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A Untold Medieval Story Pt. 02

Geschichte Info
Das Ehepaar muss sich als gute Gastgeber beweisen.
3.5k Wörter
4.31
9.6k
5

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 04/20/2024
Erstellt 03/17/2024
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Kapitel 2

"Los jetzt, geh endlich runter von ihm, du nimmersattes Luder",brüllte Rudolf und zerrte die weiterhin perplexe Klara von Hannes herunter. Dabei zog er ihr Kleid samt Unterkleid aus."Deine Fummel brauchst du nicht mehr. Haben ja eh schon alles Wichtige an dir gesehen. Jetzt bring uns etwas von dem gut riechenden Eintopf."

Während Klara völlig nackt den Fremden in Holzschalen Eintopf servierte, mied sie den Blick zu ihrem Ehemann Peter. Sie war in Gedanken mit sich selbst beschäftigt. Sie wusste, dass sie Peter schwer gedemütigt und enttäuscht hatte. Dies glaubte sie in seinem Gesichtsausdruck gesehen zu haben. Aber welche Wahl hatte sie denn gehabt? Besser die Schande ertragen und weiterleben, als ihre Familie zu verlieren, dachte sie, bevor ein harter Klapps auf den Hintern sie aus diesen Gedanken riss.

"Nicht einschlafen, Schätzen. Nachdem du uns mit der Mahlzeit versorgt hast, wirst du dich als gute Gastgeberin um meinen Schwengel kümmern. Knie dich vor mir hin und mach es mir mit dem Mund", befahl Jörg. Zuvor hatte er einen Schemel genau vor Peters Gesicht gestellt und nahm jetzt dort Platz, um sein Eintopf zu essen.

Klara folgte der Aufforderung und nahm den nach Urin und abgestandenem Schweiß stinkenden Prügel von Jörg in den Mund. Sie blies ihn ohne viel Elan nur bis zur Eichel, bis Jörg seine Mahlzeit beendete. Jörg kommentierte währenddessen Klaras Bemühungen an seinem Schwanz und war dabei zu Peter gewandt, dessen Kopf immer noch herabhing.

"Du bist ein guter Gastgeber, teilst Mahl und Weib mit uns, hahahaha."

Niklas und Rudolf waren noch mit ihrer Mahlzeit beschäftigt und grölten laut über Jörgs sarkastische Feststellung. Hannes hingegen hatte seine Schale bisher nicht angerührt und lag still auf dem Rücken.

Nach einer Weile bemerkte Jörg: "Niklas, diese Hure ist mir zu lustlos. Ich könnte schwören, dass sie einen bestimmten Zuschauer braucht. So wie sie gerade unter den Blicken ihres Mannes auf unseren Jungen Hannes reagiert hat, hehehe. Komm her und ermögliche dem Köhler eine gute Aussicht, wie sein Eheweib von nun an ihre besonderen Mahlzeiten einnimmt."

Niklas folgte dem Ruf und hielt Peters Kopf weiterhin in Position, während Peter gezwungen war zuzusehen, wie Jörg die beiden Zöpfe seiner Frau festhielt und ihren Kopf immer wieder hart an seinen Schwanz zog, sodass Klara fast die volle Länge des dicken Schaftes gurgelnd aufnehmen musste. Dabei verschwanden ihre Lippen in Jörgs Schamhaaren bei jedem tiefen Stoß. Gleichzeitig zwang er sie unter Androhungen dazu, abwechselnd zu ihm und zu ihrem Ehemann, mit großen Augen, hoch zu blicken.

Peter drehte sich bei diesem Anblick der Magen um, er musste Galle kotzen, während aus dem Mund seiner Frau Speichelfäden tropften. Er kochte vor Wut auf die Söldner, seine wutentbrannten Augen konnten sich jedoch nur weiterhin auf Klara richten. Rudolf, der jetzt mit Niklas getauscht hatte, sorgte weiterhin wie eine Schraubzwinge dafür. Klara interpretierte die wütenden Blicke ihres Mannes falsch und dachte, dass Peters Wut sich auf sie bezog. Gerade als Peter die nächste Rebellion gegen die Söldner starten wollte, umschlang Niklas mit seiner großen Pranke Peters Glied, wedelte ihm ordentlich einen und schob dabei den Dolchknauf in sein Arschloch hin und her.

Zu überrascht und geschockt, um zu protestieren verflog Peters Wut wieder rasch. Er ließ sich beschämt in einen Tagtraum gleiten. Er sah immer noch, wie Klara schmatzend an Jörgs Schwanz saugte, aber er sonderte dieses Faktum in Gedanken aus. Im Tagtraum kniete seine Ehefrau nämlich vor IHM.

ER zwang ihre beiden Zöpfe packend auf seinen Prügel in ihren Rachen. Immer wieder raus und rein, raus und rein stoßend, bis er Klara mit weit aufgerissenen, großen und geröteten Augen schlucken ließ. ER war es, der sein Weib kurz vor seiner Erlösung am Hinterkopf packte. Sie zwang seine Latte zur Gänze in ihren Schlund zu versenken und SEINE Ficksahne, ihr Schub um Schub einzuflößen, mit einem Ausruf „aaaaaaah, jetzt ist es soweit, alles runter damit du Kebse, jaaaaaaa so ist es gut, kein Tropfen darf auf den Boden landen, wenn du weißt, was gut für deine Familie ist".

Zu der Zeit, als Jörg seine Eier in Peters Eheweib entleerte, kam auch Peter mit einem gewaltigen Orgasmus und einem unterdrückten Stöhnen. Unter dem Tisch landete schließlich seine erbärmlich Samenflüssigkeit. Die Reste wurden noch von Niklas Pranke herausgepresst, Tropfen für Tropfen landete es auf dem fest getretenen Boden, bis sein Glied erschlaffte und befriedigt war.

Danach sah Peter sein Weibe, wie sie mit verkniffenem Gesicht versuchte, ihren Mageninhalt bei sich zu behalten. Dabei stützte sie sich verzweifelt auf Jörgs Oberschenkel ab, der wiederum schnell die Reste seiner Ficksahne von seinem Prügel auf ihrem roten Haupte genüsslich abwischte.

Peter fühlte sich beim Beobachten dieser Szene sehr schuldig. Seine Frau tat ihr Bestes, um sie alle drei heil aus dieser Sache herauszubringen, und er hatte dazu nichts beizutragen gehabt, außer sich wie eine Kuh melken zu lassen. "Es wäre so oder so passiert", versuchte er sich die Situation in Gedanken schönzureden.

Klara und Jörg lösten sich fast gleichzeitig voneinander, als Jörg sie endlich freigab. Während Klara seitlich hustend und ausspeiend zu Hannes' Füßen umkippte, ließ Jörg sich rücklings völlig befriedigt von dem Schemel fallen und keuchte schwer atmend: "Verdammt, das hatte ich nötig."

"Wirklich gut gemacht, ihr habt uns beiden eine geile Vorstellung geboten!" meldete sich triumphierend Rudolf wieder zu Wort, wobei er mal Klara und mal Peter fies betrachtete.

„Ich muss aber mit Verdruss feststellen, dass wir euch mit unserem unlauteren tun entzweit haben könnten. Wir möchten nicht, dass eure Ehe unter diesen Umständen leiden muss. Um uns das Gegenteil zu beweisen, soll dein Weib dir einen langen, innigen Zungenkuss geben. Das reicht uns als Beweis, dass ihr euch noch genauso liebt wie heute Morgen", forderte Rudolf die Eheleute auf.

Peter schüttelte verneinend sofort den Kopf, als er diese Forderung hörte, während Klara weiterhin gegen ihre Schmerzen im Rachenbereich kämpfte und versuchte, ihren Mageninhalt zu behalten. Sie verstand nicht den vollen Umfang, was der Ritter von ihnen verlangte.

Niklas unterbrach sofort das verneinende Kopfschütteln von Peter, indem er ihn mit seinen Händen festhielt und ihm ins Ohr zischte: "Wenn du nicht möchtest, dass deine Weib später mein Samen aus deinem Arschloch schlecken muss, sage ihr jetzt, dass sie dich küssen soll!"

„Mein... Herz, ich liebe... dich. Bitte, ich will dich küssen. Komm und hebe deinen Mund zu mir hoch", kam jetzt abgehackt die niedergeschlagene und erzwungene Bitte von Peter an seine Ehefrau.

Klara erhob sich mit Mühe und schleppte sich auf Knien zu Peter. Innerlich freute sie sich, dass die Vergewaltiger endlich von ihr abgelassen hatten und sie nun nach ihrem Mann sehen konnte, der ihr das Geschehene nicht nachzutragen schien.

Als sie jedoch das bekümmerte Gesicht ihres Mannes und die höhnisch grinsenden Fratzen der Räuber sah, erkannte sie deutlich, was die Räuber als nächstes Perverses von ihnen verlangt hatten, und ihre Vorfreude über diesen Kuss erstarb so schnell wie er gekommen war. Dann, immer noch kniend, hob sie beschämt Peters Wangen mit beiden Händen an und setzte ihre Lippen auf die seinigen. Unmittelbar darauf schob sie ihm ihre Zunge hinein und begann zurückhaltend einen Tanz der Zungen.

Nachdem Peter sich an Jörgs abgestandenem, salzigem Geschmack aus dem Mund seiner Frau gewöhnt hatte, begann er sogar, diese kleine Zärtlichkeit an diesem Tag zu genießen, an dem er die schlimmsten Demütigungen seines Lebens erlebt hatte.

"Hört, hört, wie sie an den Resten von Jörgs Saft schlecken und schmatzen. Da ist wohl jemand auf den Geschmack von Männlichkeit gekommen. So, genug geturtelt, Hannes muss verbunden werden, du nimmersattes Luder", bemerkte Rudolf bösartig lachend und zog Klara an den Haaren auf die Füße von ihrem Ehemann weg.

Hannes lag mittlerweile im Fieberdelirium, während Klara den alten Verband abnahm. Alle, die sich um Hannes herum versammelt hatten, außer Peter, sahen die stark angeschwollene, entzündete und eitrige Wunde.

"Das sieht nicht gut aus. Wenn er das überlebt, werden wir wohl länger hier bleiben müssen, bis Hannes wieder auf den Beinen ist. Außerdem brennt der Junge wie ein Ofen", bemerkte Niklas besorgt und legte eine Hand auf die Stirn des Jungen.

Klara war froh, eine Aufgabe zu haben, die sie von den vergangenen Missbräuchen und ihrer aktuellen Nacktheit ablenkte. Sie säuberte die Wunde so gut es ging von Eiter, währenddessen hatte Jörg von Peters bestem Hemd lange Stoffstreifen abgeschnitten und es ihr gereicht. Sie knotete die Streifen gekonnt zu langen Streifen und verband damit Hannes Wunde.

"Mehr können wir für Hannes nicht tun. Jörg, hol du einen Eimer Wasser vom Bach und schau dich mal um, ob alles ruhig in der Umgebung ist. Jetzt hilft nur abwarten und zum Herrn Gott beten, dass der Junge den Wundbrand überlebt. Lege ihm noch einen nassen, kühlen Verband auf die Stirn", befahl Rudolf Klara, bevor er den umgefallenen Schemel wieder aufstellte und sich neben Peter setzte.

Das weitere Vorgehen musste überdacht werden. Gegenwärtig genoss er die gute Sicht auf Klaras Hintern, während er gedankenverloren den wieder schlaff herunterhängenden Kopf von Peter mit der linken Hand kraulte, als ob er einem Hund verdeutlichen wollte, dass er brav gewesen war.

Sobald Klara mit dem Stirnverband fertig war, stand Rudolf auf und war vom Anblick ihrer saftigen, kleinen, alabasterweißen Hinterbacken erregt. Er stürmte auf Klara zu, zwang sie den Oberkörper auf dem Ehebett zu drücken und den Hintern herauszustrecken. Dabei zwang er sie, kniend und breitbeinig zu positionieren und fesselte ihre Arme auf den Rücken mit den übriggebliebenen Verbandstoffresten.

Klara flehte ihn daraufhin winselnd an „bitte Herr, nicht so grob, ich tu ja alles was von mir verlangt wird." Rudolf keuchte vor Erregung „dann halte jetzt schön still während ich es dir in deinen Arschloch besorge, schön lockerlassen und dagegenhalten, wenn ich ihn dir rein schiebe."

Er spuckte einen schleimigen Rotz auf ihre Rosette, verteilte ihn und platzierte dann seine Eichel dort. Mit grober Gewalt drang er Zentimeter um Zentimeter in Klaras Darmausgang ein, bis er den Schließmuskel überwand und eine Weile ihre Enge genoss.

"aaah eng, verdammt eng, da war noch definitiv niemand drin" kommentierte er lustvoll.

Klara, die noch Jungfrau in ihrem Anus war, schrie verzweifelt bei der Eroberung ihrer letzten unbenutzten Körperöffnung auf. Peter bäumte sich daraufhin auf und schrie voller inbrünstiger Verzweiflung: "Lass endlich ab von ihr, du sodomitisches Schwein!" Jetzt zog Niklas erbost den Knauf des Dolches aus Peters Hintern.

„Du solltest dich lieber um deinen eigenen Arsch kümmern, Freundchen." Dann schob er, ohne viel Federlesens, seinen dicken Prügel in Peter hinein. Unmittelbar begann er, Peter brutal in seinen Darm zu stoßen. Nach einigen Minuten kurzer Stöße hatte auch Rudolf Klara gut geschmiert und konnte sie nun bis zum Anschlag pflügen, sodass sein Becken bei jedem vollen Stoß auf ihren Arschbacken klatschte.

Dieses dauerhafte rhythmische Geräusch, mit dem Blick auf Rudolfs haarigen und faltigen Arsch, war nun Peters kleine Welt geworden. Er lag apathisch da und konnte es nicht wahrhaben, festgebunden auf dem Tisch, wie eine Frau, die von einem widerwärtigen Kerl genommen wird, wimmernd gefickt zu werden.

„Die Rosette von der ist köstlich eng, Niklas. Aaaaah, das musst du mal unbedingt probieren", sagte Rudolf zu Niklas, während er Klara weiter mit tiefen Stößen in den Arsch traktierte. Er schlug ihr mit der flachen Hand immer wieder abwechselnd auf ihre hellen Arschbacken, bis sie knallrot glühten. Rudolf hielt sie weiter fest mit beiden Händen an ihrer Taille, um sie festhalten und bis zum Anschlag tiefer stoßen zu können.

Klara schluchzte und jammerte nur noch bei jedem Stoß von Rudolf um Gnade „ah... ah... ahhh.. ich flehe dich an Herr, dort reinzustecken ist unchristlich uuuuughhhh.

Peter musste weiter mit ansehen, während Niklas ihm unermüdlich Schmerzen im Arsch verursachte, wie der große, haarige und tief hängende Hoden des Ritters bei jedem Stoß auf die Möse seiner Frau feucht klatschte und dabei ihr kurze Schmerzensschreie entlockte.

Ihre kleinen Füße reckten sich zitternd bei jeder folgenden Penetration vor Schmerzen in die Höhe. Da sie weiterhin auf dem Boden kniete, wurde Rudolfs Fickbewegung in keiner Weise behindert. Er bewegte seinen behaarten Arsch weiterhin vor und zurück, um Peters Eheweib mit lauten Grunzlauten weiterhin in den Hintern zu rammeln.

Gegenwärtig zwang er sie jetzt, an einem ihrer Zöpfe ziehend, das Klara den Kopf nach links zu ihm zurückwendete. So konnte Rudolf voller Wonne beobachten, wie Klaras Mimik sich bei jedem seiner Stöße vor Schmerzen verzerrte. Der Anblick dieser verheulten, geröteten Augen, der tränenbedeckten Wangen und der vor Schmerzen zitternden Lippen brachte Rudolf schließlich die Erlösung seines Lebens: "Jaaaaa, geiles Ding du, ooooh jaaaa jetzt fülle ich dein Weib ordentlich mit meiner ritterlichen Soße ab."

Als letztes schlug Rudolf Klara noch einmal hart auf die Arschbacke, bevor er sich aus ihrem Darm herauszog und rücklings zur Erholung, erstmal schwer atmend auf den Boden warf.

Klara lag weiterhin still zitternd mit dem Oberkörper auf dem Ehebett, nur ihre unermüdlich zitternden kleinen Füße und die Schluchzer, die ihren Mund gelegentlich verließen, zeigten, wie stark Rudolf ihr innerstes im wahrsten Sinne des Wortes aufgewühlt hatte.

Peter, der Niklas' Tortur inzwischen überstanden und erleichtert darüber war, dass Niklas fertig geworden, bevor seine Frau die ihm zugefügte Demütigung bemerkt hatte, sah mit Entsetzen, wie aus dem After seiner Frau ein Rinnsal von Rudolfs Samen floss. Es war mit Blut durchtränkt, und die zuvor verdrängten Gedanken schossen ihm in den Sinn: Sah es bei ihm genauso aus, was nun von Niklas und ihm vermischt seine Hoden heruntertropfte?

Rudolfs Samen in des, kämpfte sich weiter Klaras Fotze benetzend die Oberschenkel sickernd herunter, bemerkte Peter widerwillig.

Nach schier endloser Zeit für die missbrauchten, keiner der Anwesenden hatte sich großartig vom Fleck bewegt, begann der Säugling wieder an zu greinen.

„Bring dein Balg zum Schweigen, ich hau mich jetzt aufs Ohr. Ich will die Nacht über nichts hören, Niklas sag Jörg wenn er wieder zurück ist, dass die Wache für die Nacht unter euch beiden aufgeteilt wird " befahl Rudolf, löste Klaras Fesseln, warf sich dann neben Hannes auf das Ehebett und setzte unmittelbar danach zu einem lauten Schnarchen an.

Klara rappelte sich erschöpft und gedemütigt auf, nahm das Kind mit steifen Armen aus der Wiege, setzte sich auf die Bettkante gegenüber ihrem Mann und fing an ihr Kind zu stillen, während Rudolfs hinterlassenschaften mittlerweile über ihre Waden krochen.

Sie schaute während des Stillens mit einem leeren, steifen Gesichtsausdruck an ihrem Ehemann vorbei. Sie schienen weit, sehr weit entfernt in ihren Gedanken verloren zu sein.

Peter war sichtlich peinlich und unangenehm berührt, dass er immer noch eine halbe Erektion hatte, während seine Frau gewaltsam in all ihre Löcher gewaltsam fremdbesamt wurde. "War er denn genauso pervers wie die Räuber geworden?" dachte er irritiert, bis endlich der Schlaf ihn übermannte und ihn von den trüben, verwirrenden Gedanken befreite.

Ein erneutes Weinen mitten in der Nacht weckte Peter auf, doch er fiel wieder in den Schlaf zurück, als er Klara zu ihrem Sohn sagen hörte: "Sch... sch... alles gut, Schatzi. Mama liebt dich doch, brauchst keine Angst. Hier, nimm meine Brust und trink."

Klara ging in dieser Nacht alle Fluchtpläne durch, die ihr in ihrem apathischen Zustand einfielen. Sie verwarf sie jedoch immer wieder, da Jörg und Niklas ihr Lager unmittelbar vor der Tür aufgebaut hatten und dort fest schliefen. Es war also unmöglich, ihr Kind zu schnappen, Peter zu befreien und durch die Tür zu fliehen. Durch die schmale Fensterlade hätte sie zwar ihr Kind und sich hinauszwängen können, wenn keine Tierhaut davor gespannt und mit Nägeln befestigt gewesen wäre. Das Entfernen davon hätte zu viel Krach verursacht und die Räuber geweckt.

Diese Ausweglosigkeit ließ Klara verzweifeln. Sie hatte deutlich gehört, wie der Hüne Peter vergewaltigt hatte, das Knarzen des Tisches und das Aufheulen von Peter, die stoßweise kamen. Was dies zu bedeuteten hatte, kannte sie seit dem heutigen Tag leider nur zu gut.

"Irgendwann wachte Peter wiederholt auf, dieses Mal aus einem Albtraum. Er vernahm, wie seine Ehefrau die halbe Nacht weinte, hustete und mehrmals erbrach. Nach einem dieser hysterischen Anfälle bekam Peter mit, wie der Ritter zu ihr rief, sich zwischen Hannes und Rudolf zu legen und Hannes zu umarmen: 'Der Junge braucht Wärme, hab dich nicht so, mach schon.' Klara folgte dem Befehl, legte sich zwischen die Räuber, umarmte den stocksteifen, kalten Hannes unwillig, während Rudolf sie von hinten umarmte und sie trocken stieß, bis alle wieder tief einschliefen."

Am nächsten Morgen weckte Jörg alle mit dem Ausruf: "Aufwachen, Leute, mit Hannes stimmt etwas nicht!" Klara, die Hannes weiter umarmte, bemerkte, wie steif und kalt er mittlerweile war, und sie nahm den süßlich beizenden Geruch des Todes wahr, der von Hannes ausging.

Sofort stürzte sie sich vor Angst rückwärts zum Fußende des Bettes und lehnte sich an die Hüttenwand. „Der ist hin", bemerkte Niklas trocken, nachdem er sich über Hannes Tod vergewissert hatte. Rudolf, immer noch vom Schlaf benebelt, fasste sich an die Stirn und meinte: „Schade, das Leben ist leider zu kurz, deshalb sollte man es in vollen Zügen bis zum letzten Tag auskosten. Geben wir ihm wenigstens ein christliches Begräbnis, bevor wir aufbrechen. Länger hier zu verweilen hat jetzt keinen Sinn mehr."

Jörg packte erbost Klara an den Haaren und zog sie aus dem Bett heraus. "Los, mach uns etwas zu beißen", befahl er ihr schroff, während er noch einmal die Hütte durchsuchte. "Schaut mal her, ich habe ein Fässchen Bier gefunden. Das mit dem guten Gastgeber nehme ich zurück. Seine Frau darf jeder rammeln, aber sein Bier hat er uns nicht gegönnt, der Schlappschwanz."

Peter trafen diese Worte kaum noch; immer wieder spukten ihm die Worte des Ritters von vorhin durch den Kopf. "Länger hier zu verweilen hat ja keinen Sinn mehr", hatte er gesagt. Durften sie es wagen zu hoffen, die ganze Sache überstanden zu haben? Klara hatte Ähnliches im Sinn und bereitete daher mit Elan den Söldnern Haferbrei zu. Sie verteilte die Portionen jedem mit vor Freude glänzenden Augen und wartete danach die Hände ineinander ringend ab.

Die Söldner wrangen ihre Schalen Brei in kurzen Augenblicken herunter, rieben sich zufrieden die Bäuche und rülpsten dabei laut. „Deinem Mann wirst du jetzt eigenhändig füttern, er braucht seine Kraft später, um Hannes Grab zu schaufeln, und DICH werden WIR währenddessen füttern.

Komm, setz dich hin", befahl Rudolf barsch. Er legte sich ein wenig vor Peters Gesichtsfeld auf den Boden. Jörg verstand sofort, was Rudolf beabsichtigte. Er holte eilig einen Hocker und platzierte sich rechts vor Peters Gesicht, während er Becher mit Bier aus dem Fässchen für seine Kameraden einschenkte.

„Das wird ein Spaß", gluckste Niklas amüsiert, während er Peter wieder Anweisungen gab, wie er sich zu verhalten hatte und welche Konsequenzen ein Bruch für Folgen hätte. Klara füllte schweren Herzens eine leere Schale mit Brei und setzte sich vorsichtig auf den Becken des Ritters. Dieser führte ihr sofort, trocken wie sie war, seinen Schwanz ein.

Jörg drückte sie dann an den Schultern nach unten, bis sie Rudolfs Gemächt unter Schmerzen zur volle in sich aufnahm. Sie wartete einige Stöße von Rudolf ab, bis sie gemeinsam ihren wippenden Rhythmus gefunden hatten, sodass sie ihrem Ehemann häppchenweise mit einem Holzlöffel Brei füttern konnte, während der Ritter seine Ehefra, mit schmatzender Fotze reiten ließ.

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