Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

A Untold Medieval Story Pt. 03

Geschichte Info
Gelingt dem Ehepaar die Flucht vor den Söldnern?
4.2k Wörter
4.25
5.9k
5

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 04/20/2024
Erstellt 03/17/2024
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

DIE AKTEURE:

Landritter Rudolf Mitte (40) Bauchansatz Kinnbart

Waffenknecht Niklas (39) Hüne/breit Vollbart

Waffenknecht Jörg (42) klein/stämmig

Köhler Peter (25) definiert

Ehefrau Klara (19) zierlich, rothaarig

Forstknecht Wulf (55) weißer Vollbart

Berta (45) mollig, große, hängende Brüste

Kapitel 3

Rudolf wandte sich an Jörg und schlug vor: "Was meinst du, ist der Köhler bereit, sein Kreuz zu tragen?"

Jörg grinste breit und antwortete: "Aber sowas von bereit!"

Dann hob Jörg Klara unter den Armen hoch und schob ihren Oberkörper auf Peters Rücken, sodass sein Kopf zwischen Klaras Beinen lag und ihre Fotze genau über seinem Nacken positioniert war.

"Nein, bitte nicht hier, nimm mich nicht so, nein! Aaargh!",

keuchte Klara auf, als Jörg von hinten ohne Zögern seinen harten Prügel in ihre feucht vor Erregung bebende Ehefotze stieß, die zuvor von Ritter Rudolf vorgeschmiert worden war.

Peter fühlte Jörgs warme, große Eier ununterbrochen an seinen Nacken trocken reiben, während seine Frau über ihm, Stoß um Stoß von Jörg, heulend unter Tränen auf quiekte. Gleichzeitig tropften jetzt mittlerweile Rudolfs Säfte aus seinem Weibe triefend mit Blut vermischt auf Peters Nacken drauf.

Er versuchte darauf, seinen Kopf hochzustoßen, um den neuen Vergewaltiger von Klara zu verletzen, indem er dessen Hoden traf. Dies misslang jedoch elendig.

Peter stieß immer wieder mit dem Hinterkopf an Jörgs Hintern, so dass dieser seine Frau mit mehr Schwung und mit unbeabsichtigter Hilfe des Ehemanns tiefer rammeln konnte.

Rudolf, der seinen Schemel schon von Anfang an seitlich links neben den Tisch gestellt hatte und das absurde Gerangel von Peter um seine Ehre sehr amüsant fand, verlangte nun von Klara, die bisher nur lustlos daliegend war, mit beiden Händen Peter, um den Tisch seitlich rechts und links greifend zu wichsen.

Das war dann auch zu viel des Guten für Niklas, der sich jetzt hinter Peter positionierte, seinen Riesenprügel auspackte und zwischen Peters Arschbacken hin und her schob, bis er so steif war, dass er ihn weiterhin zwischen Peters Arschbacken rieb und die Eichel in Klaras Maul steckte, nachdem er sie kurz zuvor kräftig an den Haaren gezogen hatte.

Klara musste Höllenqualen am ganzen Körper ausstehen. Sie musste ihre Arme seitlich unter der Tischkannte so verrenken, um Peter einigermaßen befriedigen zu können. Zum Glück wurde ihr Ehemann schnell erregt, so dass sie ihn besser greifen konnte. Gleichzeitig fiel ihr das Atmen schwer mit dem Riesenschwanz von Niklas in ihrem Mund, während Jörg hinter ihr sie wie ein Karnickel grunzend begattete.

Peter hatte seinen Nackenkampf mit Jörgs Hintern aufgegeben, nachdem Klara ihm eine wedeln musste und Jörg ihm zwei lange, feuchte Fürze auf den Hinterkopf gesetzt hatte. Er ließ auch diese Schmach mit hängendem Kopf über sich ergehen. Er hörte, wie Niklas seine Frau erneut zum Verschlucken brachte und war froh, dass er diesen Hünen nicht wieder in sich aufnehmen musste.

Es reicht, Niklas. Spiel nicht mit deinem Opfer, sondern vertilge ihn endlich", mahnte Rudolf, der langsam von diesem Schauspiel gelangweilt war. Peters Kopf schoss daraufhin erneut hoch und er schrie wie am Spieß, als Niklas gnadenlos Stück für Stück in ihn eindrang.

Klara wandte abgestoßen und machtlos ihren Kopf Richtung Rudolf ab. Nachdem sich Niklas aus ihrem Mund zurückgezogen hatte, konnte sie wieder einigermaßen aufatmen und wichste weiter lustlos ihren armen Ehemann, während Rudolf ihre Bemühungen grinsend quittierte.

„Erhöhen wir doch den Einsatz. Wenn dein Weib dich abmelkt, bevor meine Männer euch beide besamen, lassen wir euch augenblicklich in Ruhe und ziehen von dannen. Das ist das Ehrenwort eines Adligen. Also los, jetzt will ich Einsatz von euch sehen", forderte Rudolf alle Beteiligten auf, die Faust in die Höhe geballt.

Klara erhöhte ihre Bemühungen, während sie Jörg von hinten weiter beackerte. Sie versuchte, Peters Schaft fester zu umfassen und flehte Peter an: „Bitte, mein Herz, komm endlich, tu es für unsere Familie."

Peter wollte unbedingt abspritzen, aber die Schmerzen im After und die groteske Szene, in der Jörg weiterhin seine haarigen Hoden an seinen Nacken rieb, stießen ihn ab. Auch die Tatsache, dass seine Ehefrau auf seinem Rücken gefickt wurde, machte es ihm schwer, überhaupt romantische Gedanken zu entwickeln, trotz Klaras unermüdlichen Bemühungen.

Jörg war mittlerweile soweit Klaras Ehefotze zu entweihen, er packte nochmal kurz vorher Peters Kopf hoch damit dieser am Nacken nochmal so richtig spürte wie seine Hoden sich zusammenzogen während Jörg, Peters Eheweib mit einem Aufschrei „jetzt decke ich des Köhlers Stute, jaaaaaaaaaaaaa, geeeeeil, oooohhhhhhhhh maaaan" sich in Klaras Ehe-Watsche entlud.

Klara heulte vor Frust auf, als sie Jörgs warmen Samen, Schwall für Schwall in sich spürte und gab resigniert auf Peter weiter zu masturbieren. Sie hatten verloren, dachte sie bekümmert und weinte herzzerreißend.

Nun war Niklas so weit, sein Fickprügel dehnte nochmal Peters Darm so richtig, bevor auch er seine Ficksahne in mehreren Schüben reinschoss.

Peter konnte nicht fassen, was da gerade passierte. Abrupt versteifte sich sein Schwanz ein wenig und ejakulierte binnen Sekunden unkontrolliert auf den Boden, während noch Jörgs widerliche Säfte aus der Scheide seiner Frau seinen Nacken benetzten. Rudolf gluckste und fügte hinzu: "An dir ist ja eine richtige Schwuchtel verlorengegangen. Leider hast du dich zu spät gewichst." fügte er höhnisch hinzu.

"Da hast du deiner Frau aber einen Bärendienst erwiesen. Also Männer, bindet den warmen Bruder los, Hannes muss begraben werden", kommentierte Rudolf, in die Hände klatschend.

---------------------------------------------------------

Peter brauchte lange, um aufzustehen, noch länger draußen, um ein Grab für Hannes zu schaufeln. Die Schwerter stets gezogen und auf ihn gerichtet, verfolgten Niklas und Jörg seine Arbeit, bis er fertig war und vor Erschöpfung im ausgehobenen Grab zusammenbrach. Seine Frau wurde von Rudolf zum Bach geführt, wo sie unter seiner Aufsicht sich säubern musste.

„Gut so, einer weniger." dachte Peter, als Jörg besorgt das Schwert in die Scheide steckte und sich ihm näherte. Da schwang er seine kurze Schaufel und streifte Jörg an der Schläfe. Sein Schwung brachte ihn aus dem Gleichgewicht, sodass er noch einmal ausholen musste, um Niklas zu erwischen. Dieser schlug ihm bereits mit dem dicken Knauf seines Schwertes einen über, sodass Peter wiederholt von Niklas bewusstlos geschlagen wurde.

Jörg stand auf und trat den bewusstlosen Peter in die Magengegend. Dieser fiel nun gestreckt in das frisch ausgehobene Grab. "Legen wir Hannes drauf und begraben die beiden," schlug er Niklas verärgert vor, während er sich die blutige Stirn abwischte.

"Was ist hier los?", wollte Rudolf wissen, der gerade mit der nackten Klara vor sich herführend ankam. "Unserem Köhler sind Eier gewachsen. Er hat versucht, mich mit der Schaufel niederzustrecken", stellte Jörg die Situation klar.

Niklas trat auf Rudolf zu und flüsterte ihm ins Ohr: "Der wird uns später noch Ärger machen. Jörg hat Recht, bringen wir ihn JETZT um, Herr." Klara bekam das Geflüsterte trotzdem mit und flehte Rudolf auf Knien an: "Bitte, Herr, wir haben doch alles gemacht, was ihr wolltet. Verschont ihn um meinetwillen. Ich tue auch alles, was ihr wollt."

Rudolf sah den im Grab liegenden Peter lange düster an und entschied: „Wenn wir den Köhler töten, wird das Kind auch sterben, weil wir die Mutter mitnehmen müssen. Da ich keine Kinder töte, lassen wir ihn am Leben, bindet ihn fest und legt ihm ein stumpfes Messer in seine Nähe. Bis er sich freischneidet, sind wir längst über alle Berge und mit dem Balg auf dem Buckel kann er uns eh nicht folgen."

Zu Klara gewandt befahl Rudolf: „Stille noch ein letztes Mal dein Säugling. Du wirst uns aus diesem Wald in Richtung Stadt führen. Danach lassen wir dich frei und du kannst zu deiner Familie zurück."

Klara flennte und sagte: „Bitte trennt mich nicht von meinem Kind, mein Herr. Es dauert zwei Tage bis zur Stadt und zurück. Was soll mein Sohn bis dahin essen?"

Rudolf ließ sich davon nicht beeindrucken und sagte: "Deinem Mann wird schon etwas einfallen. Wenn das Kind nach der Mutter kommt, wird es schon nicht verhungern, wenn es etwas in den Mund gesteckt bekommt", stellte er feixend fest.

Er schlug ihr gegen den Hinterkopf „Los, wird's bald und zieh dir nach dem Stillen auch ein sauberes Kleid über du Luder. Jörg und Niklas, ich durchsuche die Hütte nochmal nach brauchbaren Sachen für unsere Flucht, ihr begrabt jetzt Hannes, in einer halben Stunde marschieren wir los."

Peter wachte nach einer Stunde mit brummenden Schädel auf. Um ihn herum war es totenstill, nur die Vögel auf den Bäumen zwitscherten vergnügt. Er lag gefesselt neben Hannes Grab, als er sich weiter umschaute sah er den Griff eines Messers, was in die Erde des Grabes gesteckt worden war. Er schlängelte sich zum Grab, zog das Messer mit dem Mund heraus und begann mit der mühseligen Arbeit um sich frei zu schneiden.

Danach brachte er seinen Jungen zu den Nachbarköhlern, die zwei Stunden Fußmarsch entfernt waren. Dessen Frau hatte fast zeitgleich mit Klara damals entbunden, sodass sie den Jungen eine Zeit lang stillen konnte, bis Klara wieder befreit worden war, hoffte er. Er bat den Nachbarköhler, die Entführung und die Notzucht an seiner Frau dem Landvogt im Dorf zu melden und verabschiedete sich eilig. Dann folgte er der Spur Richtung Stadt. So schnell, wie er dachte, konnte er sich nicht mehr fortbewegen. Niklas, dieser abartige Hüne, hatte ihn zwischen den Beinen zu stark verletzt.

Klara und die drei Söldner marschierten bis in die tiefe Nacht hinein durch den Wald Richtung Stadt. Wenn Klara nicht mehr konnte, was sehr oft vorkam. Nahm sie Niklas einfach über die Schulter und es ging weiter, bis letztendlich alle zu erschöpft waren auch nur einen Schritt vor dem anderen zu setzen.

„Halt, die paar Stunden bis zum Morgengrauen werden wir hier übernachten. Breitet die große Decke aus, bindet das Weib an Händen und Füßen fest.", wies Rudolf seine Männer an.

Klara wurde, nachdem sie gefesselt wurde, zwischen Jörg und Rudolf gelegt. Beide umarmten und begrapschten sie über der Kleidung, aber waren viel zu erschöpft, um weiterzugehen.

„Morgen früh sollten wir mal die Schwerter kreuzen, Herr", meinte Jörg doppeldeutig.

Rudolf erwiderte im Halbschlaf gähnend, während er Klara zwischen den Beinen griff „nicht auf DIESEM Felde, Soldat."

So schliefen die Söldner vor Erschöpfung ein, bis auf Klara. Sobald die Söldner zu schnarchen anfingen, rutschte sie Stück für Stück zwischen Jörg und Rudolf raus. Zog dann sie ihr kleines Klappmesser aus ihrem Kleid und schnitt sich bedächtig auf dem Weg zur Freiheit frei.

-------------------------------------------------------------------------------------------------

Das Leben als Forstknecht, das Wulf führte, war kein einfaches. Er wachte im betagten Alter über einen Abschnitt des Waldes, der dem Fürsten gehörte. Er bekam keinen festen Lohn, sondern Abgaben in Form von Naturalien, die er mit Strafgeldern von Holz- und Wilddieben aufbessern konnte. Deshalb war er jeden Morgen schon so früh am Morgengrauen auf den Beinen. Das Diebesgesindel trieb sich nämlich meist zu dieser unchristlichen Stunde herum.

Kaum war er etwas tiefer in den Wald eingedrungen, spitzte er die Ohren, während er an seinem Vollbart spielte. Er hörte das fortlaufende Knacken von Ästen, die jemand schnellen Schrittes übertrat. Da hatte ihn wohl jemand bemerkt und eilte davon, dachte Wulf, und wollte unmittelbar zur Verfolgung aufsetzen. Plötzlich aber fiel die verfolgte Person von einem Vorsprung herunter und rollte gegen seine Beine, sodass sie ihn aus den Socken haute.

Wulf fiel dann auf den Angreifer drauf, packte seinen Hals und wollte ihm schon mit der Faust eins überbraten, als er erkannte, dass es sich um eine Frau handelte. „Was tust du hier zu dieser Stunde und wieso greifst du den Fürsten Forstknecht an? Bist du eine Wilddiebin?" fragte Wulf drohend, während er die zu tiefst verängstliche Klara am Hals packte.

„Räuber... drei... Räuber sind hinter mir her, sie haben mich von unserem Kohlemeiler entführt. Ich bin denen in der Nacht entwischt. Bitte Herr lasst mich gehen, ich muss zu meinem Mann und Kind zurück." Antwortete Klara bittend, die Augen weit aufgerissen.

Wulf kratzte sich an dem kahlen Schädel, während er Klara mit der linken Hand weiterhin hielt. "Räuber, sagst du? Wenn deine Geschichte stimmt, könnten das versprengte Söldner von der vergangenen Schlacht sein." Dann setzte er einen mitleidigen Blick auf, hob Klara auf die Beine und klopfte das Gesträuch von ihrem Kleid. "Du bist in der Nacht in die falsche Richtung geflüchtet, Mädchen. Hier lang geht es zur Brücke und dann zur Stadt."

Klara durchfuhr ein unkontrolliertes Zittern, als sie dies erfuhr: „Was mache ich denn jetzt nur? Wenn ich zurücklaufe, laufe ich ihnen wieder direkt in die Arme."

Wulf hob gütig die Hände, „Ich schlag dir was vor, komm ich bring dich zu unserer Forsthütte, dort wird sich meine Berta um dich kümmern, du siehst ziemlich mitgenommen aus und bist ja ganz durchnässt von der nächtlichen Regenschauer. Diese Söldner sind auf der Flucht, sie haben nicht die Zeit den ganzen Wald nach dir abzusuchen und nach einer Weile kannst du wieder nach Hause gehen."

Klara stimmte genötigt zu und kurze Zeit später waren die beiden auch schon in der besagten Hütte angekommen, wo Berta Klara einen Sud aufkochte und ihre nassen Kleider vor dem Kamin zum Trocknen aufhängte. Klara fühlte sich wieder wohl in der warmen Hütte, während sie von Berta umsorgt wurde. Allein ihre Sinne schienen ihr zu entschwinden. Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und tat willenlos das, was Berta ihr befahl.

„Warum sollte sie sich jetzt auf den breiten Tisch legen und ihre Beine gespreizt halten?" dachte Klara

"Du wurdest missbraucht, Liebes. Ich werde dich jetzt zart behandeln. Weißt du überhaupt, wie lange ich keine Frau mehr gekostet habe?" fragte Berta erregt, bevor sie ihre Zunge zwischen Klaras Schamlippen zur Gänze strich und an ihrer Perle anlangte, um sie dort schmatzend und leckend weiter zu bearbeiten.

Eine Weile später betrat Wulf leise die Hütte. Als er Klara ihren Orgasmus laut herausseufzen hörte, dachte er erfreut: "Bertas Mittel wirken immer." Er schob seine Schwester Berta beiseite, legte die Beine der Köhlersfrau auf seine Schultern und drang vehement in ihre mittlerweile klitschnasse Fotze ein.

„Aaaaaaah so geil ist das Schwesterherz, du bereitest sie immer perfekt für mich vor. Ich liebe es wenn sie mich, widerwillig, feucht und warm in sich erdulden müssen. Los spring schnell bäuchlings auf ihr drauf, lass dich auch lecken während du ihre Perle weiter leckst."

Klara konnte nicht fassen was mit ihr Geschah, sie lag willenlos da und musste jetzt die behaarte Spalte von Berta lecken während Wulf in sie stöhnend immer und immer wieder unbarmherzig reinstieß. Das war so erniedrigend und eklig zugleich, aber trotzdem fühlte sie, wie sie bis zur äußersten Erregung, durch diese Behandlung der beiden, getrieben wurde.

„Leck die Erbse schön kreiselnd, aaaah jaaaa genauso und lass deine Zunge darum kreiseln und saugen, so ist das richtig meine kleine Leck Sklavin." Seufzte Berta an Klaras Schlitz, während sie bei ihr das selbe Verfahren anwendete. Gleichzeitig spreizte sie Klaras Schamlippen sehr weit, damit Wulf, des Köhlers Ehefotze, schön langsam und genüsslich mit seinem dicken Schaft aufweiten konnte.

Dieses treiben ging eine ganze Weile so weiter bis sich die Hoden von Wulff unumkehrbar zusammenzogen, weil Klaras Scheidenwände seinen Schaft so fest umschlossen. Während die weiblichen beteiligten ihren Orgasmus gegenseitig an den klitschnassen Ritzen rausschrien, küsste, knabberte und biss Wulf an Klaras rechter Wade weiter bis auch er tief grölend Peters Eheweib als vierter mit seiner schleimigen Ladung fremdbesamte.

„Jaaaaaaa, soooooo feucht und warm, Schwerterherz die behalten wir für eine Weile, aaaaaaaah."

„Immer schön sachte Freundchen, hier wird niemand behalten!" rief Rudolf, das Schwert gezückt. Jetzt betraten einer nach dem anderen der drei Söldner vorsichtig die Hütte, während Wulf und Berta versuchten, sich schnell etwas überzustreifen. Klara lag weiterhin mit herunterhängenden Beinen flach auf dem Tisch und war völlig teilnahmslos. Ihr Gesicht und ihre Genitalien waren feucht von den Flüssigkeiten der Geschwister benetzt.

„Wir machen uns seit den frühen Morgenstunden sorgen, dass dem Mädchen so allein im Wald was passiert sein könnte und seht hin Kameraden, die feiern hier einfach eine Orgie zu dritt, zu DRITT verdammt!" schrie Jörg aufgebracht mit dem Finger Richtung Klara zeigend. Geschwind griff er dann Berta an den dunkelbraunen Haaren und zog ihr das Kleid runter. Zum Vorschein kamen große, hängende Titten mit großen dunkelbraunen Warzen und sehr breiten Vorhöfen, die Jörg gleich behände durch knetete.

"Was habt ihr mit ihr gemacht, wieso liegt sie so benommen da?" Fragte Rudolf misstrauisch, die Augen zusammengekniffen.

„Nichts... Schlimmes, nur ein Trank, der sie beruhigt und ein wenig ... erregt", stotterte Berta ängstlich. Sie jauchzte auf, während Jörg weiterhin ihre dicken Euter massierte. Mittlerweile hatte er sich hinter sie gestellt, um ihre Euter von beiden Seiten vollständig zu umfassen und Wulf, der hilflos mit einer Klinge am Hals zusehen musste, eine gute Sicht zu ermöglichen, wie die Brüste seiner Schwester hart angepackt wurden.

"Ihr entführt also Frauen aus dem Wald, um sie als Ehepaar zu missbrauchen!" stellte Rudolf fest.

"Wir sind nicht verheiratet, sie ist meine 10 Jahre jüngere Schwester, die auf Frauen steht wie ich auch. Deshalb teilen wir sie uns, wenn wir eine einfangen können", wimmerte Wulf, während Niklas ihn von hinten gepackt hielt und seine Eier in seiner Riesenpranke zerquetschte.

"Nur teilen, ihr beide fickt euch nicht gegenseitig?" fragte Jörg zweifelnd an Bertas Ohr, während er eine Hand runter zur ihrer Honigdose führte.

"Nur... mit dem Mund, wirklich nur gegenseitig mit dem Mund, wenn wir uns... einsam fühlen", gab Wulf zu, nachdem Niklas den Druck auf seine Eier erhöht hatte.

"Halten wir fest, gelegentlich schleckst du ihr den Honig ab, während sie dir den Pinsel sauber lutscht. Wirklich, mehr ist nicht passiert?"

"Nein, Herr, wir sind doch Geschwister, das wäre eine Todsünde!"

"Hmm, ich liebe Todsünden, sie sind so unumkehrbar!" hauchte Jörg Berta ins Ohr, während er tief in ihre haarige Fotze eindrang. Berta wimmerte machtlos in Jörgs Armen, vollkommen ausgeliefert.

"Na dann, heute wirst du deine Schwester definitiv in die Fotze ficken müssen, ansonsten fickt mein Freund dich und danach schneiden wir dein Pimmelchen ab und stecken es dir in dein Maul, weil du dich an unserem Eigentum schadlos gehalten hast. Mein Freund hinter dir steht nämlich auf Männer musst du wissen!", stellte Rudolf klar. Niklas verzog das Gesicht bei der Aussicht, diesen alten Kerl rammeln zu müssen, und drückte aus Frust umso fester Wulfs Hoden.

Wulf flehte völlig aufgelöst die Söldner an: "Aaargh, tut uns das um Gottes Willen nicht an. Wir werden auch niemanden verraten, dass ihr entflohene Waffenknechte von der Schlacht seid."

Jörg riss endgültig der Geduldsfaden. Er zwang Berta bäuchlings mit dem Kopf aufs Klara Bauch, die noch immer lang gestreckt auf dem Tisch lag. Er zwängte ihr ohne Umschweife seinen Prügel bis zur Hälfte rein. Er spürte deutlich, dass er etwas in Berta durchstoßen hatte und genoss es, in ihr zu verweilen und ihre herrliche Enge zu spüren.

"Niiiiiiiiicht aaaaaaaargh, neeeeeeein du Schwein, raus da, aaaaaaargh." schrie Berta laut auf.

"AAAHH, Scheiße, eine alte Jungfer war sie. Oh geil, fast so eng wie die jungfräulichen Zwillinge vom Kaufmann nach der Belagerung im letzten Jahr", bemerkte Jörg, während er die 45-jährige Berta unter furchtbaren Schmerzen zur Frau machte.

12