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A Untold Medieval Story Pt. 09

Geschichte Info
Unrettbar Verloren: Gefangen im Netz der Gefühle.
7.1k Wörter
4.53
2.5k
0

Teil 9 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 05/30/2024
Erstellt 03/17/2024
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Kapitel 9

ca. 19 Tage später

Wieso mussten wir einen so großen Umweg zum Holzfällerlager nehmen? Wir hätten auch einfach durch den Fluss waten oder das Floß der Holzfäller ausleihen können." Beschwerte sich Kuhnhold.

Ich wollte nicht bis auf den Schwanz durchnässt werden, der Fluss ist arschkalt im Herbst. Außerdem brauchen die Holzfäller das Floß heute selbst. Meckere jetzt nicht so, wir bekommen heute umsonst Bier und müssen auch nicht für die Hure bezahlen. Es ist doch besser, als in der Dorftaverne Geschichten über die Dirnen von längst vergangenen Tagen aneinander zu erzählen", sagte Peter, während er ihm kameradschaftlich auf die Schulter boxte.

"Ist die Wanderhure wenigstens zu gebrauchen?" wollte Kuhnhold jetzt angetan Wissen, während er dümmlich grinste.

Peter zuckte mit den Schultern "Weiß nicht, aber die soll große Möpse haben, sagte man mir."

Hmmm, ich liebe pralle Euter. Bin es ja schließlich nicht anders gewohnt von meiner Kathe, he he. Und morgen, sagst du, soll ich endlich die Kohle wieder in die Stadt bringen dürfen? Dann garantiere ich dir, dass ich mit einer neuen Geschichte über eine Hure aufwarten werde. Prahlte Kuhnhold, der mittlerweile vor Sehnsucht nach Klara verging.

"Ja, du bist morgen in der Stadt. Ich habe jemanden gefunden, der dich unbedingt dabei haben wollte", antwortete Peter knapp und ging nicht näher darauf ein.

Kuhnhold dachte währenddessen, als er neben Peter marschierte, kurz vor dem Eintreffen im Holzfällerlager: "Klara, dieses Luder scheint wieder einen Handwerker um den Finger gewickelt zu haben." Er schwor sich, alle Demütigungen, die er wegen Peter erlitten hatte, zehnfach an Klara auszulassen. Dass man einen braven Ehemann öffentlich gezwungen hatte, seine Frau im Evaskostüm vor den Holzfällern zu präsentieren, wurmte ihn immer noch gewaltig. Dass Peter sich auch an Kathes Brüsten und Mund vergangen hatte, wollte er nicht mehr denken, sonst würde er wieder in Rage geraten.

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Die Köhler betraten das Lager der Holzfäller und sahen sofort eine beeindruckende Szenerie vor sich: Ein Lagerfeuer flackerte in der Mitte, umgeben von Baumstümpfen, die als Sitzgelegenheiten dienten. Ein kleiner Holzfäller stand am Rand des Lagers, die Arme ausgebreitet und ein breites Lächeln im Gesicht, um die Köhler herzlich willkommen zu heißen. Die anderen Holzfäller jubelten und klatschten Beifall, als die Köhler sich näherten, und boten ihnen sofort Platz an ihrem Feuer an.

Anton hielt die beiden Arme geöffnet. "Willkommen auf unserem bescheidenen Abschiedsfest. Die Wanderhure wartet schon hinter den großen weißen Laken, die wir zwischen drei Bäume gespannt haben. Zusätzlich haben wir noch dünne Äste zwischen die Bäume gesteckt, damit der Wind die Laken nicht anheben kann. Wir sind ja keine Wilden, einen Beischlaf sollte man nicht in der Öffentlichkeit vollziehen. Lasst uns doch gemeinsam einen schönen Abend verbringen", begrüßte Anton die beiden Köhler herzlich und umfasste kameradschaftlich ihre Arme.

"Ihr seid natürlich unsere Gäste und dürft die Dirne als erste ordentlich rannehmen", bot Carl großzügig an, dem noch Bierschaum an der Oberlippe hing.

"Als kleines Dankeschön dafür, dass uns dein Weib so gut unterhalten hat!" ergänzte Anton und zwinkerte listig zu Kuhnhold.

Kuhnhold fand das überhaupt nicht lustig und verzog sofort sauer die Miene. In Gedanken schwor er sich, in den nächsten Tagen auf Kathe achtzugeben. Wer wusste schon, ob sich nicht einige Holzfäller nach dem Abschiedsfest weiterhin hier in der Gegend herumtreiben würden, um sein Weib beim Wäsche waschen abzufangen.

"Nichts für ungut, Köhler, ist ja nichts weiter passiert", versuchte Anton wieder die Wogen zu glätten, während er dabei verschmitzt lächelte.

Peter wurde langsam ungeduldig und wandte sich an Kuhnhold. "Als dein Herr werde ich heute als Erster die Hure besamen. Höre genau hin, wie sie unter mir zerfließen wird. Du kannst dabei etwas lernen. Jeder weiß, dass Wanderhuren die leidenschaftlichsten Geschöpfe auf Erden sind, da sie viel von der Welt gesehen haben." Nach diesen Worten schob der Köhler das Laken ein wenig zur Seite, duckte sich und verschwand dahinter.

Die Holzfäller hatten Holzstümpfe aufgestellt, wo Kuhnhold genau gegenüber dem Laken einen Platz zugewiesen bekam und ein Becher Bier, von einem mit Warzen übersäten Holzfäller, in die Hand gedrückt wurde.

Während Kuhnhold prostete und die beiden anfingen zu trinken, begann der warzige, froh wie er war, munter ein Gespräch. "Diese Wanderhure ist unersättlich, muss ich dir gestehen. Wir alle hatten sie schon mehrmals in den letzten Wochen. Ich bin übrigens der Hans!" grölte und lachte er, als habe er einen guten Witz erzählt.

Kuhnhold widerete es an, die gleiche Frau mit diesem Mann teilen zu müssen. Der warzige Hans hatte ihm die Vorfreude auf die Hure sichtlich vergällt.

Wie zur Bestätigung von Hans' Worten begann die Hure auch gleich mit lautem Gestöhne. Kuhnhold hasste Frauen, die während des Geschlechtsverkehrs wie Huren laut wurden. Eine Frau sollte still sein, höchstens leise seufzen, und wenn sie schrie, dann vor Schmerzen wie Klara, als er sie damals trocken in den Arsch gefickt hatte. Die Lust des Mannes sollte im Mittelpunkt stehen. Er hätte Kathe grün und blau geschlagen, hätte sie es jemals gewagt, so unter ihm ihre Lust herauszuschreien, dachte er misbilligend über die Wanderhure hinter dem Laken.

Dank der tiefstehenden Sonne konnte man nun auch deutlich ein Schattenspiel auf dem Laken erkennen. Die Hure ritt den Köhler, dabei ließ sie ihre Hüften schwingen, während ihre Euter hin und her wippten, die gelegentlich von Peter fest durchgewalkt wurden.

Plötzlich standen sie auf, und Peter schob seine haarigen Beine unter das fest gespannte Laken hindurch. Die Hure setzte sich scheinbar wieder auf sein Becken und wollte ihn nun mit dem Gesicht zum Laken reiten. Warum sie dafür aber nicht weiter vom Laken wegrückten, verstand Kuhnhold nicht und zuckte letztendlich mit den Schultern.

Was er jedoch deutlich durch den etwas durchsichtigen Stoff erkennen konnte, waren ihre riesigen Melonen, die sich nun leicht gegen den Stoff drückten. Ihre schaukelnden Nippel schienen förmlich einen Weg in die Freiheit durchbohren zu wollen.

"Jaaaaaa, diese Fotze ist richtig geil auf mich! Aaaaaah", stöhnte Peter laut unter den Bemühungen der Wanderhure.

Schnell öffnete Kuhnhold den Knopf seines Hosenschlitzes und nahm seinen Schwengel in die Hand. Peter war seit mindestens drei Wochen bei keiner Frau mehr gewesen. Er müsste gleich fertig werden und dann wäre er endlich dran. Deshalb wollte er schon einmal bereit sein, um diese Wanderhure durchzupflügen, dachte er und verfolgte gebannt das erotische Schattenspiel.

Peter ließ anscheinend die Dirne mit abgewendetem Gesicht von ihm reiten. Eine Windböe presste nun das Laken wie eine zweite zarte Haut auf den Körper der Hure. Ihr Gesicht hing seitlich am Tuch und dabei wippten ihre Brüste bei jedem Stoß gegen das Laken. Kuhnhold hoffte, dass der Stoff reißen würde und er endlich diese Prachteuter sehen dürfte. Vielleicht sind sie sogar größer als die seiner Frau, mutmaßte er erregt, während er sein Geschlechtsteil wund wedelte.

"Oooooh jaaaaa, oooooooh jaaaaaaaa," seufzte jetzt auch die Hure fortwährend.

Nach einiger Zeit musste Kuhnhold sich deutlich an seinem Schwanz zügeln und senkte das Tempo, als er die ersten Lusttröpfchen an seinem Zeigefinger spürte, die von seinem prallen Glied herabtröpfelten. Das Schmatzen der beiden vereinigenden Geschlechter, das rhythmische Klatschen von Becken an ein Gesäß und die beiden unaufhörlich Stöhnenden hatten ihn wieder richtig scharf gemacht und die vereinigenden Bilder von dem Warzigen und der Hure in seinem Kopf waren vergessen.

"Kuuuuhnhooooooooooold, deine Ehe-Kerbe ist verdammt feucht und geil. Ich kommeeeee jetzt in deinem... Weibe, hör gut zu, wie Kathe auch an meinem Schwanz kommt!" hörte er plötzlich Peter seine Lust hinausbrüllen.

"Aaaaaaaaaaaaaaaaah, oh jaaaaaaaaaaaaaaaaa." kreischte auch die Wanderhure vor Verzückung.

Kuhnhold brauchte ein bisschen, bis das Geschrei von Peter in seinem Kopf durchdrang. Während er weiter wichste, rief er keuchend zurück: "Was... redest du da... Mann? Kathe... ist mit den Kindern zu Hause. Hör auf, so schmutzig... über meine Frau zu fantasieren."

Es kam kein Mucks mehr zurück, hinter dem Laken hatten beide gerade ihre Orgasmen deutlich und sehr laut herausgeschrien. Eine erneute Windböe ließ das Laken wieder über die nun vornübergebeugte, schwer atmende Hure gleiten. Das Schattenspiel, das sich auf dem Laken bot, diese bekannten Gesichtszüge, die ihm seit Jahren so vertraut waren, machten Kuhnhold stutzig. "Kathe, das... das... kann doch nicht wahr sein!"

Als ob ihm kochend heißes Wasser über den Kopf geschüttet worden wäre, stand er rasch auf. Sein Gemächt ragte noch immer aus seinem Hosenschlitz, und mit einem Schwung riss er das Laken vor den beiden weiterhin kopulierenden weg.

Peter hatte mittlerweile Kathe an ihren Haaren wieder zurück auf seinen Körper gezogen und ließ sie mit dem Rücken auf seinen Bauch liegen. Während er Kuhnhold angrinste und ihre großen Brüste durchwalkte, stieß er sie immer noch mit seinem halberigierten Schwanz in ihre gut geschmierte Ehefotze, aus der bereits milchig-weiße Flüssigkeit an den Seitenrändern schimmerte.

Warum macht Kathie das freiwillig mit?, ging es für einen Sekundenbruchteil durch Kuhnholds Geist, bevor Peter diesen Gedanken unterbrach.

"Na, wie ist es, selbst mitzuerleben, dass dieses Mal DEINE Kerbe fremdbesamt wurde?", fragte Peter bosshaft, dabei ächzte er bei den Stößen, die er Kuhnholds Frau weiter genüsslich angedeihen ließ.

"Schau bitte weg, Kuhnhold. Ich hatte keine andere Wahl", wimmerte Kathe, während unentwegt Seufzer der Lust ihre Lippen verließen.

"Ich bringe dich um, du Schuft!" schrie Kunhold und wollte sich gerade auf Peter stürzen, als er plötzlich von Hans und Carl an beiden Armen zurückgehalten wurde. Ein deftiger Hieb auf seinen Hinterkopf ließ seinen kurzweiligen Widerstand erlahmen. Mann riss ihm die Hose samt Unterhose herunter und fesselte ihn sitzend an den gegenüberliegenden Baum. Zuvor hatte man ihm mit Gewalt ein aus Holz geschnitztes, eingefettetes, kurzes und dickes Glied rektal eingeführt.

Nachdem Kuhnhold bewusstlos geschlagen worden war, brach Peter die Begattung mit Kathe schnell ab und überließ sie Anton, Carl und Hans. Kathe hatte zuvor nämlich Bertas Trank eingenommen und würde an diesem Tag noch lange willig und feucht bleiben.

Peter holte schließlich Kuhnhold mit einem Kübel Wasser wieder in die Realität zurück. "Schau sie dir genau an, mein Freund!", flüsterte Peter Kuhnhold ins Ohr, während der gefesselte Mann verdutzt nach Luft rang und versuchte sich zu orientieren.

"Ich habe ihnen absichtlich befohlen, ihre Haut heute mit meiner Kohle schwarz zu färben. So wirst du deutlich jede ihrer Klauen, Bewegungen und Zuckungen auf der alabaster weißen Haut deines Weibes unterscheiden können." Peter nahm nun Kuhnholds Penis in die Hand und begann es langsam zu masturbieren, während dieser ungläubig seine Augen nicht von der zwischen den Holzfällern eingeklemmten Kathe abwenden konnte.

Kuhnhold sah mit Erschrecken, wie Kathe gerade motiviert Anton ritt, Carl durchpflügte derweil ihre Arschgrotte, während Hans sich mit ihrem Ehemaul vorerst zufrieden geben musste. Seine Frau grunzte vor Erregung an dem Prügel von dem warzigen Holzfäller. Ihre Euter wurden von Anton gnadenlos gebissen und ausgequetscht, derweil krallte Carl seine Pranken tief in ihr Hüftfleisch und gab ihr mächtige Stöße aus seinem haarigen Becken heraus. Seine Hoden klatschten unentwegt sehr laut gegen Kathes Schoß deren Schamlippen von Anton andauernd unschließbar und schmatzend geteilt wurden.

Dies gefesselt so machtlos mit ansehen zu müssen, war unerträglich für Kuhnhold, und er wand angewidert den Blick ab. "Schau genau hin, du Judas, wie deine Frau vor deinen Augen zu einer Hure verkommt. Sieh hin, du Bastard, oder ich hole den kurzen Holzpflock aus deinem Arsch und lasse dich von den Holzfällern der Reihe nach wie ein Weib vor deiner Kathe beackern.

Der Ehemann der Magd musste aufgrund so einer widerlichen Drohung wieder zu seinem Weibe mit zornesroten Augen blicken und sah widerwillig, wie Anton mittlerweile seine Hände an ihre Arschbacken gekrallt und die Titten schmatzend saugte. Sein Magen zog sich zusammen, als er den warzigen seine Frau auf den Mund küssen sah, während sie genüsslich seine schmierige Latte mit der Hand fest umschlossen bearbeitete.

"Ich habe alles herausgefunden, mein FREUND, wie du seit fünf Monaten meine Frau erpresst, dir willig zu sein. Welche Abartigkeiten du ihr aufgezwungen hast. Wie du mir deine Eskapaden über vermeintlich neue Stadthuren in der Dorftaverne aufgetischt hast. Wie du mich zum Narren gehalten hast, weil ich unwissend über meine eigene Frau gelacht habe. Du ehrloses Schwein, du warst mein einziger Freund auf dieser beschissenen Welt verdammt!" Der Köhler quetschte förmlich bei dem letzten Satz Kuhnholds Dödel aus und ersparte ihm nicht die Pein, über seine eigene Ehefrau bis zum Höhepunkt hinaus gewichst zu werden, während alle ihre drei Löcher von fremden Schwänzen durchgestanzt wurden.

Kuhnhold konnte seinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten und ließ es laufen: "Aaaaaaaah, es tut mir so leid, Peter. Oooooooooh. Die Händler haben mich verführt und deine Frau ist genau die gegenteilige Schönheit von meiner Kathe gewesen. Verzeih mir, ich komme. Oooooooooh, scheißeeeeeeeeeeee."

Nachdem Kuhnhold sich wieder gefangen hatte, hechelte er: "Ich... konnte einfach nicht widerstehen. Du... hast dich ja nun auch mit meinem Weib vergnügt, und wir sind quitt, oder?" fragte Kuhnhold sichtlich verlegen, während er missbilligend registrierte, wie Kathe weiterhin lautstark an weiteren fremden Schwänzen von anderen Holzfällern gellend kam.

"Nein, mein Freund, wir sind erst quitt, wenn du dasselbe Leid durchleben musst wie ich, um deine Liebste zu retten. Wir beide sind noch lange nicht fertig miteinander. Genieße nun das Schauspiel, denn mehr als zwei Dutzend Holzfäller warten darauf, über deinem Eheweib vor deinen Augen drüber zu rutschen." Und kehrte ihm den Rücken zu.

"Tue mir das nicht an, Peteeeeeeeeeeeeeeer. Bleib hier, verdammt!", schrie Kuhnhold, aber Peter blieb nicht bei ihm. Während er seinen Karren für die kommende Aufgabe vorbereitete, hämmerte und zimmerte er und bekam am Rande mit, wie Kathe nach jeder Besamung ihre Ehefotze zu ihrem Ehemann tragen und es unter lüsternen Blicken der Holzfäller schamvoll von ihrem Gemahl ausschlecken lassen musste.

Bevor sich drei weitere und wieder drei weitere Holzfäller an Kathe vergingen, die mittlerweile genauso vor Zorn und Demütigung, wie ihr Ehemann verging, da die Wirkung des Trankes spürbar nachgelassen hatte.

Kuhnhold konnte nicht glauben, was ihm widerfuhr. Die Säfte der letzten drei Holzfäller schmeckten besonders abgestanden und bitter. Sein unteres Gesicht triefte nur so von dem Samen aller Holzfäller, den er nicht mehr hatte schlucken können. Er hing nun an der Fotze seines Weibes, sie rieb ihr Becken an seinem Maul, während ihre dicken Schamhaare lose in der Spermasuppe seines Mundes herumschwammen.

Danach hockte sie sich vor ihrem Ehemann. Sie rieb hastig seinen Schaft, während sie ihre großen Titten an dessen Gesicht drückte. Ihre fettig gelbliche Muttermilch presste sich heraus auf Kuhnholds Gesicht und vermischte sich mit der Wichse der Holzfäller.

Kuhnhold bekam kaum noch Luft zwischen den großen Eutern. "Mmm, Weib, was tust du da? Mmm... lass das verdammt nochmal!" protestierte Kathes Ehemann sich wie ein Wurm windend, um Atem zu schöpfen.

Kathe hielt dann den Prügel ihres Ehemanns steil aufrecht, bevor sie sich langsam auf seinen steifen Prügel setzte. "Aaaaaaaah, das ist falsch. Ich will nicht die Samen der anderen an meiner Eichel spüren. Geh sofort runter von mir, Weib. Warte ab, nachher schlage ich dich windelweich!" brüllte ihr Ehemann jetzt.

Kathe unterbrach sein Gebrüll mit einem langen Kuss. "Hssst, Kuhnhold, beruhige dich jetzt. Sie haben mir versprochen, dass sie uns in Ruhe lassen werden, wenn wir es vor ihnen treiben. Also tu dein Bestes, ich möchte nicht, dass sie unserer Tochter etwas antun!" Beruhigte Kathe ihren Gatten.

"Ja, mein FREUND, gib dein bestes. Deine Ehe-Kerbe braucht unbedingt noch deinen Samen um das Geficke hier fein abzuschließen." Höhnte Peter lautstark. Er hatte die Arbeiten an seinem Ziehkarren mittlerweile beendet. Der Köhler genoss nun das Bier in seiner Hand und freute sich schon auf die letzte Demütigung, die Kuhnhold erwartete.

Kuhnhold dachte frustriert: "Augen zu und durch." Er drückte seine Frau kräftig gegen sein Becken, während sie ihn ordentlich ritt. Ihre Vagina schmatzte und schlürfte, quoll dabei an den Rändern vor fremdem Sperma über, das nun warm auf die Hoden ihres Ehemannes herabtropfte.

Peter stellte sich nun vor den beiden auf und forderte hämisch "Kommt schon, ihr Verliebten. Zeigt mir eure Fischlippen, während ich meine Latte zwischen eure beiden Münder stoße. Keine Zähne, nur eure prallen von dem ganzen Geküsse aufgeschwollenen Lippen sollen meine Eichel und den Schaft berühren!"

Mit einem Stoß spaltete Peter die beiden Münder der innig küssenden, während er beide an den Köpfen an seinen Prügel weiter fest drückte. "Jaaaaaaa, eure beiden Schmollmündchen sind wie für meinen Schwanz geschaffen, aaaaaaaaaaah, ist das geil."

Am liebsten würde Kuhnhold diesem Bastard in den stinkenden Schwanz beißen, dachte er, während der Köhler seinen Stab stöhnend an seiner Schnute rieb und sich vor Lust fest an seinen Haaren kraulte. Kuhnhold roch noch deutlich die Säfte seiner Frau an dem Prügel des Köhlers, der dauernd unter seiner Nase hin und her geschoben wurde.

Diese schändliche Benutzung wurde ihm langsam unerträglich. Er hatte seinen Mund bereits weit aufgerissen, um fest zuzubeißen, als er versehentlich den vor Schreck geweiteten und vor Tränen geröteten Blick seiner Frau bemerkte, die ihm gegenüber am selben Schwanz mit ihren Lippen hing. Sie schüttelte sehr deutlich den Kopf, um auf Peters Schaft zu verneinen, was Peter mit einem lustvollen Grunzen quittierte.

Er brach schließlich entmutigt sein Vorhaben ab. Vor Wut und über die erlittene Schande trännten jetzt seine Augenlider. Beide so machtlos, Auge um Auge, in trauter Zweisamkeit blickte sich das Ehepaar lange verlegen an, während der Köhler stöhnend zwischen ihren Lippen mit seiner prallen Männlichkeit hin und her glitt.

"OoOoOooooh. Gleich ist es soweit meine Lieben, ich schieße gleich meine Hodenbrühe in Kathes Ehemaul. Sie wird es NICHT runterschlucken sondern nach dem sie alles bis zum letzten Tropfen aufgefangen hat mit einem Kuss in Kuhnholds Mund übergeben. Er wird dann meine Soße in seinem Maul ordentlich durch gurgeln bis es schäumt und dann darf er es erst runterschlucken. Wenn ihr auch nur eine Kleinigkeit anders wie aufgezählt ausführt übergebe ich euch samt euren Balg den Holzfällern, die werden dann in ihrem nächsten Lager bestimmt viel Spaß mit euch haben!"

Nach diesen schockierenden Worten für das Ehepaar schob Peter eilig seinen Penis in Kathes Mund. "Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, nimm das du Hureeeeeeeeeeeeeeee!" schrie er seine Lust befreit Richtung Himmel heraus.

Kathe hob ihr Kinn an, um dem Köhler keinen Anlass zu geben, seine Drohung wahr zu machen. Da Peter bereits in sie gekommen war, hatte sie dieses Mal keine Mühe, die Menge seines Samens in ihrem Mund vollständig aufzufangen. Somit setzte sie unmittelbar zu einem weiteren Kuss mit ihrem Ehemann an, der sich zunächst sträubte, aber nachdem Peter seine feuchte Schwanzspitze gegen sein Ohr gedrückt hatte und einen weiteren Tropfen Sperma in seine Ohrmuschel hinterlassen hatte, sich widerwillig dem Kuss seiner Frau ergab.