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Aber Mama

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„Och, nur ein wenig in die Glotze geschaut“, antwortete ich bewusst harmlos.

Ihr kritischer Blick, den sie mir zuwarf, war mir nicht ganz geheuer. Mütter können einen anschauen, als ob sie immer alles wüssten, keine Ahnung wie sie das machen, aber mein Herz klopfte sofort und ich hatte so ein Gefühl, als wüsste sie alles.

Am Abend saßen wir zusammen und plauderten bei einem Glas Wein über dies und das. Neugierig wie Mütter sind, wollte sie wissen, wie es mit Freundin, Lust und Liebe denn so aussehe. Ich erklärte ihr, ich sei zurzeit solo, da ich mich vor einigen Wochen von meiner Freundin getrennt hätte.

„Dann sieht es ja nicht so gut aus bei dir, ich meine wegen Lust und Sex.“

„Ab und an findet sich immer eine passende Gelegenheit, muss ja nicht immer gleich was festes sein.“

„Meinst du One-Night-Stands, oder wie immer junge Leute das nennen?“

„Ja das auch, außerdem gibt es auch immer mal wieder eine alte Freundin, die auch gerade solo ist und man tröstet sich halt ein bisschen im Bett. Aber sag mal, Mama, wie ist das bei dir. Du siehst doch noch echt klasse aus. Gibt es keinen Mann in deinem Leben, mit dem du kuscheln kannst?“

Mama zögerte bevor sie antwortete: „Ach weißt du, ich möchte mich nicht mehr binden und ein festes Verhältnis haben. Danke für dein nettes Kompliment.“

„Also ich verstehe deine Antwort so, dass du Sex magst, aber keine feste Bindung – also auch One-Night-Stands.“

„Verdreh mir ja nicht meine Worte im Mund. Das habe ich nicht gesagt!“, erboste sie sich.

Ich sagte nichts weiter, weil ich sie nicht wütend machen wollte, aber wir wussten wohl beide, dass ich Recht hatte.

Ich verbrachte weitere harmonische Tage mit ihr, ohne dass ein kritisches Thema angerührt wurde, bis sie mir an einem Freitag erklärte sie ginge heute Abend aus. Allerdings erst später, wir hätten genug Zeit gemütlich Abendbrot zu Essen.

Meine Neugierde brauchte nicht geweckt werden, sie war permanent. Ich beschloss spontan, dass ich ihr folgen würde, um herauszufinden wo sie hinwolle.

Wir aßen zusammen und Mama schien es auch wirklich nicht eilig zu haben. Um halb neun half ich ihr das Geschirr wegzuräumen und Mama erkundigte sich was ich noch heute noch vorhätte.

„Ich denke ich werde auch ausgehen und mal schauen, was auf der Piste heute so los ist.“

Mama ging zuerst ins Bad und kam eingehüllt in ein Badetuch in mein Zimmer um mir zu sagen, dass das Bad jetzt frei sei.

Ich duschte ausführlich, wobei ich einen Steifen bekam, als ich meinen Schwanz liebevoll wusch. Ich drehte das ab, trocknete mich ab und als mein Schwanz sich wieder beruhigt hatte verließ ich das Bad. Nur mit einer Unterhose bekleidet kam ich am Zimmer meiner Mutter vorbei. Die Türe stand halb offen und ich schaute hinein. Mutter trug einen roten sehr knappen BH, ein winziges rotes Tangahöschen und halterlose Strümpfe mit einem Lochmuster.

„Du siehst echt zum anbeißen aus, Mama.“

Sie drehte sich erschrocken zu mir um. Das Höschen bedeckte nur das Notwendigste und seitlich sah ich schwarze Haare hervorquellen. Ich musste schlucken. Der knappe BH ließ oben einen Teil der Höfe sehen. Mein Schwanz begann zu zucken.

„Du hast hier nichts zu suchen!“, fuhr meine Mutter mich an und ich ging schnell in mein Zimmer.

Ich zog mich an und als ich hörte dass sie die Treppe runter lief ging ich ebenfalls hinunter. Verglichen mit ihrer scharfen Unterwäsche war der Rest ihres Outfits eher züchtig und ließ nicht auf ein geiles Date schließen.

Sie verabschiedete sich, gab mir einen Kuss und wünschte mir einen schönen Abend. Sie lief hinaus zum wartenden Taxi und ich folgte so schnell wie es, ohne entdeckt zu werden, möglich war. Ich sprang in mein Auto und schaffte es das Taxi einzuholen. Es fuhr aus dem Ort in Richtung benachbarte Kreisstadt. Ich war überrascht als es am Ortseingang nicht Richtung Zentrum, sondern ins Industriegebiet abbog. Als es in eine Sackgasse einbog hielt ich an. Ich konnte eben noch erkennen in welches Grundstück es einbog. Nach einem kurzen Moment fuhr es leer an mir vorbei. Ich wartete noch etwas und fuhr dann weiter. Ich fuhr ebenfalls in die besagte Einfahrt. Dort war ein Parkplatz, wo bereits einige Fahrzeuge standen. Ich parkte und stieg aus. Das Gebäude war ein recht großer, flacher Industriebau. Ich sah mich um, die Fenster waren jedoch mit Rollläden verschlossen und ich konnte nichts sehen. An der Haustür fand ich ein unscheinbares Schild: Amorclub. Wow. Mama was treibst du dort? Ich war verwirrt. Das Schild klang nach Puff. Ich überlegte, als plötzlich die Türe sich öffnete. Ein gepflegter Mann stand dort.

„Ich habe sie durch unsere Videokamera gesehen. Kann ich Ihnen behilflich sein?“

„Ich weiß nicht genau, äh..“, stotterte ich.

„Verstehe“, sagte er. „Dies ist ein Swingerclub für Paare, einzelne Damen und Herren. Kommen sie doch herein. Wenn sie alleine sind kostet es 150 Euro, Speisen und Getränke inbegriffen.“

Er sagte das, als sei es das selbstverständlichste der Welt. Kurz entschlossen nickte ich und ging hinein.

Er schloss die Türe hinter mir und zeigte auf eine geschlossene Türe.

„Dort ist der Umkleidebereich. Am besten sie bezahlen jetzt gleich, dann können sie sich dort entkleiden. Schließen sie alles in einem der Spinde ein und nehmen sie den Schlüssel mit. Sie können den Schlüssel am Handgelenk tragen, oder, wenn sie wollen, können sie ihn auch an der Bar abgeben. Die Unterhose können sie anbehalten und dann dort durch diese Türe gehen. Dort werden sie erwartet und dort bekommen sie alles erklärt.“

Ich bezahlte und ging in den Umkleideraum. Ich war alleine und mir war schon mulmig irgendwie. Erstens war ich noch nie in einem Swingerclub, dank Internet wusste ich natürlich was mich dort theoretisch erwartete, aber eben nur theoretisch. Zweitens war meine Mutter hier irgendwo. Der Gedanke, dass sie sich hier von einem fremden Mann ficken ließ, oder wohlmöglich von mehreren fremden Männern, irritierte mich doch erheblich, gleichzeitig war er aber auch faszinierend und erregend. Ich zog mich aus bis auf meinen engen Slip, schloss den Spind und ging durch besagte Tür.

Eine Art Foyer erwartete mich. Eine Frau, ich sie schätze mal so auf Anfang 40, kam auf mich zu. Sie trug nur hochhackige Pumps und einen schwarzen Tanga. Kleine Brüste, aber nette Nippelchen, schlank, nicht uninteressant, taxierte ich sie.

„Ich heiße Rosi. Und wie heißt du?“, begrüßte sie mich.

Etwas krächzend mit trockenem Hals antwortete ich: „Micha“.

„Schön dass du hier bist Micha. Ich habe dich noch nie hier gesehen, du bist neu?“

Ich nickte.

„Warst du schon einmal in einem Swingerclub und kennst dich schon aus?“

„Äh, hm, nein. Mein erstes Mal.“

„Brauchst nicht schüchtern sein. Alle Damen und Herren sind hier weil sie Spaß haben wollen. Sie wollen alle das Gleiche wie du, also brauchst dich nicht zu zieren. Es gibt nur eine einfache Regel: Alles ist freiwillig. Ein Nein ist ein Nein. Niemand darf bedrängt werden. Gute Manieren und Sauberkeit sind Pflicht. Soweit alles klar?“

„Ja, alles klar.“

„Wenn du keine weiteren Fragen hast führe ich dich herum und zeige dir alles.“

Wir gingen in den nächsten Raum. Dort war eine große runde Bar, an der zahlreiche Männer und Frauen saßen und etwas tranken und sich unterhielten. Am anderen Ende des Raumes war ein kaltes Buffet aufgebaut. Einige Leute standen dort und aßen. Alle Personen im Raum trugen nur ihre Unterwäsche. Die meisten Frauen hatten ihre BHs abgelegt, einige wenige hatten ihn anbehalten. Ein schneller Blick und da war sie auch schon. Meine Mutter saß an der Bar, ein Glas Sekt vor sich und unterhielt sich mit einem Mann in ihrem Alter. Sie hatte sich ihm zugewandt und mich noch nicht bemerkt. Der Mann hatte eine Hand auf ihrem Oberschenkel und streichelte sie sanft, wobei die Hand schon bedenklich weit bis zu ihrem Slip gewandert war. Mama saß auf einem Barhocker, die Schenkel leicht gespreizt und der Mann stand neben ihr.

„Hört alle mal her!“, verkündete Rosi, „wir haben einen neuen Gast. Dieser junge Mann heißt Micha und hat noch keine Swingererfahrung, also seid lieb zu ihm und lasst ihn am gemeinsamen Spaß teilhaben.“

Mama drehte sich wie von der Tarantel gestochen um und sah mir direkt ins Gesicht. Der Schreck war ihr anzusehen, aber sie bekam sich erstaunlich schnell wieder in die Gewalt, nur blass war sie noch. Ich lächelte sie an und tat ansonsten so, als würde ich sie nicht kennen. Der Mann an ihrer Seite fragte sie etwas, was ich nicht verstehen konnte, ich sah jedoch, dass Mama den Kopf schüttelte. Von einigen Teilnehmern hörte ich ein freundliches „Willkommen“, alle machten einen netten Eindruck auf mich. Nachdem ich einmal durch die Runde gesehen hatte, hatte ich festgestellt, dass das Verhältnis Männer zu Frauen etwa 40 zu 60 war, also schon ein Männerüberschuss. Ich hatte auch gleich festgestellt, dass ich eindeutig der Jüngste hier war.

„Na komm Micha, ich führe dich eben durch die Räumlichkeiten. An der Bar ist allgemeines Treffen und Kennen lernen angesagt. Kein Sex, na vielleicht ein klein wenig Fummeln.“

Wir gingen durch einen langen Gang, der links und rechts runde Öffnungen hatte, darin schimmerte gedämpftes rotes Licht. In einem der „Löcher“ wälzte sich ein nacktes Paar. Ihr Stöhnen war nicht zu überhören. Rosi lächelte.

„Manche Paare mögen beim Sex nicht von Anderen gestört werden und treiben es lieber alleine, die können sich dann hier in den Kuschellöchern vergnügen.“

Rosi führte mich in einen Raum mit mehreren Jakuzzibecken. Auf einem Tisch lagen Badehandtücher und in einem der blubbernden Whirlpoolbecken saßen zwei Männer und eine Frau, die sich dort heftig befummelten.

Ich versuchte an kaltes Wasser zu denken, um meinen pochenden Schwanz zu beruhigen. Der erfahrenen Rosi, war meine steigende Erregung nicht verborgen geblieben.

„Micha, genier dich nicht! Ein steifer Penis ist hier nichts Besonderes, im Gegenteil, das ist gut so und die Damen merken gleich, dass du Lust hast. Also keine Sorge!“

Ich war so halbwegs beruhigt. Das nächste Zimmer war durch eine lange Wand zweigeteilt. Hinter die Wand konnte man nicht sehen, da ein Vorhang die Sicht versperrte. Die Wand hatte viele runde ca. 10cm große Löcher und aus dreien ragten steife Schwänze heraus.

„Das hier nennt man Glory Holes. Wie du siehst ist auf unserer Seite eine Dame damit beschäftigt die drei Penisse, nee das klingt zu doof, die drei steifen Schwänze zu lutschen. Sie kennt die Besitzer der Schwänze nicht und die Schwanzträger wissen nicht welche Dame ihnen gerade einen bläst. Gefällt es dir?“

Trotz meines Kloßes im Hals brachte ich ein.“ Ja sehr geil.“, hervor.

„Wir kommen jetzt zu den Liegewiesen. Hier ist allgemeines gemeinsames Bumsen angesagt. Die Regel heißt: Nichts muss, alles kann. Da wir immer mehr Männer als Frauen haben, ist es für die Männer natürlich etwas schwerer. Trotzdem, wenn du es hier mit einer Treiben willst, musst du fragen. Viele Pärchen haben nichts dagegen es zu dritt, zu viert oder noch mehr zu tun, trotzdem muss erst gefragt werden. Du musst dich natürlich trauen, aber dann klappt es schon. Da du ein junger, knackiger Kerl bist wirst du es leicht haben. Ich könnte mir vorstellen, dass einige der Damen dich fragen werden. Ich würde es sofort tun, aber ich darf nicht, ich bin hier angestellt. Sehr schade, wenn ich dich so ansehe.“

Ich wurde, dank ihres Kompliments rot wie eine Tomate und mein Schwanz hatte endgültig die Oberhand gewonnen. Ich musste an meinem Slip nesteln, damit die Eichel nicht oben rausschaut. Auf den gepflegt wirkenden Matratzen wälzten sich einige Paare oder auch kleinere Grüppchen. Eine stöhnende Frau wurde gerade kräftig von hinten gefickt, während sie einem andren Mann das Rohr blies.

„Du wirst überall Gummis und Papierrollen und kleine Mülleimer finden, damit alles schön sauber bleibt. Die Paare ficken ausschließlich mit Gummis, nur beim Blasen treiben es die meisten lieber ohne, aber das kann jede oder jeder halten wie er will. Du siehst die beiden Türen dort drüben, dahinter befinden sich zahlreich Duschen. Schau dich ruhig eine Weile um. Ach, übrigens, die Treppe, an der wir vorhin vorbei gekommen sind führt nach oben zu den Einzelzimmern, für diejenigen, die ganz ungestört sein wollen, oder die es gerne mit gewissem Zubehör, wie Peitschen, Handschellen oder Klammern treiben wollen.“

Sie warf noch mal einen Blick auf meine nicht zu übersehende Latte und murmelte: „Zu schade.“

Dann drehte sie sich um und ließ mich alleine. Ich ging einen Moment später Richtung Bar zurück. Meine Mutter ist bestimmt noch ganz durcheinander, dachte ich mir, die muss ich sofort beruhigen. Vielleicht ist sie ja auch gleich abgehauen, das wäre allerdings schade, fand ich.

Sie war noch da. Wie zufällig schlenderte ich auf sie zu. Sie sah mich kommen und wurde unruhig.

„Guten Abend, Frau M…äh, entschuldigen sie bitte, darf man hier überhaupt Namen nennen, oder ist alles anonym.“

Der Mann mischte sich ein: „ Kennt ihr euch? Übrigens wir nennen uns nur beim Vornamen und wir duzen uns. Ich bin Harry.“

„ja ich kenne Frau äh, also, ich glaube Sie, äh du heißt Ingrid, ist das richtig? Ich bin der Micha.“

„Ja, du hast Recht, ich heiße Ingrid.“ Und zu Harry gewandt meinte sie: „Micha wohnt bei mir in der Nachbarschaft. Also hör mal Micha, das ist mir jetzt schon etwas peinlich, dass wir uns kennen, kann ich mich auf dich verlassen, dass du nicht rumplauderst, das wäre schon sehr unangenehme für mich.“

„Machen Sie sich, äh, mach dir keine Sorgen, niemand erfährt etwas.“

„Du siehst sehr nett aus Micha. Das war mir bisher gar nicht so aufgefallen.“

Mama spielte ihre Rolle gut. Ich hatte ihren Blick auf meinen Slip gesenkt und sie hatte natürlich gemerkt, dass ich schon mehr als bereit war. Hatte sie mit dem nett aussehen meinen Schwanz gemeint. Mama hatte dieses gewisse Lächeln um die Mundwinkel, da weiß man nie was sie wirklich meint.

„Ingrid und ich wollten gerade zur Liegewiese gehen, entschuldigst du uns bitte?“

Ich sah auf seinen Slip, Harry hatte mindestens einen Halbsteifen.

„Dürfte ich wohl mitkommen? Ich meine, falls es euch nichts ausmacht, aber ich..“

„Ich versteh schon, mein Junge. Stehst wohl auf etwas ältere Damen. Kann ich wirklich verstehen, Ingrid ist ja wohl auch ein ganz besonderer Leckerbissen. Du hast doch nichts dagegen, dass der junge Hengst uns begleitet?“

Mama, war überrollt. Sie konnte jetzt fast nicht nein sagen und so stimmte sie Harry zu. Harry lief voraus und ich folgte meiner Mutter. Vor mir schaukelte ihr Arsch, der sah wirklich zu geil aus. Auf der Liegewiese suchten wir uns ein Plätzchen, zwischen anderen fickenden Grüppchen. Harry zog ungeniert seine Unterhose aus und sein Schwanz wippte nach oben. Dann griff er nach Mamas Tanga und zog ihn ihr aus.

„Zier dich nicht Micha! Runter mit dem Slip“, forderte Harry mich auf.

Mama schaute mir direkt in den Schritt. Neugierig ist sie, dachte ich mir. Sie will meinen Schwanz sehen. Geil ist sie!

Ich zog den Slip aus und mein Rohr stand prall und hart wie ein dicker Ast.

„Ich hoffe ihr habt nichts dagegen, wenn ich etwas Regie führe, aber das macht mir Spaß!“, verkündet Harry. „Hat unsere Ingrid nicht einen geilen, schwarzen Busch. Einfach göttlich. Viele mögen es ja lieber blank, aber für mich ist eine haarige Fotze das Größte.“

Ich musste Harry da Recht geben. Ich fand Mamas Busch auch aufregend. Während ich noch ihre vielen Haare bewunderte griff sie mir an den Schwanz und zog mich nach unten.

„Du hast einen schönen, kräftigen Schwanz, kann der auch so gut ficken wie er aussieht?“

Ich hatte ja auf der Cd schon ein paar Kostproben erhalten, Mama liebte es geil zu reden und mich törnte es an.

Ich legte mich auf den Rücken und Mama streichelte meinen Schwanz. Mama kniete breitbeinig und Harry befummelte von hinten ihre Spalte.

„Was ist diese Frau nass! Ich glaube das ist deine Schuld, Micha. Unsere Ingrid tropft wie ein Kieslaster, weil sie einem jungen Hengst den Schwanz verwöhnt. Ich werde ihr schon mal einen netten Fingerfick verpassen.“

Mama stöhnte auf, als Harry ihr seine Finger in die nasse Pflaume schob, aber dann beugte sie sich nach unten und fing an meinen Schwanz zu blasen. Mama war nicht die erste, die meinen Prügel blies, aber ganz bestimmt die Beste. Sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und lächelt mich an:

„Gefällt dir das, Micha. Du hast so einen schönen großen Schwanz, und wie schön steif er ist. Ich werde ihn dir jetzt richtig geil blasen und zwar bis zum Schluss. Also spritz schön in meinen Mund. Dein Saft wird mir bestimmt gut schmecken. Wenn du erst Mal ordentlich abgespritzt hast, kannst du danach schön ausdauernd ficken, also lass dich gehen. Harry wird mich bestimmt dabei herrlich durchficken.“

Mama wartete auf keine Antwort. Sie blies wie eine Göttin. Ich beobachtete dabei wie Harry seinem inzwischen ebenfalls steifen Schwanz einen Pariser überzog und dann hinter Mamas Arsch kniete.

„Dann wollen wir mal!“

Sprach es und setzte dann seinen Schwanz an Mamas Öffnung an. Mit einem Grunzen drückte er ihn ihr in die Fotze. Mama drückte ihm ihren Unterleib entgegen und Harry vögelte kräftig los. Mit einer Hand griff er an ihre Fotze und fingerte dabei wohl ihren Kitzler. Mama schien es zu gefallen. Sie konnte nicht richtig stöhnen, da mein Schwanz ihren Mund füllte, aber die Art wie sie sich bewegte sagte alles.

„Unsere Ingrid geht richtig ab. Ich wette ihr kommt’s gleich!“

Harry hatte Recht. Mama kam. Und wie sie kam! Sie ließ meinen Schwanz aus dem Mund und heulte laut ihre geile Erregung heraus. Harry fickte sie dabei immer härter und Mamas Orgasmus schien mir endlos. Dann grunzte und stöhnte Harry und verkündete uns seinen Orgasmus. Mama beruhigte sich etwas und setzte ihre Bläserei wieder fort. Jetzt setzte sie zum Endspurt an. Das Gefühl an meinem Schwanz wurde immer intensiver und dann war es soweit. Spritzer auf Spritzer jagten aus meinem Rohr und füllten Mamas Mund. Sie schluckte und ich spritzte. Das war bestimmte mein intensivster Orgasmus aller Zeiten und die größte Menge die ich je gespritzt habe.

Mama sah mich an: „ Nicht schlecht, junger Mann. Da hatte ich ja wirklich Mühe, nichts zu verschwenden. Hm köstlich geil. Und auch dein Fick Harry, absolut Spitze.“

Harry zog sich gerade das gut gefüllte Gummi vom abgeschlafften Schwanz und entsorgte es in einem der Mülleimer. Mit einem Papiertuch säuberte er sich.

„So, Micha. Nachdem du schön abgespritzt hast, kannst du ihre Möse lecken. Diese Frau ist der absolute Hammer. Dauergeil! Die braucht noch einiges heute. Also lass ihre Fotze nicht kalt werden.“

„Ach Harry, du weißt halt was mir gut tut. Komm Micha warte nicht. Lecke mich schön geil. Das kannst du doch bestimmt.“

Mama legte sich auf den Rücken und präsentierte mir ihre Fotze. Ich hatte sie im Film ja schon von Nahem gesehen, aber noch nicht so dicht vor mir und sooo echt. Ihr Fickgeruch stieg mir in die Nase und erregte mich. Ihre Fotzenhaare waren von ihren eigenen Saft nass verschmiert. Ich griff zu, wollte sie erfühlen. Wie herrlich weich diese schwarzen Haare waren. Ich teilte den Urwald und betrachtete ihre Schamlippen: Riesig und angeschwollen. Ein kesser Kitzler lugte zwischen den haaren hervor. Rosig schimmerte ihr Fotzenfleisch. Mühelos drangen zwei Finger in ihr Loch ein und ertasteten es von innen. Mama drängte mir die Möse entgegen. Sie war geil und wollte mehr. Ich zog die nassen Finger raus und beugte mein Gesicht über die Fotze. Der Geruch war sehr intensiv. Meine kostende Zunge kam hervor und nahm etwas von ihrem Saft auf. Schwer zu beschreibender Geschmack – Fotzengeschmack eben. Ich schleckte ihre Spalte hin und her. Meine Zunge drängte in ihr Loch und fickte sie, dann suchte ich diesen steifen kleinen Kitzler. Als ich ihn berührte schrie sie. Ich steigerte ihre Behandlung. Ich lutschte, leckte, knabberte und wiederholte mich. Mama war völlig aus dem Häuschen vor Geilheit. Mit beiden Händen drückte ich ihre Hüften auf die Matratze, sonst hätte ich sie verloren. Mama juchzte und jaulte und ich fühlte meinen Schwanz wieder hart werden. Zuletzt spielte meine Zunge nur noch mit dem Kitzler. Ich wurde immer schneller. Ich hatte das Gefühl einen Krampf an der Zunge zu bekommen, aber ich ließ nicht nach. Meine Mühe wurde belohnt und Mama bekam den nächsten Orgasmus. Ich leckte langsam weiter, bis sie mich an den Haaren wegzog. Mein Gesicht war nass und verschleimt. Mama zog mich auf sich und küsste meinen Mund. Ich zögerte kurz, als ich ihre Zunge spürte, aber ich ließ sie ein und wir knutschten uns ab wie ein Liebespaar beim ersten Kuss.