworden bist. Eine unserer Ideen war es das du von mir eine Art Erlaubnis haben möchtest. Falls dies so ist, erteile ich sie hiermit."

Zur gleichen Zeit öffnete sie ihre Beine, sie war teilrasiert und ihre nackten Lippen waren nicht feucht, sondern klatschnass. Die rechte Hand legte sie wie zufällig auf das obere Ende ihres Stiefel und streichelte mit ihrem Daumen die nackte Haut darüber.

Der Anblick war eine eindeutige Einladung und doch musste ich sie jetzt ablehen, höflich, lustvoll, aber bestimmt: „Olivia, ich danke für ihre Offenheit, es stimmt ihr alle vier seid in meinen Augen sehr begehrendswerte Frauen. Ich freue mich auch darauf eines Tages eure Lust mit euch zu teilen, aber ich bin auch Psychologe und für die Stimmung an Bord verantwortlich, auf einer gewissen weise sogar mehr wie sie als Kapitän.

Ich werde, so schwer es mir fällt dieses wunderbare Angebot ablehnen müssen, denn es wäre schlecht für die Stimmung auf dem Schiff. Gentiana ist zum einen noch für wenigstens eine Woche nicht in der Lage ein ebensolches Angebot zu machen, bis sie ihr Design ändert. Zum anderen bin ich mir sicher das es, wenn ich jetzt und hier Sex hätte zu emotionalen Problemen innerhalb der Crew kommen würde, Eifersucht ist leider eine Emotion die sich viel zu schnell ausbreitet.

Ich bin mir sicher das es bald zu einer Situation kommen kann, wo ich diese Gefahr nicht als gegeben sehe!"

Als hätte Sie mich nicht gehört, schrie sie nun: „Die Schlampe braucht aber einen Schwanz in ihrer Fotze, Herr quälen sie mich nicht so!"

Gleichzeitig legte sie die Beine über die Lehnen des Sessels und fing nun ungeniert an sich vor meinen Augen zu wichsen.

„Olivia, was sie da machen ist unfair, wenn sie so weitermachen, werde ich mich selbst schützen müssen!"

„Hat der Herr Angst vor meiner gierigen Fotze!", antwortete sie trotzig.

„Nein, aber ich will das diese Mission erfolgreich ist und ich bin bereit dafür jedes Mittel zu nutzen was mir sinnvoll erscheint, sie sind der Kapitän und ein geiles Luder, was versucht meine Selbstbeherrschung zu zerbrechen, aber ich kann mich wehren.

Sie wollen nicht das ich mich wehre!", antwortete ich ihr scharf.

„Was will der Herr tun, mich übers Knie legen, das macht mich nur noch geiler in dem Zustand in dem ich bin!"

Inzwischen wand sie sich vor mir und hatte drei Finger in ihrem Schleimkanal und ließ die ein- und ausfahren wie die Nadel einer Nähmaschine, die linke Hand war an ihrem Busen und zwirbelte die Nippel, als wolle sie die dabei abreißen.

„Entweder hören sie jetzt damit auf oder ich sorge dafür, das Sie aufhören. Das wird ihnen nicht gefallen!"

„Ist das Herrchen böse mit seinem kleinen geilen, läufigen Fötzchen, dabei müsste er nur einmal richtig vollspritzen damit es wieder brav ist.", antwortete sie mit einem Ton, der eine Mischung aus kleinem Mädchen und läufiger Hündin war, der alleine ausreichte mir den Schweiß der Erregung auf die Stirn zu jagen, zugleich wurde mir meine eigene schmerzhafte Erregung in meinem Schritt immer bewusster.

„Letzte Warnung, Hände auf die Knie und dann die Beine wieder schließen oder ich werde, egal ob du der Kapitän bist oder nicht, dir zeigen das ich nie bluffe!"

Statt die Hände auf die Knie zu legen, nahm sie, sie hinter ihren Kopf und streckte mir ihren wirklich ansehnlichen Busen entgegen: „Siehst du irgendwas was dir gefällt und du benutzen möchtest, Herr?", fragte sie mit einer zuckersüßen, fast unschuldig wirkenden jungmädchen Stimme, die man dieser reifen Frau gar nicht zu getraut hätte. Ich musste die Augen schließen und bis zwanzig zählen um nicht einfach aufzustehen und genau das zu tun.

Als ich die Augen öffnete, saß sie noch immer so das und hatte ein sieges sicheres Lächeln auf den Lippen, sie hatte gemerkt wie sehr mich ihre Art anmachte und sie mir gefiel. Auch meine Erregung konnte ich nicht vor ihr verstecken. Mein Körper hatte verloren, das wusste ich, aber nicht mein Geist. Ich griff nach meinem Tablett und ließ meine Errektion zum Orgasmus massieren.

Wären mein Glied zum spritzen gebracht wurde, hangelte ich mich durch die Menüs und aktivierte ein paar kleine Änderungen an ihrem Anzug. Der Stoff über ihren Brüsten wurde auf einem Schlag hart wie Glas. Dann bekam sie ein Unterhöschen verpasst, was wie aus einfachem Glas war, genauso transparent, wie auch hart. Es war innerhalb von Augenblicken mit ihren Sekreten verschmiert.

„Sorry Olivia, die Schlampe in dir hätte sonst die Mission gefährdet."

„Nein, ich bin so geil ich habe mir noch nicht einmal die Zeit genommen, mein Feuer selbst ein wenig zu löschen, Herr bitte, Gnade!"

Sie hielt die Position bei, schaute mich nun aber angstvoll und frustriert an. Ihre Siegesgewissheit war dem Wissen gewichen, dass ich mich im Zustand unerträglicher Lust irgendwie unter Kontrolle hatte.

„Olivia, meinst du das mit dem Herr ernst?!", ich kannte die Antwort, wollte aber sicher gehen das sie sich der folgen bewusst war.

„Ja, Herr.", nun lächelte sie wieder scheu, mit ein wenig Hoffnung.

„Ich werde dir als Kapitän immer gehorchen, aber wenn du es ernst meinst das ich die Schlampe, um nicht zu sagen Sklavin die du auch bist, mich als deinen Herrn akzeptierst, akzeptierst du auch deine Strafe dafür mich so in Bedrängnis gebracht zu haben!"

„Ich akzeptiere alles nur lösche dieses Feuer!"

Sie hatte in ihrer Geilheit nicht verstanden wohin meine Gedanken wollte, was nicht gut war, ich wusste aber nicht wie ich durch diesen Nebel der Erregung in ihrem Geist kommen sollte ohne zu viel zu verraten.

„Deine Strafe wird aus mehreren Punkten bestehen:

  1. Ich übernehme das Design deines Anzuges und du wirst kein Wort darüber verlieren!
  2. Dein Lust gehört mir ich werde dich kommen lassen, wann und wie ich es für richtig halte. Dazu gehört es auch, das ich die wann immer Lust dazu habe erregen werde ohne dich kommen zu lassen.
  3. Damit dir noch bewusster wird das du nichts bist außer eine schöne Schlampe, werde ich jetzt gleich ein paar Kleinigkeiten an deinem Anzug ändern, damit du mir noch besser gefällst.
  4. Dein nächster Orgasmus wird frühestens morgen Nacht in deinem Zimmer sein.
  5. Verstanden?!"

Beim vierten Punkte stöhnte sie gequält auf: „Herr, in der Nacht habe ich meine Nachtschicht!"

„Pech, dann eine Nacht später, wehe du versuchst zu tauschen!"

Die behielt ihre Position bei und versuchte ihren Frust, aber auch die Wut die dadurch entstand gezielt abzuarbeiten. Fasziniert merkte ich wie sie in eine Art Meditation abdriftete und ihre Mitte fand und der rationale Verstand wieder ihr denken übernahm. Noch immer in der Position sich als Sklavin zu präsentieren, sprach sie mich mit ihrer befehlsgewohnten und geschäftsmäßigen Stimme an: „Ich denke du hast mich genau da wo du mich und auch die anderen haben willst!"

Da es eine Feststellung war, erübrigte sich eine Antwort. Ich nahm nun die Änderungen an ihrem Anzug vor die sie an ihren neuen Status erinnern würde. Die Schuhe hatten nach dieser Änderung vierzehn Zentimeter Absatz und die Oberfläche der Stiefel würde nicht mehr wie weißes Latex aussehen, sondern wie Nylon, inklusive der Transparenz. Ich ließ die Änderungen langsam geschehen, erst in vier Stunden wäre sie abgeschlossen. Alles andere ließ ich wie es war.

„Geht es dir besser Olivia?"

„Ja Herr!"

„Nocheinmal weil es eben scheinbar unter gegangen ist, für mich ist die Mission das wichtigste, so werde ich jeden Befehl gehorchen der um sich die Mission dreht, ohne Widerworte, ohne Fragen zu stellen. Aber alles was die Sexualität einer Sklavin angeht, gehört mir!"

„Verstanden Herr, was habt ihr vor?"

„Alles dafür zu tun, das diese Mission ein Erfolg wird und Gesellschaftliche und ethische Grenzen sind mir dabei in soweit egal, solange ich ich keine Seele bewusst dabei verletze!"

„Werdet ihr mit eurer Schlampe schlafen?", wieder hatte sie diese verletzliche junge Stimme, die mir durch Mark und Bein ging.

„Wozu sind Schlampen sonst da, aber ich bestimme das wann und wie!", antwortete ich härter als ich mich eigentlich fühlte.

Sie lächelte und nickte bei dieser Antwort, mir wurde bewusst, dass sie ihre Pose erst dann aufgeben würde, wenn ich es ihr befahl oder den Raum verließ. Sie war gut ausgebildet worden, besser als es meine Informationen von ihr vermuten ließ, aber jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt für solche Fragen, ich durfte nicht mehr all zulange in diesem Raum bleiben, sonst passierte das warum ich ihr Angebot abgelehnt hatte.

„Olivia, wir müssen über das alles noch im Detail reden, ich habe gerade gemerkt das mir einiges an Informationen über dich fehlen, aber nicht jetzt!

Ich werde dich vielleicht bei deiner Nachtschicht besuchen und dann können wir vielleicht ein paar Lücken füllen!"

„Gerne Herr!"

Ich verließ den Raum mit einer Ruhe, die ich nicht fühlte, am liebsten wäre ich gerannt.

Anna und Gentiana waren in der Messe und sahen wie ich den Raum verließ in beiden Gesichtern konnte ich die Frage sehen und auch den Frust der zur Eifersucht werden konnte wenn ich nicht aufpasste, so drehte ich mich noch einmal um und rief für die beiden hörbar: „Olivia, es tut mir wirklich leid das ich das Angebot jetzt nicht an nehmen konnte, aber irgendwann wird es der Richtige Zeitpunkt sein!"

Sie antwortete so leise das ich es nicht wirklich verstehen konnte, nur das Wort „Herr", war für mich klar verständlich. Zum Glück waren Gentiana und Anna weit genug weg und es lief etwas Musik in der Messe, so das sie es garantiert, nicht hören konnten.

Als ich mich den beiden Frauen im Raum wieder zuwandte, sah ich ihre Erleichterung, Gentiana öffnete ihren Mund übertrieben um mir das Lippen lesen zu erleichtern: „Danke Herr! Ich liebe sie!"

Anna bekam davon nichts mit, da sie etwas vor Gentiana stand.

Das es nun Zeit für das Mittagessen war, blieb ich direkt hier in der Küche und deckte den Tisch, während die zwei die Microwelle bedienten.

Ysabella und Olivia kamen bald dazu und ich versuchte zu essen als wäre nichts besonderes passiert. Was Anna, Isabella und auch Gentiana mir schwer machen wollten.

Gentiana hatte ein Talent entwickelt mit ihrem Essen, einen Eintopf zu kleckern, um dann die Tropfen mit einem Finger von ihrem Körper zu wischen und dann mit eindeutigen Gesten in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Ihre Warzen waren eindeutig durch den latexartigen Stoff der Streifen zu erkennen. Zweimal schaffte sie es sogar genau die rechte Krone zu treffen und dann vor unseren Augen diese aufwischen des Tropfen, diese Krone mit einen leisen aufstöhnen hin und her flitschen zu lassen.

Anna und Isabella nutzten ihre neue Möglichkeit mit ihren Röckchen zu spielen, Wobei Isabella als sie sich zu uns an den Tisch setzte, erst einmal über die Umsetzung des Design beschwerte: „Der Rock ist verdammt transparent geworden, so hatte ich das nicht geplant und die Talie sollte auch etwas enger sein."

„Zum Rock kann ich nur sagen, das ich dir einen Screenshot geschickt habe, der das zeigte. Wie auch Olivia, deren Rock um einiges kürzer werden musste wie sie es wollte." Was ein verlegendes nicken von Olivia auslöste, sie war viel ruhiger als sonst am Tisch, „Zu deiner Talie, warte noch ein paar Stunden, ich habe deinen Anzug angewiesen die langsam zu schnüren, mir fällt leider kein besseres Wort dafür ein, die nächsten Stunden wird der Umfang deiner sowieso schon schönen schmalen Taille um einen Zentimeter bis zu dem Maß verringert, dass du in dem versteckten Layer angegeben hast!"

„Nein!", kam es von ihr erschrocken, sie hatte in einem versteckten Layer statt den 56 Zentimeter, 44 Zentimeter angegeben.

„Keine Angst, bis zu den 56 Zentimeter, bleibt es bei dem Zentimeter pro Stunde, danach zwei Millimeter in der Stunde und wenn es dir zu heftig wird kann ich es jederzeit stoppen, nur der umgekehrte Prozess dauert seine Zeit, per Stunde ein Millimeter!"

„Du Schuft, aber der Gedanke das du es einfach umgesetzt hast, gefällt mir!

Die Art und weise ist vollkommen in Ordnung, ich glaube ich habe es auch verdient, wenn ich mit meinen Träumen nicht aufpasse."

Anna war während des Gesprächs zu einem Schrank in der Küche gelaufen und suchte mit durchgestreckten Beinen in einer der unteren Schubladen nach etwas. Der enge Rock rutschte ein paar Zentimeter in die Höhe so das wir alle eine schöne Aussicht auf die Unterkante ihrer Pobacken hatten. Sie kam triumphierend wieder und hatte ein Schneidermaßband in der Hand. Ohne Isabella zu fragen, vermaß sie ihre Taille, die nur noch 58 Zentimeter hatte.

„Danke ich spüre praktisch keinen Druck, wie sonst wenn ich ein Korsett trage und doch ist die Optik da, um ehrlich zu sein, mir fehlt was."

Ich aß erst einmal weiter und überlegte wie ich dieses Gespräch nutzen konnte und wie es in die Zukunft unserer Gruppe passte.

„Du hast einen Korsettfetisch?", fragte ich Isabella unverblühmt, als ich mit meinem Essen fertig war.

„Ich mag es nicht unbedingt einen Fetisch nennen, aber die Enge und die Starrheit, hat einen beruhigend Effekt auf mich. Als wäre ich in Sicherheit, nichts von außen kann mich beunruhigen.

Ihr wisst ja alle ich bin ein rechter Wildfang, aber in einem Korsett, es ist als würde man Öl auf meine Wellen des Wesens kippen."

Ich tat so, als würde ich überlegen müssen was zu tun ist. Gentiana schaute mich fragend an, da sie ahnte das ich ein weiteres Pusselteil gefunden hätte. Sie fragte sich wohl wo und wie es in meinen Plan passen würde.

„Isabella, ich denke es ist für dich, somit für uns wichtig das du dieses Gefühl hast. Ich habe deine Pläne komplett analysiert, ich könnte dir das Gefühl nach dem du dich gerade sehnst geben, aber alles hat seinen Preis, so leid es mir tut."

Meine beiden Sklavinnen, hielten die Luft an, erschauderten bei dem Gedanken was ihr Herr schon wieder vor hatte.

„Welchen Preis?", fragte Isabella ebenso nervös wie neugierig.

„Dein Röckchen und somit auch den Zugriff auf deine Scham, sorry, nicht genug Naniten!"

Isabella schloss die Augen, sie schien über etwas nach zu denken.

„Kannst du das Morgenfrüh machen?"

„Nein, denn dann sind Naniten erst einmal fixiert und dann kann ich es erst nächste Woche machen!", ich wollte sie nicht anlügen aber es war Notwendig. Die einzige die mir in die Suppe spucken konnte, war Gentiana. Gentiana hielt dicht, wenn sie sich auch auf die Lippen beißen musste um nicht schallend zu lachen, bei dem Bullshitt den ich hier gerade verzapfte. Zum Glück hatten die anderen keine Ahnung was diese Anzüge alles können.

„Wie viel Zeit habe ich!"

„Bei dem was notwendig ist, praktisch keine, es sei denn du verzichtest auf die Möglichkeit die Schnürung vor dem Endpunkt zu stoppen, könnte ich vielleicht zwanzig Minuten für dich herausholen!"

„Ich bin in zwanzig Minuten in eurer Werkstatt!", rief sie während sie in Richtung ihrer Kabine lief.

Jetzt konnte Gentiana sich nicht mehr halten fing laut prustend an zu lachen, es explodierte aus ihr, wie Sekt aus einer geschüttelten Flasche. Wir alle mussten mit einstimmen. Denn wir wussten was in dieser Kabine nun geschah.

Als ich nun aufstehen wollte um in die Werkstatt zu gehen, hielt mich Anna noch kurz auf um zu sagen: „Es gibt ein paar Medizinische Details die du Wissen solltest, wegen dem was der Kapitän vor dem Essen mit die besprochen hat!"

„Ok, in einer Stunde komme ich bei die vorbei!"

Als ich stand, war Olivia neben mir und fragte mich flüsternd und scheinbar in der Hoffnung das niemand es mit bekam: „Wie hoch?"

Sie hatte inzwischen elfer, vielleicht auch schon zwölfer Absätze auch die transperenz des Nylons war inzwischen zu erahnen.

„Nicht höher als die höchsten die wir schon haben!", flüsterte ich zurück. Als sie zu ihrem eigenen Raum, scheinbar etwas erleichtert, sah ich was ihr Problem war, sie war solche Absätze einfach nicht gewöhnt. In mich hinein grinsend, dachte ich ihr hinterher blickend: „Du wirst dich noch an wesentlich höhere gewöhnen müssen, mein Mädchen!"