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A Untold Medieval Story Pt. 01

Geschichte Info
Söldner im Mittelalter finden Zuflucht bei einem Ehepaar.
3.5k Wörter
4.21
11.5k
3

Teil 1 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 04/20/2024
Erstellt 03/17/2024
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[Inhaltswarnung: Vergewaltigung, Cuckolding]

Alle sexuell beteiligten Personen der nachfolgenden Geschichte sind bereits über 18 Jahre.

Als jahrelanger Leser dieser Seite wollte ich eine Geschichte für die Community zurückgeben, ich hoffe es gefällt diejenigen, die die oben erwähnte Tags bevorzugen, wer keine Vergewaltigung mag, sollte diese Geschichte nicht lesen.

Ideen, Verbesserungsvorschläge und Komplimente, sind gern gesehen.

Für eine Fortsetzung dieser Geschichte bin ich für Anregungen sehr dankbar.

Copyright © 2024 Nabociras

Alle Rechte vorbehalten

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DIE AKTEURE:

Landritter Rudolf Mitte (40) Bauchansatz, Kinnbart

Waffenknecht Niklas (39) Hüne/breit Vollbart

Waffenknecht Jörg (42) klein/stämmig

Waffenknecht Hannes (19) schlank/ noch Jungfrau

Peter (25) definiert, Beruf: Köhler

Ehefrau Klara (19) zierlich, rothaarig

Prolog

„Ich hätte mich als Waffenknecht vor der Schlacht anwerben lassen sollen, so hätte ich fette Beute nach der gewonnen Schlacht machen können und meine Frau und unser Kind müssten nicht die kommenden Winter darben und hungern" dachte Peter hoffnungslos bestürzt, die Axt auf das Holz im tiefen Wald schwingend.

Vor 10 Tagen hatte der Fürst ein feindliches Heer besiegt und die Meldungen von großer Beute waren sogar zu seinem Meiler im tiefsten Wald vorgedrungen als er bei einem fahrenden Händler ein kleines Fässchen Bier eingetauscht hatte. Nur wenige Feinde sollen von der Schlacht mit dem Leben davongekommen sein.

In diesem Augenblick kam Klara, sein zierliches, rothaariges und junges Eheweib mit zu einem Bündel gesammelten Ästen auf den Armen, „ich bringe das noch zum Meiler und gehe dann wieder zurück zur Hütte, unser Säugling muss gestillt werden" sprach sie erschöpft zu Peter herüber.

Er nickte und schlug die Axt verdrossen weiter auf das Holz ein, immer noch mit den verpassten Möglichkeiten arg in Gedanken beschäftigt.

„Ich komme gleich nach, muss nur noch diese Holzscheite vorbereiten" rief er ihr hinterher und erhaschte, wie sie zurückblickend ihn lüstern unter den Wimpern anschmachtete. Er wusste was das bedeute und würde sich vorher im Trog waschen bevor er zur Hütte aufbrach.

„Dort drüben Herr, sieht man Rauch aufsteigen" sprach Jörg früh am Morgen zu seinen drei Kameraden, mit dem Finger in die Richtung zeigend. Landritter Rudolf strich sich nachdenkend am Kinnbart „was meinst du Niklas, können wir es wieder wagen unter die Leute zu kommen?"

Niklas kratze sich am kahlen Kopf und meinte „wir irren schon seit fast zwei Wochen in diesen Wäldern herum, so tief im Wald können das eigentlich nur Köhler oder schlimmer Gesetzlose sein. Was auch zutrifft, so reiche Beute wie beim letzten male bei den Bauern werden wir nicht machen. Beide Berufsgruppen hängen am Hungertuch."

Hannes meldete sich unter schlimmen Schmerzen stöhnend zu Wort „ich brauche wieder einen frischen Verband und Ruhe, ich kann nicht mehr marschieren" beschwerte er sich. Jörg grinste Hannes schief an und prustete los „ich kann mir schon vorstellen, welche Art der RUHE unserem Jungspund wieder genehm wäre." Hans schmollte darauf und legte sich wieder hin „ist doch gar nicht wahr" flüsterte er erschöpft.

Niklas verzog das Gesicht und meinte zu Jörg angewidert „ein Kostverächter warst du aber auch nicht, hast sogar die Greisin in ihrem Krankenlager bis zu Tode gerammelt." Darauf antwortete Jörg erbost und setzte zu einer langen Antwort an, „ach komm spiele hier nicht den Heiligen, sollte ich nur zusehen, wie Hannes einer gelutscht wurde und gleichzeitig unser Herr Ritter sich die frisch gemachte Witwe währenddessen von hinten so richtig ihre Arschfotze ran nahm, während der Leichnam des Bauern noch warm war?

Außerdem bin ich kein Sodomit wie du der sich an dessen Erwachsenen Jungen später schadlos halten konnte. Mein Gott die Greisin war so trocken wie ein Eimer voller Sand, kaum habe ich sie ein bisschen geschmiert ist sie auch schon unter mir verreckt. Ich habe ihr eher einen Gefallen getan meine ich, zwischen deren Beinen hatte lange, sehr lange Zeit keiner mehr gestochert."

„Ruhe jetzt unterbrach sie der Ritter Rudolf, der Spaß ist jetzt vorbei, wir kämpfen hier ums Überleben. Hannes hat sich ein Schwerthieb auf dem Schlachtfeld für mich eingefangen, da war es nur Recht und Billig, dass die Bauersfrau ihn als erstes ein wenig mit dem Mund über seine Verletzung hinweg tröstete, wegen seiner frischen Wunde konnte er sie ja schlecht besteigen. Wäre der Tölpel von einem Bauer still geblieben so hätte er sich den Anblick später ersparen können im Todeskampf zum Hahnrei gemacht zu werden. Wir gehen vorsichtig an schleichend in diese Richtung wo der Rauch aufsteigt, Jörg und Niklas, hebt Hannes auf und stützt ihn, spätestens bis zum Nachmittag dürften wir dort sein."

Klara wusch in dessen ihre verdreckten Körperpartien am nahen Bach, nachdem sie sich vorher überzeugt hatte, dass ihr Säugling noch schlief. Einen Eintopf hatte sie auch noch vorher schnell zubereitet und den Kochtopf aufs Feuer gestellt. Sie beeilte sich, bald würde ihr Ehemann eintreffen, vorher musste sie noch ihr Kind stillen und dann nach dem Abendessen konnten sie die einzige Freude in ihrem kargen Köhler Dasein beisammen genießen, die die ehelichen Freuden boten.

Sie mochte die sanfte Art wie Peter mit ihr Liebe machte und dankte jeden Abend dem Herrn mit ihm verheiratet worden zu sein. Kurz vorm eintreffen in ihrer Hütte hörte sie auch schon ihren Sohn laut weinen, sie öffnete schon im Voraus die Verschnürung ihres Mieders am Kleid um den kleinen gleich an die Brust nehmen zu können und trat schnellen Schrittes in die Hütte ein.

Sie fand Peter im Bett liegend mit ihrem kleinen Sohn vor, gerade wollte sie Peter fragen, was er schon so früh hier mache, als sie mit einem Schrecken erkannte, dass dieser toten Bleiche Mann nicht ihr Ehemann war und einen blutigen Verband über der Körpermitte trug.

Sofort wurde sie von hinten mit riesigen Pranken über die Mitte gepackt, während eine andere Hand ihren Mund zuhielt. Der Hüne drehte sie zu sich um und stieß sie an die Hüttenwand, beugte sich runter zu ihrem Gesicht und fragte hektisch, „wer ist noch außer dir und dem Balg hier?"

Mit seiner großen Gestalt und dem bärtigen, verlausten, riesigen Gesicht sah er für Klara, wie ein Troll aus dem Märchen entsprungen aus. „Nimm doch erstmal die Hand weg, wie soll sie denn Antworten, wenn du mit deinen Riesenpranken ihr halbes Gesicht verdeckst" sagte Jörg der jetzt mit dem Ritter Rudolf in die Hütte wieder eintrat.

Niklas nahm langsam die Hand von Klaras Mund weg und forderte sie auf wahrheitsgemäß zu antworten, ansonsten drohte er, würde er den Balg gegen die Hüttenwand klatschen bis sein Kopf wie ein rohes Ei auslief.

Klara kam vor Schreck kein Laut über die Lippen und Niklas wurde zusehends ungeduldiger wobei er es durch kräftigeres zudrücken von Klaras Unterarmen, die jetzt hoch an die Wand gegen gedrückt gehalten wurden.

„n n nur... mein Ehemann... und seine fünf Freunde, er...äh bitte sie kommen gleich, nimmt alles wertvolle und verschwindet lieber bevor sie euch erwischen" stotterte Klara halbwegs zusammen, eingeschüchtert und vor Todesangst um ihren Säugling.

Rudolf der Anführer sah sich in der Hütte kurz um und wand sich wieder Klara zu, nah an ihrem rechten Ohr sprach er gerade so laut, dass es Klara gerade so verstehen konnte.

„Ich sehe hier in dieser Windschiefen Hütte nur dich was wertvoll ist"

während er das sagte zog er mit der rechten Hand Klaras Stoffhaube runter, sodass ihre feuerroten Haare, die zu zwei Zöpfchen gebunden waren zum Vorschein kamen. Mit der linken griff er in Klaras offenes Mieder rein, umfasste ihre Handvoll große Brust, zwirbelte diese, drückte und zog an ihrer rechten Brustwarze bis etwas Muttermilch kam.

Klara entlockte das ein winseln und sie wand ihren Kopf weg „bitte nicht" winselte sie um Gnade. Die raue und unsittliche Behandlung von einem fremden Mann beschämte sie zutiefst.

Rudolf brachte das laut zum Lachen „Hannes mein Jung, jetzt haben wir endlich die richtige gefunden, die es Wert ist dich zu entjungfern."...

Nachdem Peter das geschlagene Holz am Meiler ablud und danach sich am Wassertrog frisch machte, begann er voller Vorfreude den Weg nach Hause anzutreten. Endlich mal früher Feierabend, jetzt noch den Magen füllen und mit Klara den Abend voller Sex genießen, dachte er. Er liebte sie über alles, ER war ihr erster gewesen, so wie auch SIE seine erste war. Mit diesen romantischen Gedanken öffnete er hastig die Tür seiner Hütte und trat mit einem Ständer in der Hose ein.

Für einen Augenblick erstarrte er, das Bild was ihm geboten wurde war zu abstrus und schockte ihn. Seine zierliche rothaarige Frau saß auf dem Bett, hielt ihren Sohn mit Tränen in den Augen während sie ihn aus ihrer linken Brust stillte. Zwei fremde, blasse Hände hielten sie von hinten an der Taille und hoben sie leicht auf und ab, als ob sie auf etwas widerwillig breitbeinig sitzen würde. Worauf genau sie saß wurde aber von ihrem Rock des Kleides und der Tischplatte davor verborgen.

Zur rechten neben seiner Frau saß ein fremder Mann mit Kinnbart, er umarmte sie über der Schulter, wobei er mit seiner rechten Hand, ihre rechte freie Brust begrapschte. Die linke Hand des fremden war unter ihrem Rock geschoben und sein Arm tat zuckende Bewegungen hin und her, dabei leckte er mit seiner Zunge die Tränen seiner Frau von ihrer Wange weg, die unaufhörlich weiter liefen.

Als Licht von der offenen Tür hinter Peter hereinfiel hob Klara ihren Blick von dem Säugling. Ihre tränenden Augen weiteten sich sofort vor Angst,

„Peter, hinter dir!"

konnte sie noch herausschreien als ihr Mund schnell von einer Hand bedeckt wurde.

Peter sah nur noch wie eine riesige Faust auf ihn zu flog, bevor diese ihn ins Reich der Träume katapultierte.

Mit einem brummenden Schädel und bewegungsunfähig erwachte Peter benebelt aus seiner Ohnmacht, unfähig noch momentan seine Augen zu öffnen. Er hörte ein rhythmisches Knarzen des Bettes, schmatzende und klatschende Geräusche wo Haut auf Haut aufprallte, männliches Stöhnen und ein leises, trauriges, weibliches wimmern.

Mit dem Glauben in einen erotischen Traum gefangen zu sein, stoß er eine Zeitlang rhythmisch im Einklang mit dem Knarzen des Bettes, seinen Becken vor und zurück bis sein Schwanz steinhart wurde und voll erigiert war. Seine Erektion schwoll so stark an, dass sich ein Holzsplitter von der Unterkante der Tischplatte in seine Eichel bohrte und ihn somit unsanft in die harte Realität zurück katapultierte.

Da bemerkte er, dass man ihm die Beinlinge samt Bruche ausgezogen und seine Beine und Arme an den Tischbeinen festgebunden hatte.

„Sieht her, der Köhler mit dem kleinen Dödel ist gerade zur rechten Zeit aufgewacht, so kann er noch mit den eigenen Augen beobachten wie seine Frau ordentlich gepflügt wird" äußerte belustigt der kleine, stämmige Jörg während er Peters nach unten hängenden Kopf mit beiden Händen packte um Peters Blick weiter voll zum Geschehen auf seinem Ehebett zu erzwingen.

Jetzt, wo ihn die Tischplatte nicht mehr im Blick hinderte sah der Köhler zwei Beine zwischen dem Rock seiner Frau herausragen, die sich wippend zum Takt von Klara mitbewegten, so richtig konnte er es immer noch nicht einordnen, woher die männlichen Beine unter ihrem Rock herkamen. Klara wurde bisweilen das Kleid runter bis zur Hüfte gezogen, so dass der kinnbärtige die in Freiheit entsprungenen Titten abwechselnd drückte und quetschte, während er sie zu feuchten Zungenküssen zwang.

Er schob ihr mehrmals seine Zunge rein, leckte und biss an ihren Lippen, wenn Klara immer wieder versuchte winselnd unter Tränen sich abzuwenden, was aber seine Umklammerung stets zu verhindern wusste.

„Lass die Finger von ihr du Schwein, ich bring dich um"

schrie Peter außer sich, der jetzt mit aller Kraft gegen seine Fesseln ankämpfte, während er seinen Kopf hin und her schwang um dem Griff von Jörg zu entwischen.

Dabei sah er auch, dass sein Kind mittlerweile in die Wiege gelegt worden war.

„Immer schön hiergeblieben, jetzt beginnt doch erst der Spaß so richtig" gluckste Niklas, plötzlich stand dieser hinter dem auf dem Tisch gefesselten Peter, und legte sich, seinen riesigen Schwanz in voller Länge zwischen Peters Arschbacken positionierend, auf ihn.

Peter wurde die Luft aus der Lunge herausgepresst als der Hüne sich auf ihn warf und begann seinen Schwengel zwischen seinen Pobacken zu reiben, bekam es Peter mit der Angst zu tun. Niklas packte Peters Kopf und drehte ihn zu Seite um, wobei Peter das Genick fast gebrochen wurde und flüsterte feucht in sein Ohr

„Jetzt hör mir genau zu, der Herr Ritter mag kein Geschrei und Gezeter während er ein Weib pflügt. Also wenn du nicht willst, dass ich dich vor den Augen deiner Frau wie ein Weib nehme, wirst du leise sein und keine Drohungen mehr aussprechen. Kurz gesagt du darfst winseln, flennen und leise um Gnade betteln, ansonsten ist deine männliche Ehre hin."

Dann schob Niklas plötzlich einen zuvor feucht geleckten Finger in Peters Arsch und fickte ihn fortlaufend und langsam damit, was Peter vor Scham Tränen in die Augen trieb.

„Hast du das VERSTANDEN, erhebe nochmal deine Stimme und ich ramme meinen dicken Prügel in deine Arschfotze!"

Peter nickte unter Angst entmutigt mehrmals und schnell, während Niklas ihn weiter schön langsam mit seinem Finger auf das unvermeidliche vorbereitete. „So ist es brav, jetzt schau genau hin, wie deine Metze von Ehefrau unseren jungen Hannes entjungfert."

Sehr langsam schob Rudolf mit seiner linken Hand den Rock von Klara hoch, zum Vorschein kam ihr fuchsig rotes Schamhaare zu einem Dreieck geformt. Nun bearbeitete Rudolf ihre Perle mit seinen Fingern weiter. Erst jetzt sah auch Peter mit aller Deutlichkeit und entsetzten, wie ein fremder Schwanz die Fotze seines Weibes weit spaltete und immer wieder rein und raus, mal tiefer und mal weniger tief schmatzend rein glitt.

Klara entwichen mehr und mehr Seufzer aus Schamgefühl, sie musste sich an den Oberschenkeln von Hannes abstützen und verhinderte somit bis zum Anschlag penetriert zu werden. Von der ständigen Bearbeitung des Ritters ihrer Klitoris bildete sich mittlerweile genug Fotzenschleim, somit tat es nicht mehr ganz so dolle weh, wie am Anfang, wo sie unter Zwang förmlich von Hannes Prügel aufgespießt wurde.

Trotzdem konnte sie ihre Seufzer unter den zugefügten Schmerzen nicht kontrollieren und hoffte beschämt, dass Peter das nicht missverstand. Peter wurde weiter von Jörg gezwungen alles mit anzusehen, an Hannes Schwanz und Klaras Fotzeneingang schäumten die Flüssigkeiten der beiden vermengt in weißer Farbe und bei jedem Stoß von Hannes entstanden kleine Bläschen, die beim Aufprall der beiden wieder platzten.

Niklas bohrte wie gehabt weiter seine Finger unermüdlich in Peters Darm.

Der Ritter Rudolf zog nun seine Bruche runter, stellte sich auf die Strohmatratze, dirigierte Klaras Kopf zu seinem Schwanz rum und schob ihn ihr mit Gewalt rein wobei er tief raus stöhnte

„spiel mir die Flöte du Fotze, wenn ich deine Zähne spüre lasse ich deinem Balg den Schniedel abbeißen" drohte er ihr.

Peter sah erschrocken zu, wie Klara der fette Prügel minutenlang bis zum Rachen raus und wieder reingerammt wurde. Speichelfäden sickerten über ihren Lippen die Wangen herab, bei Peter hatte sie bisher nur die Eichel in den Mund genommen, den Schaft hatte sie immer mit der Hand gerieben, ging es Peter plötzlich durch den Kopf.

Hier wurde seine Ehefrau vor seinen Augen regelrecht in den Rachen gefickt.

Klara ging es indes noch mieser, sie bekam seit Minuten kaum genug Luft, obwohl sie versuchte den Ritter immer wieder wegzudrücken, stoß er tief in ihren Gaumen, mit beiden Händen Klara am Hinterkopf packend. Sie war tief rot angelaufen und der Ohnmacht nahe. Würge Geräusche von Klara vermischten sich mit stöhn lauten der beiden Vergewaltiger bis der Ritter mit einem lauten grunzen

„jaaaa, schluck alles du Hure, aaaah jaaaaa" befriedigt und Klaras Kopf weiter fest haltend in ihr Rachen sein Sperma in mehreren Schüben genüsslich eingoss.

Peter sah mittlerweile mit Tränen verschleierten Augen zu, wie Klara sich an den Samen des Ritters verschluckte, hustete und einiges wieder zurück aus Mund und Nase, weiter ihren Kinn herunter sickerte um letztendlich auf ihren Brüsten tropfen für tropfen zu landen.

Dabei hatte Klara den Ficktakt mit Hannes unterbrechen müssen und ließ sich ganz unbeabsichtigt auf seinen vollen Prügel fallen, Hannes Fickprügel stoß an ihren Gebärmuttermund, was ihr große Schmerzen bereitete

„aaaah, o Gott bitte neein",

so tief war noch niemand in ihr drin gewesen dachte sie. Rudolf setzte sich nun befriedigt auf das Bett, verstaute seinen Schwengel wieder in die Hose. Während er Klara an ihrem voll gewichsten Kinn packte und ihren Blick in Richtung zu ihrem gefesselten Ehemann zwang befahl er ihr,

„ du hast die Ehre unseren Hannes als Mann einzuweihen, also streng dich an du Dirne, ich will das du auch kommst, wir sind ja kein Unmenschen und gönnen dir auch ein bisschen Spaß. Das mit dem schlucken müssen wir aber noch üben. Aber deine enge, triefende Fotze soll seine Eier wärmend und nässend leer saugen bis der arme verletzte Junge deine Ehefotze für uns vor schmiert. Falls du nicht spurst, weißt du was mir mit deinem Balg machen werden."

Klara entwich darauf ein lautes schluchzen vor Angst um ihr Kind und schaute hilfesuchend zu ihrem gefesseltem Ehemann hinüber. Peter schloss gedemütigt, unter den angsterfüllten Blicken seiner Frau, wegen seiner Hilfslosigkeit die Augen, sein After wurde weiter mit dem Daumen von Niklas bearbeitet, was Klara entging.

Da erkannte Klara, dass es nun von ihr abhing, ihre Familie zu retten und beschloss alles nötige zu tun, auch wenn die verlangten Sexpraktiken mit den fremden für sie unzumutbar waren. Sie würde es duldsam über sich ergehen lassen müssen.

„Ich will mal nicht so sein und deine Perle weiter massieren lassen, zudem will ich dass ihr euch gegenseitig beobachtet. Eheleute sollten keine Geheimnisse voreinander haben, nicht wahr?

Jörg übernimm du meinen Platz, ich halte den Kopf des Schlappschwanzes für dich. Kümmere du dich um ihre Perle und die Euter, sie ist sensibel an diesen Stellen, also kümmere dich um Hannes Willen um sie" spottete der Ritter gönnerhaft und wechselte mit Jörg seinen Platz.

Die rauen schwieligen Finger von Jörg an Klaras Perle waren eher hinderlich als hilfreich um Klara zu stimulieren. Zudem kam der traurige, hilflose Blick von Peter dazu. Sie begann wieder sich auf Hannes Schwanz zu bewegen, ihren Becken vor und zurück gleiten zu lassen. Der Gedanke, dass sie das bei ihrem Ehemann so gerne getan hatte, ließ sie aus Scham rot anlaufen.

Was sie veranlasste sich bittend an Jörg zu wenden während Hannes unermüdlich seinen Schwanz in sie weiter pumpte

„bitte...ah ah benutze dein Handballen da unten bei mir und hach, oh ah nicht auf die Brustwarzen beißen, nur saugen bitte...hah ah"

Was Jörg kommentarlos sofort umsetze. Dann wand sie ihren Blick wieder auf Peter.

Nicht in die traurigen, verzweifelten Augen sah sie ihn dieses Mal an.

Sie brauchte ein Bild von Peters markantem Kinn, seiner definierten Figur und seinem sinnlichen Mund um die perverse Forderung des Ritters umsetzen zu können, ihren Höhepunkt erreichen während Fremde Männer sie benutzten.

Also nahm sie Peters Bild in ihren Gedanken auf, schloss die Augen und ritt den Hannes wie eine Furie, schnell und hart, in sich den Schwanz des fremden voll aufnehmend, ihre Fotzenlippen an Hannes Prügel festzuklammernd und laut stöhnend stellte sie sich vor, wie sie Peter ritt. Ihre Scheidenwände sich um sein Lust Stab zusammenzogen und wieder lockerten, nur um den Schwanz in ihr noch fester beim nächsten, und nächsten und nächsten male, schier unendliche Augenblicke melken zu können bis die Eichel des Schwanzes in ihr wie ein Pilzkopf anschwoll.

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