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A Untold Medieval Story Pt. 07

Geschichte Info
Die Versuchung des Hasses.
7.1k Wörter
4.09
2.3k
0

Teil 7 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 05/17/2024
Erstellt 03/17/2024
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Akteure:

Köhler Peter (26) definiert

Ehefrau Klara (20) zierlich, rothaarig

Hurenwirt Heinz (60)

Hurenknecht Bernhard (48)

Nachbarköhler Kunhold (32) klein, kräftig gebaut

Ehefrau Katherina (Kathe) (25) zierlich, brunette, pralle Brüste

Holzfäller Carl (34) großwüchsig

Holzfäller Anton (29) kleinwüchsig

Holzfäller Hans (45) "der warzige"

Holzfäller Udo (28)

Holzfäller Kuno (31)

Metzgergeselle Ewald (35)

Kapitel 7

Peter ließ die gut gelaunten Holzfäller unbeantwortet vorbeiziehen und schaute verlegen die Treppe hinauf. Er verging immer noch vor Scham über seine ausgebliebene Reaktion, als seine Frau versuchte, sich aus den Fängen der Kerle zu befreien.

Schweren Schrittes stieg er die Stufen empor, um seiner Frau Zeit zu geben, sich zu sammeln...

Der Raum war erfüllt von Stille, nur das leise Plätschern des Wassers in der Schüssel war zu hören. Klara fühlte sich erschöpft und ausgelaugt, nachdem die letzten Freier endlich gegangen waren. Ihr Körper war schmerzend und ihre Gedanken waren wirr. Sie spürte die Spuren der groben Berührungen auf ihrer Haut, in ihren wundgefickten Löchern und sehnte sich nach Ruhe und Geborgenheit.

Sie kniete völlig erschöpft über der randvollen Schüssel, während das Wasser an ihren nassen Schamlippen schwappte. Ein Gefühl von Leere und Schuld nagte an ihr, als sie sich zaghaft mit dem Lappen zwischen den Beinen reinigte. Die kalten Tropfen liefen ihren Körper hinab und vermischten sich mit den Tränen, die unaufhörlich über ihre blassen Wangen flossen.

Das dumpfe Gefühl des Verrats ihrem Ehemann gegenüber lastete schwer auf ihrer Seele. Der Gedanke, dass sie ihm wieder einmal untreu gewesen war, brachte einen bitteren Geschmack in ihren Mund. Klara seufzte tief und versuchte vergeblich, die unerträgliche Leere in ihrem Inneren zu füllen.

Trotz allem fühlte sie sich leer und allein. Der Lappen, den sie zwischen ihren Beinen hin- und herbewegte, war das Einzige, was ihr noch geblieben war. Keine Umarmung, kein liebevolles Wort, nur der kalte Stoff und das kühle Wasser blieben ihr. Klara seufzte leise und wünschte sich, dass ihr Plan aufgehen und sie einen Ausweg aus diesem Leben finden würde. Doch bis dahin blieb ihr nichts anderes übrig, als sich zu reinigen und sich auf den nächsten Kunden vorzubereiten.

Die reinigenden Bewegungen mit dem Lappen zwischen ihren Beinen symbolisierten für Klara mehr als nur körperliche Sauberkeit. Sie versuchte auch, ihren Geist von den gedankenlosen Handlungen zu reinigen. Doch immer wieder fühlte sie den bitteren Beigeschmack von Reue, der sie nicht losließ.

Klara schloss die Augen und versuchte, sich von dem unsäglichen Gefühl der Selbstverachtung zu befreien. Doch egal, wie sehr sie sich abzulenken versuchte, der Gedanke an ihren betrogenen Ehemann ließ sie nicht los. Ihre Hände zitterten, als sie den Lappen ins Wasser tauchte und sich erneut zwischen den Beinen reinigte - jeder schmerzhaftere Wisch war wie ein weiterer Nagel in ihrem ehelichen Sarg.

Peter hatte zwar schon wieder für sein Weib bezahlt, aber hoffte, dass er dieses Mal den Beischlaf nicht vollziehen musste. Er hatte gerade zweimal innerhalb kurzer Zeit masturbiert und fühlte sich nicht mehr dazu in der Lage. Bedächtig öffnete er die Tür zu ihrem Zimmer und trat ein.

Klara hockte gerade über einer großen Schüssel mit Wasser und wischte sich eifrig mit einem Lappen zwischen den Beinen.

Sie hob ihren Kopf und als sie ihn sah, sagte sie geschäftig: "Es ist vollbracht. Hans wird es morgen mit vier seiner Kameraden machen!", als ob sie gerade nicht von vier Männern gleichzeitig bestiegen worden wäre. Allein ihre geröteten Augen, mit denen sie Blickkontakt vermied, verrieten ihm, wie aufgewühlt sie wirklich war.

Peter tat überrascht und hob eine Augenbraue "Hans?"

Der WARZIGE Holzfäller, er hat mich gestern wieder besucht, und wir sind uns einig geworden, erklärte sich Klara, deren Gedanken ganz weit weg waren.

Daraufhin schluckte der Köhler schwer. "Was hat er dafür verlangt?"

Klara winkte genervt ab. "DU... weißt, was er verlangt hat."

"Nein, ich weiß es eben nicht. Der Hurenwirt sagte vorhin, DU hättest für deine vier Freier heute selber aus der eigenen Tasche bezahlt."

"So viel Silber für das, was ich von ihnen verlange, habe ich noch nicht. Also bot ich das einzige, Wertvollere an, was ich zu bieten habe: meinen Körper", erwiderte die Köhlerin und sah ihn herausfordernd an.

Peter wechselte abrupt das Thema: "Meine Kunden haben die doppelte Zahlung für meine Kohle eingestellt. Mein Herz, ich mach mir wirklich Sorgen, irgendetwas passiert mit uns, deshalb muss ich es genauer wissen." Ihre beiden Körper bebten, als sie sich in einer Umarmung fanden. Klara bebte vor Scham, weil ihr Körper sie wieder einmal verraten hatte, und Peter vor Ungewissheit und freudiger Erwartung auf die Erzählung, was wohl Hans mit seiner Frau angestellt hatte.

Klara war nicht überrascht: "Ja, deine Kunden haben sich an mir satt gefickt und nehmen sich jetzt andere Huren, die keinen dicken Bauch haben. Also gut, wenn du dich unbedingt mit Einzelheiten quälen willst, nur zu. Wir haben es mit Hans wie Ehemann und Ehfrau getrieben. Er lag mit seinem schweren Körper auf mir. Ich musste ihm während des Aktes in die Augen schauen, ihn küssen und seine Wangen streicheln, während er mich begattete. Am Ende zog er ihn heraus und schoss mir seine klebrige Sahne in den Mund. Er hat große Angst davor, Kinder zu zeugen, die die gleiche Krankheit wie er haben könnten, verstehst du? Deshalb zieht er ihn aus Gewohnheit jedes Mal kurz davor heraus, wenn er gelegentlich eine Hure fickt."

Peter, der den Erzählungen seiner Frau gebannt folgte und bis zum Äußersten erregt war, fragte vorwurfsvoll mit belegter, aber hoffnungsvoller Stimme: "Wie rührend und umsichtig von ihm. Bist du denn wieder unter ihm gekommen?"

Klara schossen wieder ungewollt Tränen in die Augen. "Denkst du, mir macht das nichts aus? Ich hasse mich dafür, dass ich nur noch bei den widerlichsten Kerlen Erfüllung finde. Ich habe dich das letzte Mal angelogen, Liebster. Ich finde nur Lust bei den Freiern, die mich mies oder gewalttätig behandeln. An Tagen, an denen mich niemand schlecht behandelt, treibe ich sie manchmal dazu, zumindest einmal am Tag Spaß zu haben. Ich bin wirklich krank und mein Verhalten widert mich an."

Peter, der nun Gewissensbisse bekam, weil er seiner Frau Dinge vorwarf, die ihn auch erregten, küsste sie auf die Schläfe und drückte sie fester an sich. "Du bist wunderschön, mein Herz. Das ALLES ist nicht deine Schuld!"

Klara weinte nun laut und unaufhaltsam, Tränen liefen unaufhörlich über ihr vom Schmerz verzerrtes Gesicht. Sie fühlte sich innerlich zerrissen und zerbrochen. In ihrer Verzweiflung flüsterte sie leise: "Äußerlich mag ich vielleicht schön aussehen, aber innerlich bin ich verletzt und verdorben. Tief in mir drin fühle ich mich gebrochen und unrettbar verloren." Jeder Schluchzer schien nur noch mehr Schmerz aus ihr herauszuholen, während sie sich in einem Strudel aus Dunkelheit und Verzweiflung gefangen fühlte.

Peter antwortete mitfühlend: "Uns beide hat man verletzt und verdorben. Wir werden heilen, wenn wir unsere Rache bekommen, mein Herz..."

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"Endlich haben Sie Umgang mit mir und respektieren mich," dachte Hans, während er sich den warzigen Hals wund kratzte. Nur deshalb hatte er das absurde Angebot von Klara angenommen und einige Holzfäller überredet, bei der waghalsigen Unternehmung mitzumachen. Alle Holzfäller mieden ihn bisher wie die Pest, aus Angst, sich anzustecken. Sie mieden seinen Blick, vermieden es, ihm die Hand zu schütteln, und sprachen nur das Nötigste mit ihm. Ab dem nächsten Tag würde sich alles ändern, weil sie dann ein Geheimnis teilen und verbrüdert sein würden, so hoffte er zumindest.

Wenn er ehrlich zu sich selbst sein musste, hatte er sich auch auf dieses Unterfangen eingelassen, weil er zum ersten Mal einer Frau ins Gesicht sehen und sie küssen durfte, während er sie nahm. Bisher hatten ihm alle Huren nur den Hintern entgegengestreckt. Er hatte sich immer wie jemand gefühlt, der gezwungenermaßen ein Tier bestieg. Gestern mit Klara war es ganz anders gewesen, diese Zärtlichkeiten, die ihm so oft verwehrt worden waren, wollte er nicht mehr missen und so beschloss er, sich über das Verbot der anderen Holzfäller hinwegzusetzen und die Köhlersmagd zu besuchen. Er hatte sie schon oft genug beim Wäschewaschen beobachtet und wusste, wo er auf sie lauern musste.

Simultan, während die vier Holzfäller Klara unter den Blicken ihres Ehemanns vögelten, hockte die Köhlersmagd Kathe am Bach und wusch ihre Wäsche. Sie musste die Spuren der Holzfäller aus der ehelichen Bettwäsche herauswaschen, bevor ihr Mann heute Abend zurückkam. Die Nachmittagssonne strahlte golden auf das klare Wasser und Vögel zwitscherten fröhlich in den Bäumen. Sie legte die Wäsche vorsichtig ins Wasser und begann, sie zu schrubben. Dabei war Kathe so vertieft in ihre Arbeit und spürte gegen Ende des Waschens nicht, wie sich langsam ein Schatten über sie legte.

Plötzlich wurde sie von hinten gepackt und zu Boden gerissen. Ein fremder Mann stand über ihr, sein warzenübersätes Gesicht war vor Gier verzerrt.

"Was willst du von mir?", fragte sie zitternd.

Der Warzige grinste breit und antwortete grob: „Ich will dir das geben, was dir bisher von den Holzfällern verwehrt geblieben ist. Ein saftiger Prügel, in deine Ehefotze." Mit diesen Worten stürzte er sich auf Kathe und hätte sie beinahe überwältigt, wenn sie nicht in letzter Sekunde ihr Knie hochgezogen hätte.

Kathe raufte sich schnell auf, ließ ihre fertig gewaschene Wäsche im Korb liegen und lief los.

"Dann gehe ich eben zu deinem Mann und erzähle ihm, dass seine Frau ihren Hurenarsch fast jeden Holzfäller in der Umgebung verschachert hat!" schrie Hans aufgebracht und laut hinterher.

Abrupt stoppte Kathe verängstigt, ließ dann resigniert ihre Schultern sinken und zwang sich mit einem Aufheulen auf alle viere zu gehen, hob ihr Kleid hoch und entblößte ihre blasse Kehrseite.

"Mach schon, du Warzenschwein, beeil dich, mein Mann kommt bald nach Hause", flüsterte sie erstickt vor Kummer.

"Nein! Ich ficke keine Ärsche, wenn ich es nicht muss. Ich will deine Fotze. Leg dich auf den Rücken, ich will dir in die Augen schauen, während ich es dir so richtig besorge." Lächelte der warzige schadenfroh.

Die Köhlersmagd zitterte vor Angst und Ekel, als der warzige Hans sie grob auf den Rücken drückte. Sein widerlicher Atem stank nach verfaultem Fleisch. Seine mit Warzen bedeckte Hülle streifte ihre makellose glatte Haut. Jede Reibung von Haut auf Haut ließ sie vor Ekel röcheln. Sein warziger Körper lastete schwer auf ihr. Zweige und Laub drückten schmerzhaft in ihren Rücken. Sie konnte seinen widerlichen Körpergeruch kaum ertragen, während er sie zum ersten Mal schwitzig zum Zungekuss zwang.

Käthe versuchte sich zu wehren, aber der Mann war stärker und drückte sie mit brutaler Gewalt nieder. Ihre Tränen vermischten sich mit Schmutz und dem schlammigen Boden, als er über sie herfiel. Sie konnte seine widerliche Eichel an ihrer Eingangstür spüren, als er ihre Schenkel weit spreizte und gewaltsam, mit einem Siegesgrölen, in sie eindrang.

Sie fühlte sich gedemütigt und erniedrigt, als er sie hart und unbarmherzig nahm. Zentimeter um Zentimeter dehnte er ihre trockene Vagina aus, während er sie weiter zum Zungenkuss zwang und seine schwere, behaarte und warzenbedeckte Brust gegen ihre empfindlichen Brustwarzen drückte. Seine Stöße waren grob und schmerzhaft, und sein Atem roch nach Alkohol und Verwesung. Seine haarigen Hoden klatschten gegen ihren Hintern, während er sie mit seinem unerbittlichen Rhythmus weiter erniedrigte.

Kathe wimmerte und stöhnte vor Schmerzen: "Siehst du, das ist doch besser als in den Hintern gefickt zu werden, das gefällt dir doch auch. Du sollst mich anschauen habe ich gesagt, verdammte Kebse!"

"Aaaaaaaargh, bitte... spritz doch endlich ab", winselte Kathe weiter unter seinen unerbittlichen Stößen.

"Ich... kann schneller abspritzen, wenn ich Augenkontakt mit meiner Geliebten halte aaaaaah." Hans küsste und leckte weiter an ihren Ohrläppchen.

"Aaaargh. Ich bin nicht deine Geliebte. Du Schwein schändest mich gerade!" protestierte Kathe winselnd.

"Noch nicht. Es fühlt sich aber verdammt nochmal so an. Aaaaaaah, ich habe Zeit und mir ist es lieber, wenn es länger dauert", schmatzte Hans weiter an Kathes Ohr.

Kathe zwang sich, den warzigen Mann wieder anzuschauen. Hans grinste hämisch, als er ihre großen, weichen Brüste quetschte und ihre vollen Brustwarzen biss. Sie schrie vor Schmerzen auf und er lachte dreckig über ihre Hilflosigkeit. "Ooooooh, kannst es kaum erwarten, meine Soße in dir zu spüren, wie?"

"Aaaaah, du gewöhnst dich besser daran, ich werde dich von nun an öfter hier aufsuchen. Ooooh, dann kann deine Ehegrotte meine Rute regelmäßig schön sauber schrubben, nachdem du die Wäsche gewaschen hast", keuchte Hans über ihren prallen Titten. Während er vor Geilheit auf diese herrlichen Euter sabberte, war es um ihn geschehen.

Hans zog sich abrupt von ihr zurück, kam mit seinem Penis vor ihr Gesicht und befahl erregt: "Mach sofort dein Maul auf!" Kathe öffnete verdutzt den Mund und verschluckte sich an dem, was unmittelbar aus seinem Penis folgte.

"Jaaaaaaaaaaaa, du geiles Köhler Biest, schluck alles aaaaaaaaaaaaaah!" Er drang nochmal tief in ihr Schlund ein, während er sie mit beiden Händen am Kopf festhielt.

Nun konnte Kathe die Tränen nicht zurückhalten, die über ihre Wangen liefen, als sie spürte, wie sein Samen in mehreren Schüben feucht und warm in sie hineinströmte, sich in ihrem Mundinneren schmierig ausbreitete und seinen Weg in ihren Magen kämpfte.

Ihre Gedanken kreisten um ihre Tochter und ihren Ehemann, Gott sei Dank waren sie weg und ahnten nichts von diesem abscheulichen Akt, während der warzige solange in ihr verweilte und sie festhielt, bis er aus ihrem süßen Mäulchen rausflutschte.

Als der Holzfäller endlich von ihr abließ und sich grunzend aufrichtete, blieb Kathe reglos und völlig erschöpft im Dreck liegen. Schleimiges Sperma sickerte ihre Speiseröhre hinunter, während sie um Luft rang.

"Bis nächste Woche, dann, schöne Köhlersmagd, und grüße deinen Ehemann von mir. Jetzt, wo wir die ehelichen Pflichten teilen werden, sind wir ja sozusagen Partner geworden", lachte Hans cholerisch und stolzierte fröhlich davon.

Den widerlichen Geschmack des Holzfällers im Mund und den Schmerz in ihrer pochenden Möse spürte Kathe noch lange nach, als sie ihren Wäschekorb aufhob und völlig gebrochen und ausgelaugt nach Hause ging.

Zu Hause wartete schon ihr Ehemann Kuhnhold auf sie. „Wo warst du? Ich habe mir Sorgen gemacht, zum Teufel. Die Kinder hier ganz alleine lassen und einfach verschwinden, das geht doch nicht, Weib."

"Ich war Wäsche waschen! Wie soll ich denn beide Kinder und den Wäschekorb mitnehmen?" Fragte sie giftig und wandte ihr Gesicht von Kuhnhold ab, er sollte bloß nicht bemerken, wie verstört sie momentan war.

Ihr Ehemann rollte mit den Augen. "Mir gefällt es nicht, dass du so sorglos alleine hier umherstreifst, während Peter oder ich nicht in der Nähe sind. Drüben am Fluss sind fast 20 Holzfäller in ihrem Lager, Kathe. 20 EINSAME Männer!"

Kathe musste daraufhin würgen und übergab sich gerade noch rechtzeitig vor der Tür, als sie daran dachte, dass sie nun von allen 20 Männern, innerhalb von 9 Tagen in all ihre Löcher gefickt worden war.

Stürmisch und voller Stolz umarmte Kuhnhold seine Frau von hinten. "Kathe, mein Liebchen, sag mir, dass es nicht das ist, woran ich gerade denke. Genau so ungestüm musstest du dich die ersten Tage übergeben, als du mit unserer Tochter schwanger warst."

Er packte seine verdutzte Frau und gab ihr einen dicken Kuss auf den Mund, der kurz zuvor von dem warzigen Holzfäller besamt worden war. "Es wird dieses Mal ein Sohn werden, ich spüre es!"

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Ewald, der Metzgergeselle, hatte es gründlich satt. Den ganzen Tag über ließ ihm sein Meister die Gedärme der zuvor geschlachteten und ausgeweideten Schweine für die Wurstherstellung reinigen. Zuerst musste er den Kot darin auswringen und danach sie unzählige Male mit klarem Wasser spülen, um sie von Kotresten zu befreien. Den ganzen langen Tag über durfte er sich in Innereien suhlen. Er konnte kein Fleisch mehr sehen und bestellte sich deshalb nach dem Feierabend in der Taverne Brei und einen Krug Bier zum Abendessen. Eine andere Art Fleisch hätte er nun doch sehr gerne gehabt, dachte er, während er an seinem Brei kaute. Genau, Fickfleisch sollte es heute sein. Er trank hastig seinen letzten Schluck Bier aus, schob sein Gemächt zurecht und machte sich auf den Weg zum Frauenhaus. Die 2 Pfennige für eine Hure konnte er sich gerade noch leisten.

Das Köhler Ehepaar lag immer noch im Bett. Sie küssten sich lange und innig. Wie sehr hatte Peter diese Zärtlichkeiten von ihr vermisst, dachte er, als Klara plötzlich zu ihm sagte: "Bist du mir böse, wenn ich dir sagen muss, dass wir heute keine Liebe mehr machen können? Ich bin überall zu wund, Schatzi. Das nächste Mal wieder, ja?"

Peter atmete erleichtert aus. Ein Stein fiel ihm vom Herzen, dass ihm die Beschämung erspart blieb, seinen Mann nicht bei ihr stehen zu können. Er nickte ihr gütig zu und vertiefte seinen Kuss erneut. "Schatzi?" So nannte sie ihn zum ersten Mal, dachte er, während sein bester Freund langsam nun doch wieder zum Leben erwachte.

Da klopfte es dreimal sehr laut an der Kammertür. "Zeit ist um, komm zum Ende, Freund, und pack deinen Schniedel wieder ein. Sie muss den nächsten Freier bedienen!" befahl der Hurenknecht Bernhard kurz angehalten.

Klara schob ihn hastig von sich weg und zog sich schnell ihr Unterkleid über. "Finde heraus, ob die Holzfäller sich an die Abmachung gehalten haben und berichte mir bei deinem nächsten Besuch davon", teilte sie ihm noch rastlos mit, bevor sie ihn Richtung Kammertür schob.

Peter ließ dies verdutzt geschehen, trottete in Richtung Tür und ging hinaus. Der Hurenknecht winkte bereits vom Ende des Flurs dem Freier heran.

Als der Freier an dem verdutzten Peter vorbeiging, hing der Geruch von rohem Fleisch schwer in der Luft, ein scharfer und metallischer Duft, in dem eine Note von Exkrementen mitschwang und ihm den Atem raubte.

Es war der Geruch von Blut und Eingeweiden, der sich hartnäckig an Ewalds Kleidung und Haut festhielt, ein ständiger Begleiter seines Handwerks als Metzger.

Klara empfing den neuen Freier in Unterkleidern an der Tür, küsste ihn auf die Wange und empfing ihn lächelnd mit den Worten: "Ich habe dich schon sehnsüchtig erwartet, Schatzi." Geschwind führte sie ihn, über das ganze Gesicht strahlend, hinein.

Peter wurde mulmig im Magen und spürte einen Stich im Herzen, als er hörte, wie Klara auch den neuen Freier mit "Schatzi" ansprach.

Der Hurenwirt machte sich auf, um die Treppen wieder hinabzusteigen. Peter wandte sich sofort zur Tür und wollte schon das Laternenloch wieder aufreißen, als er aus der Kammer des Fremden dumpf vernahm.

"Dreh dich um, ich will heute meine dicke Wurst in deinen Darm stecken." hechelte der Metzger vor Lust zitternd.

"Das kostet aber 2 Pfennige mehr", verlangte Klara geschäftstüchtig. So einen Zusatzverdienst nahm sie gerne an, denn sie musste dieses Geld nicht mit dem Hurenwirt teilen.

"Zahle ich dir, wenn ich die Hosen wieder anhabe. Jetzt bück dich schon endlich. Ich will nicht, dass meine Geilheit schwindet, während ich in meinem Geldbeutel nach den passenden Münzen kramen muss", sagte der Metzgergeselle etwas zu schnell, nach Peters Empfinden.

Peter schob wieder langsam das Laternenloch auf und sah gebannt, wie Klara ihren Hintern nah an der Bettkante dem Metzger hochreckte. Ihr Schließmuskel war noch ein wenig offen, von der Behandlung der Holzfäller, und ein kleiner Krater erwartete freudig zuckend den nächsten Besucher.