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Abenteuer beim Klassentreffen

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Die süße Karin.
1.3k Wörter
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Als ich pünktlich am warmen Herbstabend bei dem gemütlichen Hotel mit Restaurationsbetrieb ankomme, sind fast schon alle ehemaligen Schüler und natürlich auch Schülerinnen da und es gibt ein großes Hallo. Haben wir uns doch 10 Jahre seit dem letzten Treffen nicht mehr gesehen. Alle gehen inzwischen stramm auf die Fünfzig zu, die Schüler, nein die Herren, sind zum Teil recht stattlich geworden. An keinem sind die Jahre spurlos vorbei gegangen.

Das Treffen findet in einem kleinen Nebenraum des Hotels statt, während im benachbarten großen Saal eine Gesellschaft mit Tanz feiert.

Auch die liebe Karen ist da, mit der ich beim letzten Klassentreffen heftig geflirtet habe. Auch sie freut sich sichtlich, mich wieder zu sehen, nimmt mich länger als schicklich in den Arm und haucht mich leicht errötend einen Kuss auf die Wange. Sie verteidigt sich mit: "Er war damals schon mein Schwarm!" Sie sieht aber auch gut aus, hat als einzige von der holden Weiblichkeit ein leichtes Sommerkleid an, das ihre schlanke Figur herrlich betont, mit einem süßen Ausschnitt, der ihr hübsches Dekolleté unterstreicht und den reizende Busen anmutig halb verhüllt, doch reizvoll sichtbar wird. Sie hat sich, zusammen mit ihrer Freundin Tanja ihre schlanke Figur erhalten. Leider sitzen wir nicht zusammen an einem Tisch. Sie sitzt mit ihrer Freundin zusammen, mit der sie schon damals in der Schule viel zusammen war.

Es wird gut gespeist, ich trinke Wein, denn ich bin mit dem Fahrrad gekommen und wir klönen über alte Zeiten. Uralte Geschichten aus der Schulzeit werden mal wieder zum Besten gegeben. Irgendwann wird es mir zu warm und ich gehe zum Abkühlen auf die große, im Dunkeln liegende Terrasse, die vor dem großen Saal längsläuft und ich bewundere die feine Gesellschaft durch die großen geöffneten Terrassentüren beim Tanzen.

Plötzlich steht Karen neben mir. „Hier hast du dich versteckt, wollen wir nicht auch mal...?" und schon mischen wir uns zwischen die Tanzenden und ich kann die hübsche Karen eng an mich ziehen. Glücklicherweise wird gerade ein langsames Stück gespielt und wie von selbst schmiegen wir uns eng aneinander. Ich bin anfangs etwas gehemmt, doch ihre intime Nähe, der zarte Duft eines leichten Parfüms, ihre schlanken Arme, die sie wie selbstverständlich um mich legt, lassen mich schnell meine Hemmungen vergessen. Mit einer Hand streichle ich sie zärtlich ihren Rücken, lege sie über den Rückenausschnitt und liebkose ihre weiche Haut.

Nun schmiegt sie ihre Wange eng gegen meine, ihr warmer Atem berührt mich sanft und erregend.

Mit der anderen Hand streichle ich zärtlich liebkosend ihren bloßen Arm, die Schulter und nun ihre Wange. Stöhnend hält sie still. Ich drehe ihr Gesicht leicht zu mir. Ihre Augen sind geschlossen, die Lider flattern leicht und schon lege ich meine Lippen sanft auf die ihren. Seufzend öffnet sie ihre weichen Lippen, und schon schlängelt meine feuchte Zungenspitze leicht zwischen die Lippen, liebkost diese, durchdringt die schwache Sperre der Zähne und der Kuss wird leidenschaftlich.

Eng aneinandergeschmiegt wiegen wir uns im Halbdunkeln sanft hin und her, ihr Schoß drückt gegen meinen und sie spürt sicher meine Erregung. So küsse ich sie für Minuten und ich fühle, wie auch sie heiß und erregt wird und sie meine Küsse ebenso leidenschaftlich erwidert. Unsere Zungen führen leidenschaftliche Gefechte aus, lassen uns nach Atem ringen.

In einer Tanzpause führe ich sie hinaus auf die dunkle Terrasse hinter eine dicke Säule und dort schmiegen wir uns eng aneinander, küssen uns zärtlich. „Darauf habe ich schon ewig gewartet und oft davon geträumt, wenn ich mich nachts in Bett gestreichelt habe, um mich zu befriedigen und meine Lust auf dich zu stillen " flüstert sie mir ins Ohr.

Dabei schmiegt sie sich dicht gegen mich, drückt ihren Schoß unbewusst gegen meinen Oberschenkel.

Zärtlich drücke ich sie mit einem Arm eng an mich, während ich die andere hinab zu ihrem Schoß gleiten lasse. Sie versteift sich etwas, doch dann wird sie wieder nachgiebig, ja hilft mit einer Hand ihren Rock etwas über die Schenkel höher zu ziehen.

Während ich sie nun zärtlich mit der Linken in ihren kurzen Haaren im Nacken liebkose, sie immer wieder hitzig und leidenschaftlich küsse, gleitet meine Rechte mutig zwischen uns beiden, verdeckt von unseren Körpern über ihren weichen Bauch nach unten zu ihrem Schoß.

Sie stöhnt leise in meinen geöffneten Mund, schiebt mir ihre Zunge weit zwischen meine Lippen und leidenschaftlich sauge ich daran, während meine Hand beginnt ihren Schoß zu liebkosen.

Nur ein dünnes Höschen trennt meine Finger von der empfindlichen Haut, das dünne Gespinst hindert fast nicht, ich kann die weiche süße Muschi darunter fühlen und liebkosen.

Schon gleiten meine frechen Finger zwischen die feuchten Lippen und erregen das hilflose Weib immer weiter. Lustschauer lassen ihren Körper erbeben und laut stöhnt sie in meinen Mund, öffnet ihre warmen Schenkel freiwillig weiter, damit ich sie besser streicheln kann.

-Das ist ja ein hitziges Stück- denke ich bei mir, -wird Zeit, dass ich sie mal alleine zu fassen bekomme-.

„Soll ich deine Lust nun auch stillen?" frage ich sie leise und trotz der Dunkelheit kann ich sehen, dass sie errötend nickt.

Mit flinken Fingern streichle ich nun das warme Vötzchen, drücke die Finger energisch zwischen die Schamlippen, das Höschen stört kaum und dann wird der kleine freche Kitzler liebkost. Immer wieder liebkose ich nun die feucht-warme Muschi, errege mich daran, wie ich mit meinen Finger das süße Weib scharf machen kann.

„Jaaaa.....herrliiich...mach ...weiter.....biiiitte..." flüstert sie leise.

Ihr heißes Gesicht an meinem Hals verborgen, lässt sie sich verwöhnen.

„Herrlich...das ist...zuuuu...schööööön!"

Stöhnend und wimmernd windet sie sich in meinen Armen und.....plötzlich versteift sie sich in meinen Armen in meinen Armen, seufzt laut und zuckend genießt sie ihren Orgasmus. Enge drücke ich meinen entflammten Leib gegen ihren, reibe mein steifes Glied gegen ihren Schoß. Für Minuten halte ich ihren bebenden und zitternden Körper fest gegen mich gedrückt. Sanft drücke ich das feuchte Vötzchen, streichle mit indiskreten Fingern den sich lüstern vorwölbenden Schoß, fühle wie ihr Erguss das Höschen nässt.

Wimmernd genießt sie in meinen Armen, während hinter uns die Pärchen tanzen und das Mondlicht uns bescheint.

Zärtlich küsse ich sie nun, als das Beben nachlässt und der Genuss abebbt. „Danke" flüstert sie in mein Ohr, „das hast du herrlich gemacht..........du bist ja ein ganz Geschickter......komm mich mal besuchen, ich würde mich sehr freuen. ..........Außerdem...ich würde mich gerne revanchieren" und dabei drückt sie ihren Schoß noch einmal aufreizend gegen meinen.

Sie ergreift meine Hand, mit der ich sie verwöhnt habe, führt sie zu ihren Lippen, küsst die Finger um dann zärtlich an den Fingerspitzen zu saugen, dabei blickt sie mich mit zärtlichen Augen an.

Dann lösen wir uns wieder voneinander, um noch einmal wieder zum Tanzen zu gehen, als plötzlich Tanja, ihre Freundin mit blitzenden Augen vor uns steht. „Hier hast du dich versteckt, ihr habt euch doch wohl nicht verlaufen?" Und damit ergreift sie Karens Hand, beugt sich vor und vor meinen verdutzten Augen küsst sie Karen zärtlich auf den Mund. Ich kann genau sehen, wie Karen ihre Augen genießend schließt, ihre Lippen sich öffnen und sie sich leidenschaftlich küssen lässt. Tanja blickt mich dabei triumphierend an und dann entführt sie Karen auf die Tanzfläche.

Von dort zwinkert Karen hinter mir Tanjas Rücken noch einmal lieb zu, haucht mir einen Kuss zu und dann schmiegen sich die beiden hübschen Frauen eng aneinander und tanzen zu der langsamen Musik.

Tja, da stehe ich nun wie ein begossener Pudel, gehe zum Klassentreffen zurück.

Ich trank noch ein Glas Wein, beobachtete Karen, die mit Tanja eine Weile später wieder zu der Klassengruppe zurück kommt , habe jedoch keine Gelegenheit mehr, mit ihr ein Wort zu wechseln, obwohl sie mir heimlich ein paar liebevolle Blicke hinter Tanjas Rücken zuwirft.

Nicht viel später sitze ich auf meinem Rad und fahre zur späten Stunde wieder nach Hause.

Dabei gehen mir natürlich allerlei Gedanken durch den Kopf. Was ist mit den beiden Frauen los?

Was ist mit Karen? Soll ich mal versuchen sie anzurufen um ein Date auszumachen. Oder wieweit stört Tanja oder...? Kann ich sie mit einbeziehen?

Ein Schäferstündchen mit zwei hübschen Frauen.

Für mich ein verwegener, verworfener Gedanke. -- Männerträume!

Was wird wohl werden?

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