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A Untold Medieval Story Pt. 05

Geschichte Info
Schicksalhafte Begegnungen.
6.5k Wörter
4.58
4.6k
2

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 04/20/2024
Erstellt 03/17/2024
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Akteure:

Köhler Peter (26) definiert

Ehefrau Klara (20) zierlich, rothaarig

Nachbarköhler Kunhold (32) klein, kräftig gebaut

Dessen Ehefrau Katherina (Kathe) (25) zierlich, brunette, pralle Brüste

Heinz Hurenwirt (60)

Holzfäller Hans (45) "der warzige"

Fürst

Hofnarr (Bastardbruder des Fürsten)

Kapitel 5

7 Monate später...

Das Herz von Peter hatte längst aufgehört wild zu pochen, wenn er nach getanem Tageswerk seine Hütte betrat. Die Hoffnung, dass seine Klara zurück kommen würde schien er tief begraben zu haben. Jedes Möbelstück schien seinen Schmerz zu spiegeln, jede Ecke erinnerte ihn an die warme Präsenz seiner geliebten Frau. Die Stille drückte schwer auf seine Schultern, während er in die Dunkelheit starrte, seine Gedanken gefangen in einem Strudel aus Verzweiflung und Hoffnung.

Nach dem er den perversen Mönchen am 6. Tag seiner Entführung entkommen konnte, hatte er keine Spur von Klara finden können. Zwei Tage lang suchte er vergebens die Umgebung ab, bis er schließlich völlig erschöpft und verhungert aufgab.

Er suchte anschließend den Landvogt auf und erfuhr, dass drei Söldner von seinen Reitern in der Nähe der Stadt gesichtet worden waren. Sie trennten sich in zwei Richtungen und flohen in die Wälder. Bei der Verfolgung sollen die zwei Söldner drei Männer des Vogts erschlagen haben, so dass er die Verfolgung abbrechen und Verstärkung holen musste. Den einzeln geflohenen Söldner verfolgte man erst gar nicht. Seitdem fehlte von den Söldnern und seiner Klara jede Spur.

Zuerst hatte Peter sich Hoffnung gemacht, dass Klara den Söldnern vielleicht entflohen sein könnte. Aber jeder weitere Tag, der verging, ohne dass sie zurückkam, verstärkte in ihm die Befürchtung, dass Klara von diesen Bastarden erschlagen und irgendwo im Wald verscharrt worden war.

Frustriert schleppte er seinen müden Körper zur neulich errichteten Nachbarhütte, um seinen Sohn zu sehen. Die Nachbarköhler, denen er damals seinen Sohn anvertraut hatte, waren mittlerweile in seinen Meiler gezogen. Ihr Meiler hatte nicht genug Holz mehr gehabt, sodass sie zu Peter kamen, um das Kind wieder zurückzugeben, weil sie weiter weg ziehen wollten. Peter schlug jedoch Kunhold vor, seinen Meiler mitzubewirtschaften. Die Händler und Handwerker boten für Peters Kohle seit fünf Monaten fast den doppelten Preis des Üblichen an. Sie begründeten dies damit, dass seine Kohle die beste sei, und dabei grinsten sie ihn immer breit und zufrieden an, worauf Peter besonders stolz war.

Peter freute sich über die Bestätigung seiner Arbeit, die von den Handwerkern kam, und so konnte er es sich leisten, Kunhold und dessen Frau Katherina (Kathe) einzustellen und somit seinen Gewinn zu steigern.

Kathe saß in ihrer Hütte und genoss die ruhigen Momente des Stillens der beiden Kinder. Doch plötzlich spürte sie Blicke vom Fenster, die schwer auf ihren prallen Brüsten lagen, während sie Peters Sohn Karl stillte. Ein unbehagliches Gefühl überfiel sie, als sie realisierte, dass dieser Fremde ihre intime und privaten Momente durchdrang. Ohne den Kopf zu heben, sah sie unter den Wimpern unverkennbar Peters Tunika am Fenster und war etwas erleichtert, dass es nicht der Landvogt war.

Seit sie der Forderung des Landvogts damals nicht nachgekommen war, für ihn die Beine zu spreizen, hatte er ihrem Mann Kunhold einen neuen Waldabschnitt verweigert, den sie für einen neuen Meiler gebraucht hätten. Er trieb sie nah an den Hungertuch. Peters Angebot kam gerade rechtzeitig, um ihre kleine Tochter vor dem Verhungern zu retten.

Hier hatte sie ein ruhiges Leben. Außer dem Stillen der beiden Säuglinge, der Zubereitung des Essens für die beiden Köhler und dem Bringen des Essens hatte sie nicht viel zu tun. Allerdings musste sie auch die Wäsche am nahen Bach waschen.

Zum Fluss traute sie sich nicht mehr, nachdem gegenüber ein Holzfällerlager errichtet wurde. Man rief ihr vom gegenüberliegenden Ufer anzügliche Bemerkungen zu, und das letzte Mal hatte sogar ein ziemlich verwahrloster Holzfäller seinen Samen in den Fluss geschossen, während er sie aus dem Gebüsch auf ihrer Seite des Ufers beobachtete. Sie war dabei, Kuhnholds Tunika ins Wasser zu tauchen und hatte ihre Röcke bis zu den Knien hochgesteckt.

Da bemerkte sie etwas Weißes, Fadenscheiniges auf der Flussoberfläche in ihre Richtung treiben. Sie holte es mit ihrer Hand aus dem Wasser und ließ es durch ihre Finger gleiten, um zu inspizieren, was das sein könnte. Anschließend führte sie es an ihre Nase und nahm einen bitteren Geruch wahr. In diesem Moment hörte sie es aus dem Gebüsch knistern und sah erschrocken, wie ein von Warzen übersäter Holzfäller seine nächste Ladung ins Wasser schoss, während er ihr in den Ausschnitt und auf die Beine starrte. Sofort schnappte sie sich ihre Wäsche und lief nach Hause, schloss sich in ihrer Hütte ein und schwor nie wieder alleine einen Fuß zum Fluss zu setzen. Unter drei Dutzend Holzfällern wollte sie nicht geraten.

Sie sah jetzt deutlich unter den Liedern, wie Peters Armbewegungen schneller wurden. Es ging schon fast einen Monat so, der Köhler versuchte sie so oft wie möglich heimlich beim Stillen zu beobachten. Er ging nie darüber hinaus und Kathe ließ es deshalb geschehen, ohne es ihrem Ehemann zu melden. Peter konnte sie einfach alle drei von seinem Meiler verjagen, wenn es zum Streit kam, zumal sein Sohn Karl auch bald nicht mehr gestillt werden musste. Es war verständlich, dass er ohne Klara einsam war und die Nähe einer Frau suchte. Außerdem wollte sie nicht wieder den Landvogt um einen neuen Meiler bitten müssen. Der hatte ihr schon damals gedroht, dass, wenn sie ihre Meinung ändern und später zurückkommen würde, er alle Männer auf sie hetzen würde, für einen neuen Waldabschnitt. Der hatte ihr schon damals angedroht, wenn sie ihre Meinung ändern und später zurück gekrochen komme, würde er alle seine Männer über sie rutschen lassen, für einen neuen Waldabschnitt.

Da war es das kleinere Übel, ihre großen Brüste Peter gelegentlich präsentieren zu müssen. Sie legte nun Karl an die andere Brust an, hierbei ließ sie sich viel mehr Zeit als nötig und hob ihre schweren Brüste an, tat so, als ob sie die Brustwarzen untersuchen würde, damit Peter auf seine Kosten kam und sie für heute nicht mehr behelligte. Nach einiger Zeit, schien Peter sein Geschäft erledigt zu haben, klopfte an die Tür und trat nach Kathes Aufforderung hinein.

Sie hatte sich mittlerweile mit einem Tuch die Brüste bedeckt. "Ich wollte noch einmal nach meinem Sohn sehen, bevor ich in die Stadt aufbreche, um Kohle zu verkaufen. Und ich wollte dich fragen, ob ihr etwas aus der Stadt braucht?", fragte Peter, der im Gesicht ziemlich vor Erregung errötet war.

Kathe verneinte knapp, ohne ihren Blick zu seinem Gesicht zu heben. Sie konnte einfach keinen Mann ansehen, der gerade so unschicklich über sie fantasiert hatte.

Sage Kunhold, dass er die beiden Kohlestätte auf Temperatur halten soll. Die folgenden neun Tage sind sehr wichtig, deshalb muss er am Meiler übernachten, bis das Feuer kontrolliert abbrennt. Bringe ihm Essen und Trank dorthin, damit er sich nicht vom Meiler entfernen muss!

Auch dieser Befehl wurde von Kathe knapp bejaht, also brach Peter ohne ein weiteres Wort mit einem selbstziehenden Karren voller Kohle in die Stadt auf. Als er am nächsten Tag an der Brücke ankam, hoffte er, den Brückenzöllner Bernd anzutreffen. Dieser verlangte von ihm nie Wegegeld und wirkte immer sichtlich verlegen ihm gegenüber. Der andere Hugo benahm sich genau gegenteilig. Er grinste ihn immer schmierig an und teilte ihm jedes Mal unnötigerweise mit, dass er besonders gerne Peters Wegegeld im Hurenhaus ausgeben würde. Als ob das Peter etwas anging, wo der Idiot die Münzen ausgibt, dachte Peter dann immer verärgert.

Nach der Überquerung der Brücke sah Peter zwei Wanderhuren vor dem Stadttor herumlungern. "Hey Köhler! Ja, du komm her, für einen Pfennig lutsche ich dir deinen angekohlten, schwarzen Pullermann wieder sauber", lachte die ältere der beiden Dirnen breit und ließ dabei ihre große Zahnlücke zum Vorschein kommen. Peter ging eilig mit gesenktem Kopf durch das Stadttor, bis er von den Torwächtern angehalten wurde, um die Ladung zu überprüfen. "Die sollte sich lieber erst einmal selber sauber machen, bevor sie anderen sauber lutschen will", dachte Peter noch immer erbost über die alte Vettel. Schlagartig kamen in ihm auch die Erinnerungen an den Fährmann und die Mönche hoch, als die Wanderhure ihm angeboten hatte, die Flöte zu spielen. Sein Magen rebellierte gegen die aufsteigenden Gedächtnisbilder, die er tunlichst wieder verdrängte.

Auf dem Weg zum Kohlehändler sah Peter wieder einmal, wie einige seiner Handwerker-Kunden mit vorgehaltener Hand über den Mund hinter ihm tuschelten. Es schien sich wohl überall herumgesprochen zu haben, dass des Köhlers Weib vergewaltigt und entführt worden war, aber es waren nun bereits sieben Monate vergangen. Verdammt. Gab es denn kein neueres Klatschthema in der Stadt? Mussten sie ihn immer wieder an seinen Verlust erinnern, dachte Peter betrübt. Endlich kam er bei dem Kohlehändler an und verkaufte ihm seine Ladung Kohle für fast den doppelten üblichen Preis.

Völlig verschwitzt und außer Atem wog er den schweren, lederen Beutel in seiner Hand ab. Ihm ging es finanziell gut, seit seine Kohle geschätzt wurde. Aber die alte Wanderhure hatte ihn an seine Einsamkeit erinnert. Er war es leid, mit den Gedanken an Kathes Eutern masturbieren zu müssen, letztendlich reichte das ihm nie aus, um abzuspritzen. Nur zwei Mal hatte er es geschafft, da hatte er aber den Kuhnhold mitten am Tag auf seiner Frau im Meiler erwischt. Er wedelte sich einen und als er plötzlich den Gedanken hatte, dass Kuhnhold nicht in seine Frau sondern in seine Klara stieß, kam er binnen Sekunden und wurde fast erwischt, als er seine Lust zu laut preisgab.

Hinterher fühlte er sich erbärmlich schlecht. Wie konnte er nur das Andenken an seine Klara mit solchen dreckigen Phantasien beschmutzen, schalt er sich.

Das musste aufhören. Kuhnhold war ein guter Freund geworden, mit dem er gelegentlich in die Dorftaverne zum Trinken ging. Kuhnhold war auf seine eigene Art lustig und gab, wenn er sehr betrunken war, Details seiner neuen Eskapaden im Frauenhaus preis.

Klara, seine große Liebe, würde nicht mehr zurückkehren. Also entschied er sich mit schwerem Herzen, das Frauenhaus aufzusuchen. Er hoffte, dass viele Leute die Feierlichkeiten besuchen würden und somit niemand Bekannten dort treffen würde. Er hatte keine Lust, neuen Gesprächsstoff für die Klatschbasen zu liefern. Er hoffte inständig, dass niemand wusste, was man ihm damals im Kloster angetan hatte.

Als Peter das Frauenhaus betrat, überraschte ihn, wie leer das Haus war. "Immer herein spaziert, komm erstmal an die Theke, junger Mann. Trink etwas, das entspannt dich", rief der alte Hurenwirt gönnerhaft zu ihm.

"Du schaust dich verdutzt um, weil du keine Dirne siehst, oder? He he, der Fürst hat für die Hochzeitsfeier seines Sohnes alle einbestellt. Übrigens, ich bin der Hurenwirt Heinz. Aber du hast Glück im Unglück! Eine habe ich hier behalten. Sie ist nämlich schwanger, deshalb kann ich sie nicht in der Öffentlichkeit arbeiten lassen. Aber hier sieht es ja keiner, he he." Zwinkernd reichte Heinz dem neuen Freier einen Becher Bier.

"Trink erstmal etwas, du musst dich gedulden. Kurz vor dir habe ich einen Freier zu ihrer Kammer geschickt, das wird noch eine Weile dauern. Aber wenn es dir nichts ausmacht, eine Schwangere zu pflügen, kannst du sie gerne für 2 Pfennige haben. Normalerweise nehme ich 12 Pfennige für sie, aber seitdem ihr Bauch dick geworden ist, hat sie nicht mehr die erlesene Kundschaft wie früher und ich muss sie gezwungenermaßen an die weniger betuchteren Freier anbieten. Man muss halt zusehen, wo man bleibt", zuckte er mit den Schultern.

Peter nahm ein großen Schluck von seinem Becher, kaum hatte er ihn hinuntergeschlukt ging das laute gestöhne der Hure auch schon los. "aaah aaaah, jaaaa jaaaa, besorge es mir mein wilder Bär, jaaaaa."

Heinz schaute nach oben und hob die Handflächen, "Da haben wir das Problem. Sie mag den Geschlechtsakt und genießt es zu sehr. Deshalb wird man schwanger, das ist doch bekannt. Selber Schuld, jetzt darf sie mit ihrer Punze den warzigen Holzfäller bedienen, anstatt eines fürstlichen Schwanzes."

"jaaaaa, jaaaaaaa, nimm mich hart von Hinten, aaaaah jaaaaa mein starker Bär, ramm deine Axt so richtig tief rein aaaaaaaaah." Von dem Freier allerdings konnten die beiden unten bisher kein Ton vernehmen.

"Normalerweise brauchen neue Huren fast 1 Jahr, um die von mir gestellten Hurenkleider abzuzahlen. Diese hier hat es fast in der hälfte der Zeit geschafft und kann dann in die eigene Tasche arbeiten. Was ist, willste sie besuchen, ja? Dann macht das 2 Pfennig, für 4 Pfennig kannst du sie die ganze Nacht besteigen. Heute kommt eh keiner mehr, warscheinlich sind bestimmt alle schon beim Fest, wo ich jetzt auch gleich hingehen werde. Schinde mir das Weib aber nicht, ansonsten schmeißt mein Knecht dich raus." drohte Heinz dem Peter mit dem Finger.

Peter fackelte nicht lange. Er warf 4 Pfennige auf die Theke , trank sein Bier aus und machte sich auf den Weg nach oben, als er endlich den Freier laut wie Bär brüllen hörte. Aus der Kammer der Dirne kam ein dicker Mann in den Vierzigern. Er war mit kleinen und großen Warzen am ganzen Gesicht, Kopf und allen Körperstellen, die Peter sehen konnte, überspickt.

Als der warzige Freier die Treppe herunterkam, sah er Peter und stockte kurz einen Augenblick, dann fasste er sich wieder und seine Mundwinkel verzogen sich zu einem schmalen Lächeln nach oben.

"Nichts für ungut, Kumpel!" sagte er zu Peter, während er im Vorbeigehen dessen breite, verschwitzte Schultern streifte.

"Ist ja nichts passiert", erwiderte Peter nachdenklich. Er sah ihm verkniffen nach, wie der Warzige die Treppe hinunterstolzierte, stolz wie ein Pfau. Vermutlich hat er sich entschuldigt, weil niemand mit so einem entstellten Körper in Berührung kommen will, dachte er. Er war jedoch nicht ganz überzeugt von seinem Gedankengang.

Der Typ kam ihm irgendwie bekannt vor. Woher kannte er dieses warzige Gesicht? Kurz bevor er zur Kammer der Hure kam, fiel es ihm wieder ein.

"Ach ja, das ist doch der dicke Holzfäller, mit dem er in einer Holzfällerkolonne im vorletzten Winter zusammen gearbeitet hatte. Wie hieß er doch noch gleich?" Der Name wollte ihm einfach nicht einfallen, und es war ihm auch egal. Er erinnerte sich noch deutlich, wie der warzige Holzfäller damals Klara immer verstohlen angeschmachtet hatte, immer wenn er dachte, dass Peter nicht hinsah.

"Einfach nur bemitleidenswert, der Kerl!" dachte Peter und trat in die halbdunkle Kammer der Dirne ein.

Die Dirne kniete immer noch auf allen Vieren. Ihr Arsch war hoch gereckt und ihr Kopf lag seitlich flach auf dem Bett. Die Arme lagen parallel am Körper nach hinten ausgestreckt, ihre dunkelbraunen Haare waren zersaust und verdeckten die obere Hälfte ihres Gesichtes. Ihr Mund war halb vor Lust geöffnet, sie atmete schwer und aus ihren vollen Lippen entwichen leise Seufzer. Die Wellen der Lust von der letzten Vereinigung ebbten langsam bei ihr ab.

Sie war wirklich schwanger, ihr Bauch wölbte sich deutlich nach unten und ein bisschen dicker als Klara war sie auch. Seine Frau war zierlich gewesen, diese Dirne hier hatte um die Hüfte und an den Schenkeln etwas Fleisch, so dass man etwas zum Festhalten hatte, während man sie tief stieß, dachte Peter etwas befremdet, woher jetzt diese Gedanken über Klara kamen.

Sie atmete ständig sehr tief aus und ein, der letzte Freier schien ihr viel abgetrotzt zu haben. Seine Wichse sickerte noch immer aus ihrer Hintergrotte hinaus und benetzte sickernd ihre Hurenfotze. Unerklärlicherweise machte das Peter richtig scharf. Er wollte diese Hure sofort besteigen.

"Hans, mein Bär! Wenn du nochmal ran willst musst du wieder zahlen. Zweimal abspritzen zum Preis für 2 Pfennige sind nicht drin, mein starker Stecher!" schnurrte die Hure mit einer rauen, müden Stimme, während sie ihren Hurenarsch leicht hin und her wackelte.

Wenn Peter vorher nicht steinhart war, dann war er es nach dieser Szene definitiv. Er holte schnell zwei weiter Münzen aus seinem Beutel heraus und warf es der Hure vors Gesicht auf dem Bett, um das Gekeife um den Hurenlohn zu vermeiden.

Die Dirne gluckste zufrieden, als sie das klimpern der Münzen hörte. Sobald sie die Münzen in die Hand nahm und fest umschlossen hatte, forderte sie Peter voller verlangen auf "worauf wartest du? Komm und nimm mich endlich wieder mit deinem mächtigen Prügel hart ran."

Peter, der seine Beinlinge und Tunika schon längst voller ungeduld ausgezogen hatte, kniete sich eilig hinter die Hure, umfasste fest ihre vollen Hüften und drang in ihre, von dem Holzfäller vor geschmierten, flutschigen Hurenloch mit einem Stoß zur Gänze ein.

"Aaaaaaaaaaaah, endlich! So feucht und warm, viel besser als meine verdammte, raue Hand," grunzte Peter laut, während er seinen Schwengel mit bedächtigen und langsamen Stößen an der Hurenpforte schmatzen ließ.

Die Hure wollte schon zu einem falschen und verstelltem Stöhnen beginnen, als ihr mit einem Schlag dämmerte, wessen vertraute Stimme sie da vernahm. Mit einem mal versteifte sich ihr schwangerer Körper, während Peter unwissend darüber, dass man ihm teuer bezahlen ließ sein eigenes schwangeres Eheweib, heute als siebter und letzter Freier, besamen zu dürfen.

Als bei Peter die anfängliche Euphorie über den Kontakt mit einem fremden Körper schwand und er schließlich bemerkte, dass die Dirne weder parierte noch aus ihr Lustlaute zu entlocken waren, stieg so langsam die Frust in ihm hoch.

"Was ist du Dirne, besorge ich es dir nicht so gut wie DEIN warziger Bär?" Während er auf Klaras blasse Arschbacken mit der flachen hand, mehrere harte Schläge klatschen ließ. Die Stute brauchte ein paar Hiebe um in den Galopp zu kommen, dachte er.

Klara antwortete nicht darauf. Sie schluchzte, wimmerte und ließ schließlich leise ihre Tränen über das Gesicht kullern. Peters Münzen entglitten ihrer rechten Hand und sie hielt sich die Hand vor den Mund. Sie fürchtete, dass sie sich mit vertrauten Lauten verraten könnte.

"Bei ihm hast du das ganze verdammte Haus zum wackeln gesschrien und gerammelt, bis sich die Balken biegen! Gefällt dir meine sanfte Art nicht, du brauchst es hart nicht wahr? Das sollst du haben." Peter rammelte jetzt erbost seine Frau hart durch, dabei brachte er unabsichtlich das Sperma des warzigen an der Fotze seines Weibes zum schäumen.

"Doch, sie gefielen ihr! Sie hatte Peters zarte Eigenart immer genoßen als sie früher beisammen waren! Wie hatte er sie nur finden können, war das ein Zufall oder wurde sie verraten? Sie hatte doch alle erdenklichen Vorkehrungen getroffen. Ihre Haare färbte sie ständig mit gekochten Fruchtschalen der Wälnüsse in dunkelbraun damit keine Gerüchte über eine neue rothaarige Hure in der Stadt zu Peter vordrangen. Sie hatte über die Zeit Abkommen mit allen Händlern und Handwerkern getroffen, welche sie besucht hatten, die mit Peters Kohle handelten. Alle ihre widerlichen Gelüste hatte sie befriedigen müssen, damit Peter und ihr Sohn mehr Geld bekamen und Peter bloß nicht verrieten, dass sie unter zwang zu einer Hure geworden war.

Peter erhöhte indes erneut die Frequenz seiner Stiche in die inzwischen trocken gewordene Möse der Hure. "Du schwangeres Luder, ich bringe dich noch zum Stöhnen, sei dessen gewiss!"

"Aaaahg, aaahg, uuuuhg." Jeder grölende Fickstoß ihres Ehemannes war für Klara wie ein harter Schlag in ihren Magen. Er demütigte sie, indem er Klara wie die Hure behandelte, zu der sie geworden war.

Dann heul und winsel doch du verfickte Dirne, mir solls Recht sein. Ich pumpe dich und dein Balg in dir, jetzt mit meiner warmen Tunke voll. Nimm das jaaaaaaa, aaaaaaaah, geiiiiiiiiiil, oooooooh."